DE493757C - Saugzellentrommelfilter - Google Patents

Saugzellentrommelfilter

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DE493757C
DE493757C DEW69162D DEW0069162D DE493757C DE 493757 C DE493757 C DE 493757C DE W69162 D DEW69162 D DE W69162D DE W0069162 D DEW0069162 D DE W0069162D DE 493757 C DE493757 C DE 493757C
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drum
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fabric web
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DEW69162D
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/04Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type
    • D21F9/046Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type with non-immersed cylinder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • B01D33/09Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration with surface cells independently connected to pressure distributors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/466Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element scrapers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Saugzellentrommelfilter Bei den bisher bekannten Saugzellentrommelfiltern zur Entwässerung von Zellstoff aller Art und Bildung von Stoffbahnen wird durchgehends nur ein geringer Teil des Trommelumfanges für die Bildung, Entwässerung und Trocknung der Stoffbahn benutzt, weshalb derartigen Saugzellentrommelfiltern eine größere Anzahl Naßpressen nachgeschaltet wird, um einen hoben Trokkengrad der Stoffbahn zu erzielen.
  • Nachteilig ist bei dieser Anordnung die große Baulänge sowie auch ferner der Umstand, daß die Naßpressen einen hohen Filz-und Kraftverbrauch haben. Ferner werden dicke Stoffbahnen auf dem Trommelfilter nicht in dem Älaße entwässert, wie es bei der nachfolgenden Trocknung wünschenswert ist.
  • Die Stoffbahn kommt vielmehr zu naß zur Trockenpartie, so daß z. B. ein hoher Trockenclampfverbrauch eintritt und die äußere Seite einer gebleichten Stoffbahn leicht verbrennt und das Erzeugnis dadurch unansehnlicher und in seinem Wert gemindert wird.
  • Diese Nachteile sollen durch das Saugzellentrommelfilter gemäß der Erfindung vermieden werden. Außerdem weist es noch verschiedene Vorteile auf. So erfolgt die Bildung der Stoffbahn durch Auflauf des Stoffes gegen den iiber dem Tromlmelmittel liegenden Trommelumfang. Die Bildung dicker und gleichmäßiger Stoffbahnen wird dadurch ermöglicht. Ferner erfolgt das Festhalten der Stoffbahn auf dem Trommelumfang ohne Vakuum, da die Stoffbahn auf dem oberen Trommelumfang liegt. Weiterhin ist das Auspressen der Stoffbahn sofort nach Stoffauflauf möglich.
  • Das Kennzeichen dieses Trommelfilters besteht darin, daß der Stoffauflauf auf etwa dem oberen Viertel der Trommeloberfläche vorgesehen ist, auf etwa einem weiteren Viertel derselben die Preßwalzen und daran anschließend ein unter dem Einfluß von Saugluft stehender Trockenabschnitt und schließlicb etwa im letzten Viertel die Abnahmevorrichtung der Stoffbahn angeordnet sind.
  • Die Zeichnungen stellen die neue Maschine dar, und zwar zeigen: Abb. I das Schema derselben mit feuchter Abnahme der Stoffbahn Abb. 2 dasselbe für Erzeugung einer trokkenen Stoffbahn, Abb. 3 den Zellensiebzylinder im Längsschnitt mit Antrieb und Steuerkopf, Abb. 4 die Vorderansicht davon mit teilweisem Schnitt, Abb. 5 und 6 den Steuerkopf im Schnitt und in der Ansicht in größerem Maßstabe.
  • Die Trommel I ist, da sie nicht allein den flüssigen Faserstoff zu einer dicken Bahn formen, sondern ihn auch stark entwässern muß, von ungewöhnlich großem Durchmesser und ist in viele durchgehende radiale Zellen 2 geteilt, die nach dem Trom ; melumfang zu offen, nach den Trommelstirnseiten zu geschlossen sind, aber doch an einer oder beiden Stirnzapfen in einem Kreis von Löchern 3 auslaufen. Mier liegt ein feststehender Saugkopf an, der mit einer Luft und Wasser absaugenden Pumpe verbunden ist. Die Trommehl 1 ist über den Zellen am. Umfang mit einem Filterüberzug 4 (Sieb, Filz o. dgl.) versehen, ist beiderseits in Böcken gelagert und mit einem passenden Antrieb ausgerüstet.
  • An die sich drehende Trommel I bis 4 schließt ein an sich bekannter feststehender Faserstoffzuführungskasten 5 am besten unter Federdruck in der Weise an, daß die Seitenwände 6 und der Boden 7 mit Dichtungen 8 von Gummi, Filz o. dgl. sich an die Trommel ständig dicht anlegen und ein Austreten von Stoff verhindern. Bald nach der Inbetriebsetzung wird der Stoff selbst mit abdichten helfen. Der Kasten 5 ist mit einem Stoffzu-Führungsrohr 9. Mischwänden 10 und einer verstellbaren Schütze 1 1 versehen und schließt mit seinem Boden 7 etwa in der waagerechten Mitte der Trommel I bis 4 beim Punkt A an, so daß hier schon die Bildung der Stoffbahn beginnen und das in die Trommel dringende Wasser auf den von da ab sich bei ihrem Umlauf immer schräger stellenden Zellenwänden ins Innere abfließen kann. Die Kastenseitenwände 6 sind bis zum Scheitel der Trommel I bis 4 geführt, unterhalb dessen auch der Stoffspiegel endet. Durch einen seitlichen, verstellbaren Uberfall (nicht gezeichnet) im Kasten 5 kann der Spiegel 12 nach Bedarf gehoben und gesenkt werden; die feineren Unterschiede in der Höhe des Stoffspiegels 12 werden mit der Schütze in eingestellt.
  • Vom Scheitel der Trommel, etwa vom Punkts ab, in der Richtung des Pfeils C erfolgt nun die weitere Entwässerung der gebildeten Stoffbahn I3 durch das im Trommelinneren überall herrschende Vakuum, d. h. durch den von außen wirkenden Luftdruck, welcher noch unterstützt werden kann durch den einstellbaren Druck der Walzen 14, 15 und den Druck des endlosen Sieb-, Filzo. dgl. Tuches I 6, das mit der Trommel I bis 4 neben und unten zusammenläuft und die gebildete Stoffbahn mit unten herumführen hilft.
  • Der Filz i6 kann mittels Walzen I7, I8 an die Trommel I bis 4 gedrückt werden, urn ebenfalls die Entwässerung der Faserstoffbahn 13 zu unterstützen. Vom Punkt D ab untenherum bis PunktE kann eine leichte Trocknung der Stoffbahn mittels durchgesaugter Luft, die angewärmt sein kann, erfolgen.
  • Zwischen den Punkten E und A erfolgt die Abnahme der Stoffbahn I3 von der Trommel mittels eines Schabers 19 und die stetige Reinigung des Trommelüberzuges 4 vorteilhaft von außen mit einem Wasserspritzrohr 20 und von innen her mittels Druckluft oder mittels einer hin und her gehenden Bürste und Wasser o. dgl. Der Schaber 19 muß gut dicht an die Trommel anschließen, um das Abwasser von dieser Reinigungsvorrichtung seitlich abzuführen.
  • Der Filz 16 geht samt der Stoffbahn 13 von der Trommel I bis 4 vom Punkt E ab über die Walze 2I, die eine Andruckwalze sein kann, nach der Naßpresse22, 23, wovon die obere Walze 22 eine Formatwalze mit Nut 24 sein kann, während er die untere Walze 23 umschlingt und über die Leitwalzen 25 sowie durch die Filzwäsche 26 nach der Einlaufwalze 17 zurückkehrt. Auf der Formatwalze 22, 24 wird die Stoffbahn zu geeigneter Dicke aufgewickelt und dann abgeschnitten.
  • Für das Ablösen der Stoffbahn I3 von der Trommel I bis 4 beim Punkte E kann von innen her wirkende Druckluft benutzt werden. Die Stellen für den Anfang der Stoffbahnbildung und E für Abführen derselben von der Trommel können noch tiefer, wie die Zeichnung angibt, gelegt werden, um die obere Trommelhälfte voll für die Naß entwässerung der Stoffbahn zur Verfügung zu haben und eine möglichst dicke Stoffbahn noch über 2500 g/qm hinaus erzielen zu können. Für schmäleres Arbeiten als Maschinenbreite können z. B. Teile der Trommel seitlich abgedeckt und der Stoffzuführungskasten 5 mit verstellbaren Seitenwänden versehen werden.
  • Soll eine trockene Stoffbahn gewonnen werden, z. B. für Pappen, dicke Papiere u. dgl., dann wird bei der vorbeschriebenen Maschine gemäß Abb. 2 die Formatwalze 22, 24 weggelassen und an die Walze 23 ein Trockenzylinder 27 angebaut, über den und über weitere Trockenzylinder, wovon in der Zeichnung nur noch ein oberer Zylinder 28 angegeben ist, die Stoffbahn geführt, gegebenenfalls im Schneideapparat 29 längs zerteilt und in Rollen 30 aufgewickelt oder auch gleich quergeschnitten wird.
  • Der Zellensiebzylinder (Abb. 3 und 4) entleert seine Zellen 2, und zwar jede für sich, durch den Zapfen 31, so daß derselbe einen Kranz von Löchern 3 (Abb. 4) aufweist in einer Anzahl gleich der Zahl der Zellen.
  • Der Boden 32 und die Seitenwände 33 der Zellen verlaufen gerade, ohne schädliche Winkel und Ecken, bis zur Mündung 3 der Zellen, so daß sich nichts absetzen kann und sie leicht zu reinigen sind; überdies ist noch jede Zelle mit einem oder zwei Handlöchern 34 ausgerüstet. Der Filterüherzug 4 des Zylinders stützt sich auf die Wände 33 und die Ringe 35; die Zahl der letzteren richtet sich nach der Arbeitsbreite der Maschine. Die Zellen 2 werden hier nur durch einen Zapfen 31 entwässert, was immer vorteilhaft ist, um die Regelung der Entwässerung nicht auf beiden Älaschinenseiten vornehmen zu müssen; nur bei sehr breiten AIaschinen wird sich die Entwässerung durch beide Zapfen nötig machen, wozu eine Parallelregelung eingerichtet werden kann. Auf dem Blindzapfen 36 sitzt das Schneckenrad 37, und am Gestell 38 ist das Vorgelege mit Schnecke 39 und Riemenscheibe 40 gelagert.
  • Zum Abführen der der - Stoffbahn entzogenen Flüssigkeiten und Luft wird vorn an den Zapfen 31 ein feststehender Steuerkopf 41 mittels der Schrauben 42 angedrückt (Abb. 5, 6); um die Flächen des Zapfens 3I und des Steuerkopfes 4I zu schonenS kann ein auswechselbarer Weißmetall- o. dgl. Ring (nicht gezeichnet) dazwischengelegt werden.
  • Im vorliegenden Falle ist angenommen, daß nur die obere Hälfte des Zylinders, also zwölf Zellen besaugt werden. Zu diesem Zweck ist der Steuerkopf innen durch die waagerechte Wand 43 und in der oberen Hälfte durch die Wände 4, 45 in drei Abteilungen 46, 47 48 geteilt, die jede mit einem Saugrohr4g, 50, 5I versehen sind. Diese Abteilungen können verschieden besaugt und so die erzeugte Stoffbahn allmählich immer höherem Luftdruck unterworfen werden. Diese Allmählichkeit des Druckansteigens noch mehr zu teilen und zu verfeinern, läßt sich dadurch erreichen, daß man die obere Hälfte des Steuerkopfes statt in drei in zwölf Kammern teilt und jede Kammer und jede Zelle für sich besaugt. Die untere Hälfte des Steuerkopfes und des Zylinders kann z. B. für Zuführung heißer Luft verwendet werden, um die erzeugte Bahn gleich zu trocknen oder wenigstens vorzuwärmen. Dafür ist das Rohr 52 vorgesehen.
  • Die beschriebene Maschine leistet Erhebliches, besonders in dicken Bahnen, weil ein hohes Vakuum stetig, ohne Unterbrechung, in Verbindung mit Andruckwalzen und einem Andruckfilz auf einem langen Wege auf die Stoffbahn wirken. Auch ist der Stoffverlust fast gleich Null, weil die Zellenbauart der Entwässerungstrommel ein hohes Vakuum und einen sehr feinmaschigen Filtermantel anzuwenden erlaubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Saugzellentrommelfilter mit ihn umfassendem, endlosem Führungsfilz für die Stoffbahn, an dessen ganzem Umfang die verschiedenen Einrichtungen von der Stoffbahnbildung bis zur Erzielung einer entwässerten Stoffbahn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Stoffauflauf (5) auf etwa dem oberen Viertel der Trommeloberfläche vorgesehen ist, auf etwa einem weiteren Viertel derselben die Preßwalzen und daran anschließend ein unter dem Einfluß von Saugluft stehender Trockenabschnitt und schließlich etwa im letzten Viertel die Abnahmevorrichtung der Stoffbahn angeordnet sind.
DEW69162D 1925-04-24 1925-04-24 Saugzellentrommelfilter Expired DE493757C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW69162D DE493757C (de) 1925-04-24 1925-04-24 Saugzellentrommelfilter

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DEW69162D DE493757C (de) 1925-04-24 1925-04-24 Saugzellentrommelfilter

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Publication Number Publication Date
DE493757C true DE493757C (de) 1930-03-13

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ID=7608298

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DEW69162D Expired DE493757C (de) 1925-04-24 1925-04-24 Saugzellentrommelfilter

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