DE497288C - Biegsamer Lenker, insbesondere fuer die Stossdaempfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Biegsamer Lenker, insbesondere fuer die Stossdaempfer von KraftfahrzeugenInfo
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/32—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
- B60G11/34—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
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- B60G2206/00—Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
- B60G2206/01—Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
- B60G2206/10—Constructional features of arms
- B60G2206/11—Constructional features of arms the arm being a radius or track or torque or steering rod or stabiliser end link
- B60G2206/111—Constructional features of arms the arm being a radius or track or torque or steering rod or stabiliser end link of adjustable length
Description
Die Erfindung richtet sich auf einen biegsamen Lenker zum Kuppeln zweier Bauteile,
die Verschiebungen gegeneinander ausführen, insbesondere etwa für Stoßdämpfer von
Kraftfahrzeugen.
Der Lenker soll in solchen Fällen nicht nur Winkel- und Drehbewegungen gegenüber
den angeschlossenen Bauteilen ausführen können, wie dies etwa durch einen starren Stab
mit Kugelgelenken ermöglicht wird, sondern , er muß bei genügendem Widerstand gegen
Zug und Druck so weit biegsam sein, daß beispielsweise die zwischen Rahmen und Stoßdämpfer
eines Kraftfahrzeuges oder bei den Verbindungen von Vierradbremsen oder Flugzeugsteuerungen auftretenden Bewegungen
und Kräfte zweckgerecht übertragen werden. Demgemäß löst die Erfindung die Aufgabe, einen billigen und einfachen Lenker
ao zu schaffen, dessen Bestandteile gegeneinander beliebig verdreht oder gebogen werden
können, bei großer Widerstandsfähigkeit gegen Zug und ausreichender gegen Druck.
Nachstellbarkeit bei Abnutzung, Aufbau aus normalisierten Teilen, die leicht ausgebessert
werden können und sich zu Lenkern von beliebiger Länge zusammenstellen lassen, indem
man einfach Verbindungsstangen von verschiedener Länge zwischenschaltet, gehören
zu den weiteren Zwecken.
Im Hinblick hierauf kennzeichnet sich die Erfindung wesentlich dadurch, daß bei einem
aus biegsamen, am Ende Anschlußstück tragenden Gliedern bestehenden Lenker die biegsamen
Glieder durch Federn gespannt gehalten werden, welche die Anschlußglieder auseinanderdrücken.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung geht dahin, daß die biegsamen Glieder mit einem
steifen Glied verbunden sind, wjbei dks
Federn zwischen dessen Enden und den Anschlußgliedern sitzen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt;
es sind
Abb. ι Seitenansicht bei Verwendung für Fahrzeug-Stoßdämpfer,
Abb. 2 Aufsicht, in größerem Maßstabe, auf das Kuppelglied nach Abb. 1, die Entkappen
jedoch nach entgegengesetzten Riehtungen gewendet, .
Abb. 3 Schnitt längs 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 Längsschnitt durch das Kuppelglied nach Abb. 2, wobei die eine Endkappe
gegenüber Abb. 3 rechtwinklig verdreht und die andere Endkappe gegenüber dem Hauptkörper
des Kuppelgliedes im Winkel gebogen sind,
Abb. 5 Diagonalschnitt durch eine Endkappe, die Kabelbefestigung darstellend,
Abb. 6 Längsschnitt durch ein Kuppelglied mit biegsamer Verbindung nur an einem
Ende,
Abb. 7 abgeänderte Ausführungsform, Abb. 8 Schnitt längs 8-8 der Abb. 7,
Abb. 9 Längsschnitt durch das Kuppelglied gemäß Abb. 7, wobei jedoch die eine Endkappe
gegenüber Abb. 8 rechtwinklig verdreht und die andere Endkappe gegenüber dem Hauptkörper des Kuppelgliedes im Winkel
gebogen ist,
Abb. 10 und 11 Einzeldarstellungen: Ansicht
und Schnitt einer normalisierten, biegsamen Kabeleinheit, wie sie für Kuppelglieder
gemäß Abb. 7 bis 9 Verwendung findet,
Abb. 12 Schnitt zu Abb. 7 bis 9, mit biegsamer Verbindung nur an dem einen Ende,
gleichzeitig eine weitere Abänderung der Endkappe darstellend. ~
Das Kuppelglied des Ausführungsbeispiels der Abb. 1 bis 5 besteht aus einem Rohr 10
von gewünschter Länge, einem Paar Endkappen 11 und 12, einem biegsamen Kabel 13,
einem Paar Schraubenfedern 14 und- 15 und
Mitteln zur Verbindung dieser Teile. Gemäß Abb. 2, 3 und 4 besitzt jede Endkappe eine
Öffnung 16, die sich an einer Seite bei 17 erweitert,,
während dieser Seite gegenüber eine Aussenkung 18 liegt. Das eine Ende jeder
Kappe weist einen Gewindestutzen 19 auf zur bequemen Verbindung mit den zu kuppelnden
Teilen, die gemäß Abb. 1 z. B. durch einen Stoßdämpfer 20 am Rahmen 21 eines Fahrzeugs
und eine Fahrzeugachse 22 dargestellt werden.
Nahe seinen beiden Enden trägt das Rohr
10 Ringe 23 und 24, die aus einem Stück mit dem Rohr bestehen oder zuverlässig daran
befestigt sind, und deren Zweck später erläutert wird.
Alle diese Teile werden auf folgende Weise
zusammengebaut:
Das eine Ende des biegsamen Kabels 13 wird in die Erweiterung 17 der Öffnung 16 in
der Endkappe 11 eingelegt, wobei man das Kabel gemäß den gestrichelten Linien links in
Abb. 3 durch die Versenkung 18 herausragen läßt. Das vorstehende Ende des Kabels wird
dann um i8o° zurückgebogen und (Abb. 5) in eine Öffnung 25 gesteckt, mit der jede
Endkappe versehen ist; dann wird es hier sicher befestigt, z. B. durch Schweißen oder
Löten oder auch auf beide Arten.
Vorzugsweise läßt man das Ende des Kabels 13 bis· auf den Grund der Öffnung 25
durchgehen, verschweißt es hierin und verlötet dann denjenigen Teil des Kabels, welcher
zwischen den Öffnungen 16 und 25 liegt. Das Lötmetall 26 schließt zweckmäßig auch die
Versenkung 18 der öffnung 16 und das innere
Ende der Öffnung 25 ab.
Danach wird eine Feder 14 über das eine
Ende des Rohres 10 gestreift und gegen den Ring 23 gelegt, hierauf das freie Ende des
biegsamen Kabels durch die Feder" 14 und
das Rohr 10 hindurchgesteckt und das entgegengesetzte Ende der Feder 14 in die Erweiterung
17 der Öffnung 16 eingeführt. Dann
wird die zweite Feder 15 über das andere Ende des Rohres 10 gestreift und gegen den
Ring 24 gelegt, worauf das freie Ende des Kabels durch die Öffnung 16 der Endkappe 12
gesteckt wird und das andere Ende der Feder 15 in der Erweiterung 17 der Öffnung ιό
Aufnahme findet. Sodann biegt man auch dieses Kabeleude um i8o° zurück und steckt
es in das Loch 25 der Endkappe 12, drückt die Teile in dem gewünschten Maße zusammen,
wobei das Rohr dicht an die Endkappen gelangt, sie -jedeeh -nicht berührt,- und befestigt
endlich das Kabel an der Endkappe 12 auf die schon beschriebene Weise.
Wie aus Abb. 4 hervorgeht, können die Endkappen in jedem gewünschten 'Winkel
gegenüber dem Rohr gebogen oder verdreht werden.
Indem man das Kabel durch die öffnung 16
hindurchführt, es um i8o° zurückbiegt und in dem Loch 25 befestigt, gewinnt man eine
zuverlässige Verbindung zwischen dem Kabel go und der Endkappe, und die Beanspruchung,
welche die Endkappen von dem Rohr zu entfernen sucht, wird auf diese Weise auf das
Kabel, die Endkappe und die Gelenkverbindung dieser Stücke verteilt, statt daß die Verbindung
allein die ganze Belastung aufzunehmen hätte.
Abb. 6 stellt eine abgeänderte Ausführungsform dar, die sich von der der Abb. 1
bis 5 hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß sich eine biegsame Verbindung nur an dem
einen Ende befindet. Die biegsame Verbindung 30 (Abb. 6) wird vorzugsweise in der
beschriebenen Art hergestellt, und das starre Ende 31 kann jede gewünschte Form erhalten;
dargestellt ist hier eine Endkappe 32, die mit einem Rohr stück 33 von gewünschter Länge
durch Schweißen oder Löten zuverlässig vereinigt ist. Natürlich könnte die Kappe auch
aus einem Stück mit dem Rohr bestehen.
Längt sich das Kabel beim Gebrauch, so braucht man nur die Verbindungsstücke 19
von den daran befestigten Teilen abzunehmen, den Endkappen eine ganze oder teilweise Umdrehung
in der Wickelrichtung der Kabellitzen, zu geben und die Verbindungsstücke 19
wieder anzubringen.
Bei dem geänderten Ausführungsbeispiel der Abb. 7 bis 11 besitzt eine volle Stange 40,
vorzugsweise aus Stahl und von der gewünschten Länge, an jedem Ende 41 Gewinde,
mit dem sie in- das Muttergewinde je
einer zur Regelung des Abstandes dienenden Muffe 43 faßt. Jede Muffe 43 wird auf der
Stange 40 in der gewünschten Stellung eingestellt und durch eine Gegenmutter 44 gesichert.
Das freie Ende jeder Muffe hat bei 45 einen Absatz zur Aufnahme einer Schraubenfeder
46, ähnlich den Federn 14 und 15 der Abb. ι bis 6. Das entgegengesetzte Ende jeder
Schraubenfeder 46 wird von der Erweiterung 47 einer Öffnung 48 in einer Endkappe 50
oder 51 aufgenommen. Die Kappen entsprechen im allgemeinen den Endkappen 11
und 12 der Abb. 1 bis 5 und sind mit der Stange 40 und den Muffen 43 durch bieg-'5
same Kabel 52 ähnlich dem Kabel 13 verbunden.
Statt durch Schweißen, Löten o. dgl. gemäß den Abb. 1 bis 6 befestigt man das biegsame
Kabel in der Endkappe auf die in Abb. 10 und 11 näher erläuterte Art; hierbei wird
jedes Ende des Kabels 52 in einer mit entsprechendem Gewinde versehenen Muffe 53
befestigt, indem man die Muffe hydraulisch auf das Kabel aufpreßt. Wie aus Abb. 11 eras
sichtlich ist, dringen hierbei die äußeren Litzen des Kabels in die Wandung der
Muffe 53 ein. Das eine Ende des so gewonnenen Kabelkörpers wird sodann in eine der
Muffen 43 und das andere Ende in eine Öffnung 54 der Endkappe 50 eingeschraubt. Die
letztere wird dann gedreht, bis die Feder 46 unter die gewünschte Spannung gesetzt ist,
worauf eine Gegenmutter 55 aufgeschraubt wird, um die Teile in der gewünschten Lage
zu sichern. Die Endkappe 51 wird an der anderen Muffe 43 in ähnlicher Weise befestigt,
und so kommt die Bauart gemäß Abb. 7 bis 9 zustande.
Es ist klar, daß die Endkappen 50 und 51
in jedem gewünschten Winkel gegenüber der Stange 40 gedreht oder gebogen werden können,
genau wie bei der Bauart der Abb. 1 bis 6; nur ist zu beachten, daß die Bauart gemäß
Abb. 7 bis 9 aus Teilen besteht, die sich leicht normalisieren lassen. Dies ist insofern
vorteilhaft, als man lediglich durch Veränderung der Länge der Stange 40 ein Kuppelglied
von jeder gewünschten Länge herstellen kann. Ferner ist im Bedarfsfall jeder Teil
leicht zu ersetzen oder auszuwechseln.
Es ist auch klar, daß die Bauart gemäß Abb. 7 bis 9 leicht zu einem Kuppelgliede
mit biegsamer Verbindung nur an einem Ende, wie in Abb. 6, umgestaltet werden
kann, indem man den einen Satz, bestehend aus Muffe 43, Kabeleinheit 52, 53 und Feder
fortläßt und das betreffende Ende der Stange 40 unmittelbar an der Endkappe befestigt.
In Abb. 12 ist dieser Fall dargestellt. Die Endkappe 56 unterscheidet sich hier von den j
Endkappen 50 und 51 (Abb. 7 bis 9) durch ein
Befestigungsohr 57, das vorzugsweise von derselben Breite wie die eigentliche Endkappe,
jedoch von beträchtlich geringerer Dicke ist. Ferner weist diese Endkappe statt des Gewindestutzens der Abb. 8 bis 9 bei 58
eine Bohrung auf, um irgendein Verbindungsglied aufzunehmen, z. B. den Federbolzen des
Automobils.
Für die Bestandteile des biegsamen Kuppelgliedes können die verschiedensten Baustoffe
verwendet werden, doch müssen sie so gewählt werden, daß sie den Beanspruchungen
widerstehen. Beispielsweise können die Rohre 10 und 33 aus Shelby-Rohrmaterial, die Endkappen
11, 12, 32, 50, 51 und 56 aus hochwertigem
Stahl und die Kabel 13 und 52 aus mehrlitzigem Stahldrahtseil bestehen.
Die Feder 14, 15 und 46 sind aus hochwertigern
Stahldraht und werden derart gewählt und vereinigt, daß sie vermöge ihrer Zusammendrückung
unter der Last, für die das Ganze bestimmt ist, nicht noch weiter zusammengedrückt
werden. Die Zusammendrückung kann verschieden gewählt werden, wenn man Kupplungen für verschiedene Belastungen
baut.
Steckt man die Federn auf das Kabel auf, wie in den Zeichnungen dargestellt ist, so
werden Durchbiegungen vornehmlich von den Federn aufgenommen, während Verdrehungen
das Kabel beanspruchen, um so mehr, als die Außenenden der Federn lose sind und sich
daher frei in den Erweiterungen 17 bzw. 47 der Öffnungen 16 bzw. 48 drehen können.
Gemäß den Abb. 2, 3 und 4 sind die Erweiterungen 17 der Löcher 16 in den Endkappen
um ein genügendes Maß größer als das Kabel 13, so daß letzteres freigeht, wenn die End- too
kappen gegenüber dem Rohr 10 gebogen werden, damit nicht das Kabel verletzt wird.
Ebenso wird das Kabel, wenn die Enden der Federn in den Öffnungen 16 ruhen, auf der
Innenseite der Feder statt auf den Endkappen selbst aufruhen, wenn das Kabel gebogen
wird. Dasselbe gilt von den entsprechenden Teilen gemäß Abb. 6 bis 9 und 12.
Es leuchtet ein, daß das biegsame Kuppelglied gemäß der Erfindung vermöge der Zu- n0
sammendrückung der Federn äußerst wirksam ist, ohne daß es aber in der Längsrichtung
zusammengedrückt werden kann. Daher ist es genügend starr, um Bewegungen weiter zu übertragen, und doch so gebaut, daß die
Endkappen in jeden gewünschten Winkel gegenüber dem Rohr- oder Stangenteil gebracht
werden können, während ein Abheben vermöge der Festigkeit des Kabels und der
Verbindung zwischen Kabel und Endkappen ausgeschlossen ist.
Die Erfindung kann auf mannigfache Weise
abgeändert werden und jede gewünschte Form als biegsames Kuppelstück zur Übertragung
von Bewegungen erhalten; ebenso kann dem Kuppelstück die Form eines biegsamen Lenkers
oder auch nur eines biegsamen Gelenks gegeben werden, und das Kabel läßt sich auch
auf andere als die beschriebene Weise in den Endkappen befestigen, ohne daß der Bereich
der Erfindung verlassen wird.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Biegsamer Lenker, insbesondere für die Stoßdämpfer von Kraftfahrzeugen, mit einem oder mehreren biegsamen Gliedern, die am Ende mit den Anschlußgliedern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die biegsamen Glieder (13, Abb. 2 bis 6 bzw. 52, Abb. 7 bis 12) durch die Anschlußglieder (11, 12 bzw. 50, 51) auseinanderdrückende Federn (14,15 bzw. 46) gespannt sind.
- 2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die biegsamen. Glieder (13, 52) mit einem steifen Glied (40) verbunden sind, zwischen dessen Enden einerseits, den Anschlußgliedern (50, 51) anderseits die Federn (46) angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US252743XA | 1925-05-29 | 1925-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE497288C true DE497288C (de) | 1930-05-06 |
Family
ID=21825069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH106735D Expired DE497288C (de) | 1925-05-29 | 1926-05-30 | Biegsamer Lenker, insbesondere fuer die Stossdaempfer von Kraftfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE497288C (de) |
FR (1) | FR616861A (de) |
GB (1) | GB252743A (de) |
NL (1) | NL22286C (de) |
-
0
- NL NL22286D patent/NL22286C/xx active
-
1926
- 1926-05-28 FR FR616861D patent/FR616861A/fr not_active Expired
- 1926-05-30 DE DEH106735D patent/DE497288C/de not_active Expired
- 1926-05-31 GB GB13776/26A patent/GB252743A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR616861A (fr) | 1927-02-09 |
NL22286C (de) | |
GB252743A (en) | 1927-09-30 |
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