DE495300C - Breithalter fuer Webstuehle - Google Patents

Breithalter fuer Webstuehle

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DE495300C
DE495300C DEN28822D DEN0028822D DE495300C DE 495300 C DE495300 C DE 495300C DE N28822 D DEN28822 D DE N28822D DE N0028822 D DEN0028822 D DE N0028822D DE 495300 C DE495300 C DE 495300C
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DE
Germany
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fabric
trough
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holes
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Expired
Application number
DEN28822D
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English (en)
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AXEL ENGELBREKT NORRMAN
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AXEL ENGELBREKT NORRMAN
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/22Temples
    • D03J1/223Temples acting on the full width of cloth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description

  • Breithalter für Webstühle Die Erfindung betrifft eine Anordnung für das Breithalten des Gewebes im Webstuhl, wobei eine Rolle oder Walze von der Breite des Gewebes Verwendung findet. Die jetzigen, mit einer derartigen Walze versehenen Breithalter bestehen aus einer gezahnten oder geriefelten Rolle von etwa 3o mm Durchmesser. Die in den beiden Enden der Rolle befindlichen Zapfen sind in einem Troge gelagert, und das Gewebe wird so geleitet, daß es mit etwas weniger als der Hälfte der Rollenoberfläche in Berührung kommt. Dabei wird das Gewebe durch die Verzahnung der Walze festgehalten. Bei diesem Breithalter liegt das Gewebe nur mit einem etwa 5 cm breiten Streifen gegen die Breithalterrolle an; das Breithalten des Gewebes ist aber nicht ganz befriedigend. Durch den Gegenstand dieser Erfindung werden eben genannte Nachteile beseitigt. Da die Kräfte. die das Zusammenziehen des Gewebes verhindern, von dem Winkel, unter welchem das Gewebe um die Rolle geleitet wird, abhängig sind, wird das Gewebe bei dieser Erfindung so geleitet, daß es mit mehr als der Hälfte der Rolle in Berührung kommt. Der Durchmesser der Rolle soll infolgedessen größer sein als dieÖffnung im Troge, durch welche das Gewebe in den Trog hinein und aus diesem heraus geleitet wird. Durch Verwendung einer Rolle mit einem möglichst kleinen Durchmesser wird der Streifen des Gewebes, der durch den Breithalter bedeckt wird, bedeutend verkleinert. In dieser Weise wird der Breithalter außerdem vereinfacht. Weil die Rolle durch den Trog gestützt wird, kann eine biegsame Stange aus Metall oder ähnlichem Material als Rolle verwendet werden. Diese Stange wird in dem mit einem schmalen Schlitze versehenen Trog angebracht.
  • In der beiliegenden Zeichnung (Abb. i . bis 6) sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung abgebildet. Abb. i und 2 zeigen die einfachste Ausführungsform im Durchschnitt und Vorderansicht.
  • ist eine biegsame Rolle oder Stange. 8 ist ein flacher Streifen und 9 ein winkelförmig gebogener Streifen aus Metallblech, Vulkanfiber oder anderem geeigneten Material, welche auf einer Holzlatte io so befestigt sind, daß ein Trog 12, mit einem engen Schlitze i i gebildet wird. Dieser Trog erstreckt sich über die Webstuhlbreite unterhalb des Gewebes und wird in derselben Weise am Stuhle befestigt wie die jetzigen Breithalter. Das Gewebe 13 wird durch den Schlitz i i in den Trog 12 geleitet, läuft um die Stange 7 herum und danach wieder durch den Schlitz i i aus dem Trog hinaus. Weil das Gewebe während des Webens kräftig gespannt ist, entsteht ein großer Reibungswiderstand zwischen dem Gewebe 13 und der Stange 7. Der Breithalter arbeitet befriedigend bei der Verwendung eines Troges mit er att geschliffenen Lippen 8 und 9 und einer Stange aus blank poliertem Metalldraht, Die spannende Wirkung einer Stange mit gezahnter Oberfläche ist natürlich größer.
  • Eine Eigenheit des Breithalters ist sein ziemlich großer Widerstand gegen das Passieren des Gewebes durch den Breithalter. wenn das Gewebe auf beiden Seiten des Schlitzes i i gespannt ist. Wenn der Schußfaden durch die Lade an das Gewebe angeschlagen wird, ist die Spannung im Gewebe zwischen Kette 13' und Breithalter klein oder gleich null. Die auf der anderen Seite der Stange wirkende Spannung kann im Augenblicke des Ladenschlages das Gewebe durch den Breithalter ziehen. Die Stange? macht hierbei eine kleine Drehung im Troge 12. Das Gewebe wird aber wieder durch den Breithalter festgehalten, sobald die Kettenspannung auf das Gewebe vor dem Breithalter wirken kann. Die Stange 7 ist immer durch das Gewebe umgeben und wird nicht in Berührung mit dem Troge kommen. Aus diesen Gründen können Stangen aus Holz, Vulkanfiber, Hartgummi und ähnliche Materialien, die das Gewebe durch Reibung besser ergreifen als Metall, verwendet werden.
  • Es ist vorteilhaft, so kleine Abmessungen wie möglich für den Breithalter zu verwenden. Es istnämlichmöglich,daßeinStückHolz, ein Stück Schnur usw. in das Gewebe hineingewebt wird. Ein solches Stück kann den Schlitz z i und die Stange 7 auseinanderbiegen und durch den Trog passieren, ohne daß das Gewebe geschädigt wird.
  • Für das Einspannen und das Lösen des Gewebes aus dem Breithalter muß die Spannung aufgehoben werden. Das Lösen wird so gemacht, daß die Stange 7 seitlich aus dem Schlitze gezogen wird, und das Einspannen so, daß das Gewebe mit einem dazu geeigneten Werkzeug in den- Schlitz hineingeführt wird, wonach das spitze Ende der Stange 7 in die so gebildete Falte in den Trog hineingeführt wird. Das Gewebe 13 und die Kette 13' werden danach so gespannt, daß die Fachöffnung in einer Entfernung von einigen Millimetern von der Vorderkante 9 des Breithalters liegt.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung hat den Nachteil, daß die Breite des Schlitzes i i nicht nach der Dicke des Gewebes eingestellt werden kann, und daß das Einspannen und das Lösen des Gewebes unbequem ist. Diese Nachteile können beseitigt werden durch die Ausführungsform, die in Abb. 3 bis 6 gezeigt ist. Abb. 3 ist eine obere Ansicht des Breithalters, von welchem nur die beiden Enden gezeigt sind. Abb. 4 und 5 sind Querschnitte. Abb. 6 zeigt ein Werkzeug für das Einstellen des Schlitzes und das Öffnen des Breithalters für die Einführung des Gewebes in den Trog.
  • Der Breithalter besteht aus einem Unterteil, dessen Vorderkante 15 eine Rinne für den Trog bildet, und aus einem Oberteil 17, dessen Vorderkante die Rinne 16 deckt, so daß ein Schlitz i i zwischen den Kanten 15 und 18 entsteht. Die Befestigung der Teile 14 und 17 aneinander und die Einstellung des Schlitzes geschieht in der folgenden Weise: Im Unterteil 1 4. sind schlitzförmige Löcher 22 mit einer Erweiterung 23 vorgesehen. In die Löcher 22 passende Zapfen ig sind z. B. durch Nieten 2o am Oberteile 17 befestigt und mit Flanschen oder Haken 2i versehen, welche etwas kleiner iin Durchmesser als die Erweiterungen 23 sind. Die Flanschen 21 greifen über die Kanten der Löcher 22 hinweg, wodurch eine Befestigung der beiden Teile erzielt wird. Durch die Stellung der Löcher 2z kann durch gegenseitige Verschiebung der Teile 1 4. und 17 die Breite des Schlitzes i i verändert werden. Wenn die Zapfen ig bis an die Erweiterungen 23 verschoben werden (s. Abb. 5), wird der Schlitz so weit geöffnet, daß die Stange aus dem Troge abgenommen werden kann. Die beiden Teile 14 und 17 können dabei auch voneinander getrennt werden.
  • Um die seitliche Bewegung der Stange 7 beim Arbeiten des Webstuhles zu verhindern, kann die Rinne 16 mit Endwänden 24 versehen werden. Um eine Verschiebung der Teile 1 4 und 17 zu verhüten, sind die beiden Teile mit zwei Serien von Löchern versehen. Die Löcher 25', 25", 25"' sind im Oberteil und die Löcher a6', 26", 26"' im Unterteil so gebohrt, daß jedes Paar von Löchern einer bestimmten Schlitzweise entspricht. Durch die Löcher 25, 26 wird ein Zapfen gesteckt.
  • Durch die Spannung des Gewebes ist die Reibung zwischen dem Zapfen i g und den Kanten der Löcher 22 ziemlich groß, und es wird deshalb eine erhebliche Kraft benötigt, um die Schlitzweite durch Verschiebung der Teile 14 und 17 einzustellen. Um dieses Verschieben leichter auszuführen, wird ein Schlüssel oder Hebe127 (Abb.6) benutzt. Dieser Hebel ist mit Zapfen 28 und 29 versehen. Der Zapfen 29 ist für ein Loch in der Ecke des Unterteils 14 angepaßt und der Zapfen 28 für einen Schlitz im Oberteil 17, von welchem eine Ecke 3o entfernt ist. Durch diesen Hebel kann das Verstellen der Schlitzenweite mit Leichtigkeit gemacht werden.
  • Der Breithalter kann in jeder gewünschten Länge hergestellt werden und durch Anbringen der nötigen Anzahl Zäpfen 19 und Löcher 22 beliebig verstellt werden. Die Befestigung des Breithalters am Webstuhl kann z. B. durch Arme 31 geschehen. Diese Arme sind am Unterteil 14 durch Schrauben oder Nieten befestigt und werden dann am Brustbaum oder an den für die Befestigung der Breithalter am Webstuhl dienenden Teilen festgeschraubt.
  • Durch die Spannung des Gewebes ist der Druck. welchen die Rolle 7 auf die Kanten 15 und 18 des Troges ausübt, ziemlich groß, und infolgedessen wird das Gewebe beim Durchgang durch den Breithalter verdichtet und gebügelt. Angenommen, daß eine Rolle mit gezahnter Oberfläche benutzt wird, werden nun diejenigen Teile der Gewebeoberfläche, die an die Zahnerhöhungen kommen, verdichtet. Der entstandene Glanzeffekt ist größer, je kleiner diese Erhöhungen, verglichen mit der ganzen Rollenoberfläche, sind. Durch Gravieren oder ähnliche Behandlung der Rollenoberfläche ist es möglich, einen lloireeftekt oder eine beliebige Musterung der Gewebeoberfläche zu erzielen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.
  2. Breithalter für «Tebstühle, bestehend aus einer Rolle und einer @lulde, deren Längen der Breite des Gewebes entsprechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulde das Gewebe derart um die Rolle leitet, daß mehr als die Hälfte des Rollenumfanges von dem Gewebe berührt wird, Breithalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle aus einer biegsamen Stange besteht, und daß die Kanten des Troges einen Schlitz bilden, dessen Breite kleiner als der Durchmesser der Stange ist.
  3. 3. Breithalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Mulde aus einem Unterteil (14) und einem Oberteil (17) besteht, «-elche Teile durch mit Flanschen oder Köpfen (21) versehene Zapfen (i9) und Löcher (22) so aneinander befestigt sind, daß die Breite des Schlitzes (i i) durch Verschiebung der Teile (14, 17) geändert «erden kann. d..
  4. Breithalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (22) mit einer Erweiterung (23) versehen sind, um die Mulde bildenden Teile (14, 17) voneinander entfernen =können.
  5. 5. Breithalter nach Anspruch i bis .t, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1.1) eine mit Endwänden (24) versehene Rinne (16) und der Oberteil (17) einen Deckel für genannte Rinne derart bilden, daß ein Schlitz (ii) zwischen den Vorderkanten (15, 18) entsteht.
  6. 6. Breithalter nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der die Mulde bildenden Teile (1d., 17) gegeneinander durch einen in beide Teile eingreifenden Hebel (27) erfolgt und zwecks Feststellung der Teile (1d., 17) diese mit in den verschiedensten gegenseitigen Stellungen mit in Deckung zu bringenden Löchern (25, 26) versehen sind, in die ein Zapfen gesteckt wird.
  7. 7. Breithalter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer in bekannter Weise mit zur Musterung des Gewebes dienenden Erhöhungen o. dgl. versehenen Rolle.
DEN28822D 1927-05-19 1928-05-16 Breithalter fuer Webstuehle Expired DE495300C (de)

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