DE500051C - Dreiwalzenstreckwerk - Google Patents

Dreiwalzenstreckwerk

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DE500051C
DE500051C DEB140724D DEB0140724D DE500051C DE 500051 C DE500051 C DE 500051C DE B140724 D DEB140724 D DE B140724D DE B0140724 D DEB0140724 D DE B0140724D DE 500051 C DE500051 C DE 500051C
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roller
pressure roller
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pressure
roving
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DEB140724D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/60Arrangements maintaining drafting elements free of fibre accumulations
    • D01H5/64Rollers or aprons with cleaning surfaces
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
    • D01H5/78Rollers or roller bearings with flutes or other integral surface characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Dreiwalzenstreckwerk Die Erfindung bezieht sich auf ein ge. brochenes Drei#vaIzenstreckwetlc.
  • Diese Streckwerke kennzeichnen sich durch eine im Vergleich zur vorderen bzw. hinteren Unter-,valze größere mittlere Unterwalze sowie durch die überhöhte Lage der Mittelwalze zu jenen beiden Unterwalzen. Dew mittleren Unterwalze fällt auf diese Weisie für den Streckvorgang eine ganz besonders wiclitige Aufgabe zu. Sie dient für den, Streck- bzw. Spinnvorgang nicht allein zur Förderung des Vorgarnes in Verbindung mit den aufliegenden Druckwalzen wie bei normalen Streckwerken, sondern sie ist für den Streckvorgang des gebr5chenen Dreiwalzenstreckwerkes, also für die Vereinigung von Klemm- und Gleitverzug, die Unterlage, über die das zu verziehende Vor-arn durch die beiden Druckwalzen geführt wird.
  • Bei den meisten StreckwerIken bringt man die Putzwalzen führ die untere Mittel-walze unterhalb derselben an. Diese Anordnung erfüllt ihren Zweck in der Praxis nur sehr Linvollkommen -und bildet eine Behinderung für denjenigen, der die Masrhine bedient; sie wird daher auch in den meisten Fälclen entfern.t. je reiner aber die Lauf- oder Vorzugs-11-äche und je für gleichmäßiger das. zu verarbeitende die Druckwalzen Vorgarn auf ist der Unterwalze aufliegen, um so gleichmäßiger kann sieh der Verzug über die Ober-Iläche der Unterwahe vollziehen.
  • Zweck der Erfindung ist, das Streckwerk so auszubilden, daß vor alleini die große. mittlere Unterwalze, ü-ber die hinveg da,5 Vorgarn verstreckt wird, gegen Ansammlung von Baumwollfaserstaub und sonstige Ulnreinlichkeiten während des Streckvorganges geschützt bleibt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die hintere Druckwalze, die auf der unteren Mittelwalze aufliegt, zwecks Rekihaltens dieser Mittelwalze, an den Rändern und in der Mitte. mit einer innerhalb der Walzenoberfläche liegenden Riffelung versehen ist, während die zum Verstrecken des Vorgarns dienenden Oberflächenteile der hinteren Druckwalze glatt gehalten sind, und daß auf dieser Druckwalze eine von ihr gedrehte Putzwalve aufliegt, an die die Druckwalze den n-ritgenommenen C Staub #abgibt. Die Zeichnung st#Ilt eine Audübrungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweisie dar, und zwar zeigt Abb. i das in Betracht kommende Streckwerk in Seitenarrsicht und Abb. 2 die für die Erfindung wesentlichen Streckwalzen.
  • Auf der geriffelten DruckwalzeC liegt eine mit Plüsch überzogene Holz- oder Metallpu,tzwalzeP auf, welche durch Reibung von der umlaxifenden DruckwalzeC mit-enommen wird. Die Reinigungsvorrichtung arbeitet nun folgendermaßen: Der Staub, -, der sich auf der Unterwalze M ansammelt, wird von der Riffelung der Druckwalze C mitgenommen bzw. seitlich auf die glatten Laufflächen oder an die Enden der Druckwalze C gedrängt. Die aufliegende Putzwalze P nimmt den Stau'b von der glatten Fläche auf, oder derselbe sammelt sich ei den Enden der Druckwalze seitlich von den geriffelten Flächen der unteren iMittelw-alz-,# M unter den Druckwalzenlagern an, wo er beim Reinigen der Maschine entfernt wird.
  • I

Claims (1)

  1. PATENTAN SPR U CII: Dreiwalzenstreckwerk, dadurch -dizennzeichnet, daß die hintere Druckwalze (C), die auf der unteren Mittelwalze (M) aufliegt, zwecks Reinhaltens dieser Mittelwalze (M) an den Rändern und in der .Mitte mit einer innerhalb der Walzenoberfläche liegenden Riffelung versehen ist, während die zur Verstr ' eck-ung des Vorgarnes dienenden Oberflächenteile (F) der Druckwalze (C) glatt gehalten sind, und daß auf der Druck-walze (C) ebne von, dieser gedrehte Put7walze (P) auflie"t, a:n die die Druckwalze (C) den mitgenommenen Staub ab,- gibt.
DEB140724D 1928-12-05 1928-12-06 Dreiwalzenstreckwerk Expired DE500051C (de)

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US3239869A (en) * 1962-06-18 1966-03-15 Nitto Boseki Co Ltd Magnetically held lint clearer rolls
FR2508939A1 (fr) * 1981-07-02 1983-01-07 Saint Andre Filature Cylindre entaille, pour machines de filature-retordage sur broche tubulaire et machines, notamment pour la fabrication de fils fantaisie, en comportant l'utilisation

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