DE493571C - Sprechmaschine - Google Patents
SprechmaschineInfo
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- DE493571C DE493571C DEF66486D DEF0066486D DE493571C DE 493571 C DE493571 C DE 493571C DE F66486 D DEF66486 D DE F66486D DE F0066486 D DEF0066486 D DE F0066486D DE 493571 C DE493571 C DE 493571C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K13/00—Cones, diaphragms, or the like, for emitting or receiving sound in general
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
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- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
- Sprechmaschine Die Erfindung betrifft Sprechmaschinen, Koffersprechmaschinen o. dgl., bei denen das zu einem Doppelreflektor führende Schallzuführungsrohr sich Bleichweit von und parallel zu beiden Seitenflächen des Gehäuses sowie unterhalb des Triebwerkes erstreckt. Bei den bekannten Sprechmaschinen dieser Art ist die Gesamtlänge der Schalleitung verhältnismäßig gering, und der Reflektor hat eine verhältnismäßig geringe Wandstärke.
- Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der als fester Klotz ausgebildete Doppelreflektor innen an der Vorderwand des Gehäuses befestigt ist, mit seiner die Schallwellen teilenden Mittelkante an das sich hier stärker erweiternde Schallzuführungsrohr angrenzt und außen mit dem zweiseitig symmetrischen Schalltrichter verbunden ist, der in bekannter Weise in Höhe der Triebwerkplatte und gegenüber dem in der Spielstellung als Reflexionsfläche wirkenden Deckel mündet.
- Diese Ausbildung der Sprechmaschine hat den Vorteil, daß die Gesamtlänge der Schallleitung möglichst groß ausfällt und daß der Schall von dem Refiektor infolge seiner besonderen Ausbildung und Anordnung besonders stark in den Schalltrichter znrückgeworfen wird. Die Erfindung ermöglicht es, mit Hilfe einer verhältnismäßig kleinen Sprechmaschine nicht nur eine große Lautstärke, sondern auch eine gute Wiedergabe aller Feinheiten von Sprache und Musik zu erzielen.
- Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt: Abb. = ist eine Seitenansicht, bei der die vorn liegende Seite des Gehäuses weggelassen ist. Abb. 2 ist ein waagerechter Schnitt nach Linie A-B-C D in Abb. z.
- Das Schallzuführungsrohr a verläuft von dem Tonarmansatz b Bleichweit von und parallel zu den beiden Seitenflächen des Gehäuses c nach vorn und mündet hier mit starker Erweiterung vor einem Doppelreflektor d. Das Rohr a wird nur an seinen beiden Enden gehalten, nämlich am Tonarmlager b und durch eine Schraube, die sich in den Schalltrichter e erstreckt. Das Rohr a grenzt unmittelbar an die Mittelkante d' des Doppelreflektors d an. Dieser besteht aus einem festen Klotz, der mit der Innenseite der Vorderwand des Gehäuses c fest verbunden ist. An die Außenseite d" des Doppelreflektors schließt sich der oben bereits erwähnte Schalltrichter e an, der zweiseitig symmetrisch gestaltet ist. Der Schalltrichter e umgibt das Schallzuführungsrohr a und mündet in Höhe der Triebwerkplatte und gegenüber der Reflexionsfläche f des hochgeklappten Gehäusedeckels h. Dieser ist mit zwei Blechwangen a versehen, die sich an die Mündung des Schalltrichters e anschließen.
Claims (1)
- PATENTAN SPRL CII Sprechmaschine, Koffersprechmaschine o. dgl., bei der das zu einem Doppelreflektor führende Schallzuführungsrohr sich gleichweit von und parallel zu beiden Seitenflächen des Gehäuses sowie unterhalb des Triebwerkes erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der als ein fester Klotz ausgebildete Doppelreflektor (d) innen an der Vorderwand- des Gehäuses (c) befestigt ist, mit seiner die Schallwellen teilenden Mittelkante (d') an das sich hier stärker erweiternde Schallzuführungsrohr (ca) angrenzt und außen (bei d") mit dem zweiseitig symmetrischen Schalltrichter (e) verbunden ist, der in bekannter Weise in Höhe der Triebwerkplatte und gegenüber dem in der Spielstellung als Reflexionsfläche (f) wirkenden Deckel mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF66486D DE493571C (de) | Sprechmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF66486D DE493571C (de) | Sprechmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE493571C true DE493571C (de) | 1930-03-11 |
Family
ID=7110444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF66486D Expired DE493571C (de) | Sprechmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE493571C (de) |
-
0
- DE DEF66486D patent/DE493571C/de not_active Expired
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