DE497804C - Verfahren zur Verhuetung der Selbstentzuendung von Schwelkoks und daraus hergestelltem Brennstaub fuer Staubfeuerungen - Google Patents

Verfahren zur Verhuetung der Selbstentzuendung von Schwelkoks und daraus hergestelltem Brennstaub fuer Staubfeuerungen

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DE497804C
DE497804C DEA47418D DEA0047418D DE497804C DE 497804 C DE497804 C DE 497804C DE A47418 D DEA47418 D DE A47418D DE A0047418 D DEA0047418 D DE A0047418D DE 497804 C DE497804 C DE 497804C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke

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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verhütung der Selbstentzündung von Schwelkoks und daraus hergestelltem Brennstaub für Staubfeuerungen Während der bei der Schwelung von Steinkohlen erhaltene Koks von Natur aus in der Regel nicht zur Selbstentzündung neigt, so ist dies bei dem Schwelkoks, der beim Schwelen von Braunkohlen erhalten wird, vorwiegend der Fall. Schon bei Temperaturen von 2o bis 30 `= C neigt dieser sogenannte Grudekoks bzw. Flammloks, besonders wenn er trocken gezogen ist, stark zur Selbstentzündung, wobei offenbar die Beschaffenheit der Koksoberfläche mit eine bedeutsame Rolle spielt.
  • Bei dein Prozeß der Autooxydation, durch die die Selbstentzündung des Schwelkokses bedingt wird, wird Wärme frei, die, falls nicht für ihre schnelle Abführung oder Bindung gesorgt wird, zu einer örtlichen Akkumulierung führt, d. h. die Temperatur des Kokses wird so hoch gesteigert, daß bei Zutritt von Luft zu dem Koks eine Entzündung und Verbrennung der Kokssubstanz einsetzt. Diese leichte Autooxydation bzw. Selbstentzündung bildet jedenfalls ein großes Gefahrenmoment beim Transport und bei der Lagerung von Braunkohlenschwelkoks und des aus letzterem hergestellten Brennstaubes für Staubfeuerungen.
  • In der Praxis beseitigt man diese Gefahr dadurch. daß man den Schwelkoks nicht trokl:en zieht und abkühlen läßt, sondern ihn einfach mit überschüssigen Mengen Wassers so stark ablöscht, daß er nach Abtropfen des überschüssigen Wassers und nach Herabkühlung auf normale Temperatur noch etwa 18 bis 25°/" von den Poren festgehaltenes Wasser aufweist. Ein derartiger stark wasserhaltiger Schwelkoks läßt sich in der Regel ohne Gefahr transportieren und einlagern, kann jedoch ohne vorherige Trocknung nicht auf einen brauchbaren Brennstaub für Staubfeuerungen vermahlen werden. Um nun diese Trocknungskosten zu ersparen, ist man in neuerer Zeit dazu übergegangen, den aus dem Ofen bzw. der Schwelzone austretenden gliiltenden Schwelkoks durch Dampf oder inerte Gase, denen ein bestimmter Prozentsatz Dampf zugesetzt ist, so zu kühlen, daß er nicht mehr zur Selbstentzündung neigt, also ohne Gefahr transportiert und gelagert werden kann, sich aber auch ohne vorherige Trocknung in der Mühle auf einen genügend feinen Brennstaub v=ermahlen läßt. Diese Bedingungen, dem glühenden Schwelkoks auf vorstehend skizzierte Weise einen ganz bestimmten Prozentsatz Wasser einzuverleiben - Wasser ist das billigste und zugleich beste Kühl- und Gegenmittel gegen Autooxydation -, sind jedoch in der Praxis schwer einzuhalten.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Verfahren, die Selbstentzündlichkeit von Schwelkoks, insbesondere von Braunkohl, nschwelkoks, und daraus hergestelltem Brennstaub für Staubfeuerungen dadurch zu verhüten, daß dein glühenden oder auf irgendeine Weise bereits vorgekühlten Schwelkoks das Kühlmittel in Form von feinkörniger oder mulmiger, wasserhaltiger Braunkohle, deren Wassergehalt man kennt, zugesetzt wird. Dabei ist es gleich, ob man hierzu grüne, d. h. grubenfeuchte Rohbraunkohle mit 5o bis 6o"/" Wassergehalt, die dann zweckmäßig in Form von mulmiger Klarkohle zuzuführen ist, oder getrocknete Kohle aus dem Trockner, deren Wassergehalt normalerweise 15 bis 2o"/" beträgt, benutzt; nur muß dann die Zusatzmenge an Braunkohle stets dem Wassergehalt der Zusatzkohle entsprechend angepaßt werden. Durch Einschaltung von geeigneten Misch-und Zerkleinerungsvorrichtungen wird ein ziemlich homogenes Sch`velkoks-Braunkohlen-Gemisch erhalten, in dem; in kurzer Zeit -ein Ausgleich zwischen Kühlmittel und Wärmeträger stattfindet. Wirkt doch hierbei als Kühlmittel nicht allein das in der Braunkohle vorhandene Wasser, sondern auch die Braunkohle als solche und weiterhin das in der Zusatzkohle neben Wasser vorhandene Braunkohlenbitumen, zu dessen Ab- und Aufspaltung gleichfalls nicht unbedeutende Wärmemengen benötigt werden. Dieses Bitumen hat auch vor dem Wasser noch den Vorteil, daß es im Gegensatz zu letzterem bei gewöhnlicher und selbst bei höherer Temperatur nicht verdunstet, ein Faktor, der bei Transporten und Lagerungen von längerer Zeitdauer sehr ins Gewicht fällt. Hinzu kommt noch, daß durch den Zusatz von Braunkohle zu dem Schwelkoks die Zündfähigkeit und Brenngeschwindigkeit des aus dem Koks hergestellten Brennstaubes für Staubfeuerungen außerordentlich günstig beeinflußt wird, ganz abgesehen davon, daß beim Vermahlen eines Gemisches von Schwelkoks und Braunkohle in der Mühle infolge der ganz schwach schmierenden Eigenschaft der weichen Braunkohle der Verschleiß der Mühle (und voraus-#;ichtlich auch der Kraftbedarf für das Mahlen selbst) viel geringer ist als beim Vermahlen von reinem Schwelkoks. Selbstverständlich ist der mit Braunkohle vermischte Braunkohlenschw elkoks (Grudekoks bzw. Flammkoks )nicht mehr geeignet zur Verheizung in sogenannte Grudeöfen.
  • In der Literatur wurde bereits darauf hingewiesen, den heißen Koks mit solchen Mengen von grubenfeuchter (grüner) Rohkohle finit etwa 5o bis 6o"/" Wassergehalt zu vermischen, daß aus dem Koks-Kohle-Gemisch durch V erpressen ein Brikett von gleicher Oualität und Eigenschaft hergestellt werden könnte, wie es z. B. aus getrockneter Bräunkohle erhalten wird. Es ist aber nun bekannt, daß ein Braunkohlenbrikett einen @'@'assergehalt von etwa 12 bis a8";" je nach Korngröße, Bitumen- und Aschegehalt sowie nach Zusammensetzung des letzteren in der zu v erpressenden Braunkohle haben muß, um ein beim Lagern nicht zum Zerfall neigendes Brikett, d. h. ein handelsfähiges Brikett zu erhalten. Selbst wenn nun die Menge von grubenfeuchter- Braunkohle im Verhältnis zum Schwelkoks so gewählt würde, daß das Gemisch einen Wassergehalt von 12 bis F8"/" aufweist, so wird das Brennstoffgemisch infolge zuwenig Bindemittel kein handelsfähiges Brikett ergeben. Für die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vermahlung des Brennstoffgemisches wäre aber ein derartiger Feuchtigkeitsgehalt von 12 bis 1801" unwirtschaftlich und nachteilig. Das Brennstoffgemisch, dessen Gehalt an Schwelkoks möglichst hoch sein soll, muß für den vorgeschlagenen Verwendungszweck der Staubfeuerung sehr fein und weitgehend gemahlen werden. Ein hoher Wassergehalt in dem Kolzs-Br aunlzohlen-Gemisch hat den Nachteil, daß der daraus hergestellte Staub beim Lagern im Bunker leicht zusammenklumpt und in den Leitungen und Behältern schwer nachrutscht (Brückenbildung). Aus vorstehenden Gründen wird man, auch schon vom Standpunkte des Heizwertes aus betrachtet, dem Schwelkoks möglichst wenig und nur so viel Feuchtigkeit in Form von noch wasserhaltiger Braunkohle zuführen, als zur Beseitigung der Selbstentzündung des Kokses notwendig ist; dieser Feuchtigkeitsgehalt beträgt etwa 6 bis ro"/", liegt also bedeutend unter dem normalen Gehalt (15'1,) des gewöhnlichen Braunkohlenbriketts. übrigens wird sich die fühlbare Wärme des heißen Braunkohlenschwelkokses beim Zusatz. von noch wasserhaltiger Braunkohle am besten ausnutzen und die Herstellung eines möglichst homogenen Gemisches des Kokses mit der zuzusetzenden wasserhaltigen Braunkohle durchführen lassen, wenn die Vermischung und Vermahlung des- Braunkohlenkokses und der zuzusetzenden Braunkohle in einer Operation, d. h. in der Mühle selbst vorgenommen wird.
  • Es wurde auch fernerhin bereits anderseitig vorgeschlagen, die fühlbare Wärme des aus dem Ofen gezogenen glühenden Steinkohlenkokses dazu zu benutzen, um feuchte (gewaschene), kleinkörnige, nicht backende Magersteinkohle bis auf einen sehr geringen Restwassergehalt (3"/") herunter zu trocknen, während der Koks durch den hierbei entstehenden Wasserdampf gelöscht und gekühlt wird. Durch nachfolgende nahezu restlose Rückgewinnung des angewandten grobstöckigen Kokses, die infolge der verschiedenen Korngrößen ermöglicht wird, und durch entsprechende Klassierung enthält die erhaltene, nunmehr getrocknete Steinkohle nur einen geringen Prozentsatz Koks in Form von Kol@sgrus.
  • Eine derart gesonderte Wiedergewinnung der einzelnen Komponenten (Schwelkoks bzw. Braunkohle) aus dem Braunkohlenschwelkoks-Braunkohle-Gemisch ist infolge der klein- und feinkörnigen Beschaffenheit der beiden verwendeten Brennstoffe bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung unmöglich und auch nicht beabsichtigt, da das Gemisch (nicht die einzelnen Komponenten) weiterverarbeitet werden soll.
  • -Nach dem anderweitigen Verfahren wird die ursprünglich feuchte (nasse) Steinkohle weitgehend getrocknet, d. h. die mit der Stein-IcoiiIe zugeführte Wassermenge so weit verdampft, daß nach beendeter Operation in dem Koks-Kohle-Gemisch nur noch ein ganz geringer Restwassergehalt von höchstens 31" vorhanden ist. Die Trocknung bzw. Wasserverdampfung muß bei diesem Verfahren so weit getrieben werden, um bei der Weiterverarbeitung und Verkokung der nach der Klassierung getrockneten Steinkohle günstige Koksausbeuten zu erhalten. Im Gegensatz hierzu werden nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung mit der zuzusetzenden, noch wasserhaltigen Braunkohle dein heißen bzw. glühenden Braunkohlenschwelkoks solche @!er,-en Wasser zugeführt, daß der heiße Braunlcolilenscliwell#:oks nicht nur entsprechend heruntergekühlt, sondern daß darüber hinaus in dem resultierenden Koks-Kohle-Gemisch noch eine größere Wassermenge verbleibt. Dieser Restwassergehalt in dem Gemisch soll mindestens 3°1o betragen, darf aber unter Berücksichtigung der eingangs gemachten Ausführungen bis max. 12'/" ansteigen. Ein End- bzw. Restwassergehalt im Grenzbereiche von 3 bis 121, in dem Koks-Kolile-Gemisch genügt aber, um dem Braunkohlenschwelkoks nicht nur seine Selbstentzündlichkeit zu nehmen, sondern auch das beim Vermischen des heißen Kokses mit entsprechenden Mengen. noch wasserhaltiger Kohle erhaltene Braunkohlenschwelkoks-Braunkohle-Gemisch noch wirtschaftlich auf Brennstaub zu vermahlen.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRÜCHr-: i. Verfahren zur Verhütung der Selbstentzündung von Braunkohlenschwelkoks und daraus hergestelltem Brennstaub für Staubfeuerungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Braunkohlenschwelkoks mit solchen Mengen noch wasserhaltiger Braunkohle innigst vermischt wird, daß der Endfeuchtigkeitsgehalt in dem Braunkohlenschwelkoks-Braunkohle-Gemisch 3 bis 1z Gewichtsprozent beträgt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das erhaltene Braunkohlenschwelkoks-Braunkohle-Gemisch auf Bremistaub vermahlen und direkt oder nach Einbunkerung in der Staubfeuerung verbrannt wird.
DEA47418D 1926-04-01 1926-04-01 Verfahren zur Verhuetung der Selbstentzuendung von Schwelkoks und daraus hergestelltem Brennstaub fuer Staubfeuerungen Expired DE497804C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011549A1 (de) * 2012-06-09 2013-12-12 Vattenfall Europe Powerconsult Gmbh Erzeugung eines Braunkohlenkoksstaubes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012011549A1 (de) * 2012-06-09 2013-12-12 Vattenfall Europe Powerconsult Gmbh Erzeugung eines Braunkohlenkoksstaubes
DE102012011549B4 (de) 2012-06-09 2023-02-23 Dornier Power and Heat GmbH Erzeugung eines Braunkohlenkoksstaubes

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