DE493540C - Wellenleitungsanlage fuer Schiffspropeller - Google Patents

Wellenleitungsanlage fuer Schiffspropeller

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DE493540C
DE493540C DEB142385D DEB0142385D DE493540C DE 493540 C DE493540 C DE 493540C DE B142385 D DEB142385 D DE B142385D DE B0142385 D DEB0142385 D DE B0142385D DE 493540 C DE493540 C DE 493540C
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propeller shaft
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Dipl-Ing Joh N Kiep
JOH N KIEP DIPL ING
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Dipl-Ing Joh N Kiep
JOH N KIEP DIPL ING
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Description

  • Wellenleitungsanlage für Schiffspropeller Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wellenleitungsanlage für Schiffspropeller, insbesondere für Schiffe mit im Heckteil angeordneter Antriebsmaschine, wie z. B. für Tankschiffe, und betrifft eine Einrichtung zum leichten Ausbau und Wiedereinbau der Propellerwelle. --Es ist bekannt. daß besonders bei den genannten Schiffen der Ausbau der Propellerwelle wegen ungünstiger Raumverhältnisse oftmals Schwierigkeiten bereitet. Es wird deshalb die Propellerwelle vielfach mit losnehmbaren Kupplungsflanschen versehen, damit die Propellerwelle (Schwanzwelle) wenigstens nach hinten herausgezogen werden kann, wozu dann aber -wieder der Hintersteven des Schiffes besonders ausgebildet, z. B. mit Durchiugslöchern und entsprechenden Verstärkungen versehen sein muß. Weitere Nachteile entstehen hierbei noch durch vielerlei notwendige Nebenarbeiten, wie z. B. durch das Entfernen des Ruderblattes, so daß, wenn nur irgend möglich, auf eine Ausbaumöglichkeit der Propellerwelle nach hinten verzichtet wird.
  • -Nun bereitet aber das Ausbauen der Propollerwelle nach vorn, also z. B. in den Maschinenraum hinein, um so mehr Schwierigkeiten, wenn hinter der Propellerantriebsmaschine in unmittelbarer Nähe der Propellerwelle (Schwanzwelle) Übersetzungsgetriebe; Kupplungen, Drucklager oder sonstige sperrige Einrichtungen eingebaut sind. Diese müssen dann in den meisten Fällen erst teilweise oder ganz losgenommen werden, bevor die Propellerwelle überhaupt nach vorn bewegt. d. h. also aus dem Stevenrohr heraus und in den davorliegenden Raum hineingezogen werden kann.
  • Alle diese Schwierigkeiten beim Ausbau der Propellerwelle zu beheben, ohne dabei das Ausbauen der Propellerwelle nach hinten durch den Hintersteven des Schiffes notwendig zu machen, ist der Zweck der vorliegenden Erfindung. Dies wird dadurch erreicht, daß die Propellerwelle (Schwanzwelle) über leicht ausbaubare Wellenzwischenstücke an eine Hohl-,velle der Wellenleitung angeschlossen wird, deren lichte Weite und Länge das Einschieben der Propellerwelle nach Entfernung der genanntenWellenzwischenstücke gestattet. Aus ,dieser Hohlwelle kann dann die Propellerwelle derart herausgehoben werden, daß beim Ausbau und Einbau der Propellerwelle außer den leicht ausbaubaren Wellenzwischenstücken keinerlei Teile der Wellenleitung und der übrgenMaschineneinrichtung iosgenommen zu werden brauchen.
  • Durch diese Einrichtung in der Propellerwellenleitung ist es dann schon für solche Maschinenanlagen, bei denen das Propellerdrucklager hinter der Antriebsmaschine in der Nähe- Propellerwelle angeordnet ist, von sehr wesentlichem Vorteil, daß, wenn die Propellerdruckwelle als Hohlwelle zum Einschieben der Propellerwelle ausgebildet und durch leicht ausbaubare Wellenzwischenstücke mit der Propellerwelle in Verbindung gebracht wird, das Ausbauen der letzteren unbehindert durch das Propellerdrucklager erfolgen kann.
  • och vorteilhafter macht sich die neue Einrichtung bei solchen 'Maschinenanlagen, bei denen der Antrieb der Propellerwelle durch zwei oder mehr Maschinen über ein Übersetzungsgetriebe erfolgt, bemerkbar. Diese; beansprucht bekanntlich in der Breite fast immer einen verhältnismäßig großen Platz. wodurch das Ausbauen der Propellerwelle nach vorn z. B.' bei Tankschiffen besonders schwierig gestaltet oder ganz und gar unmöglich gemacht wird. Erfindungsgemäß soll deshalb die das große Zahnrad (oder ein äquivalentes Element) des Übersetzungsgetriebes tragendeWelle in der Propellerwellenleitung als Hohlwelle zum Einschieben der Propellerwelle ausgebildet, und durch leicht ausbaubareZwischenstücke mit der Propellerwelle so in Verbindung gebracht werden, daß das Ausbauen und Wiedereinbauen der letzteren unbehindert durch das L'bersetzungsgetriebe und dessen Gehäuse bewerkstelligt werden kann. Arbeiten dabei z. B. zwei oder mehr Maschinen so auf die Propellerwellenleitung, daß eine Antriebsmaschine unmittelbar und die anderen Antriebsmaschinen über ein übersetzungsgetriebe an die Propellerwellenleitung angreifen. wie z. B. bei Kolbendampfmaschinen mit nachgeschalteten Abdampfturbinen, so wird, wie vorher, die das große Zahnrad des Übersetzungsgetriebes tragende @@Telle als Hohlwelle zum Einschieben derPropellerwelle ausgebildet und zweckmäßig das eine Wellenzwischenstück der Propellerwellenleitung durch diese Hohlwelle hindurchgeführt und ausbaubar mit derselben so verbunden, das beim Ausbau und Wiedereinbau der Propellerweile außer den leicht ausbaubaren Wellenzwischenstücken keine weiteren Teile der Wellenleitung oder der Maschine und Getriebe losgenommen werden brauchen.
  • Bei solchen Maschinenanlagen, -bei denen in die Wellenleitung eine Kupplung (Flüssigkeits-, magnetische oder Scheibenkupplung) als der Propellerwelle zunächstliegendes Hindernis eingebaut ist, wird erfindungsgemäß die die Kupplung tragende Welle der Propellerwellenleitung als Hohlwelle zum Einschieben der Propellerwelle ausgebildet und ebenso wie bei den vorhergehenden Anlagen durch leicht ausbaubareWellenzwischenstücke mit der Propellerwelle verbunden, so daß das Ausbauen der letzteren auch unbehindert durch die Kupplungen oder deren Gehäuse erfolgen kann.
  • Eine wesentliche Vereinfachung kann die Einrichtung noch dadurch erfahren, wenn die zum Einschieben der Propellerwelle dienende Hohlwelle z. B. mit dem großen Zahnrad des Übersetzungsgetriebes oder eines äquivalenten Elementes in einem Stück hergestellt wird. Wenn dann weiterhin die Hohlwelle aus der Nabe z. B. des großen Zahnrades und durch zwei seitlich einzeln an die labe anschließbare Lagerhohlzapfen gebildet wird, so kann die Länge für die Hohlwelle für ein und dasselbe Zahnrad den jeweiligen Verhältnissen entsprechend größer oder kleiner gewählt, d. h. also den jeweiligen Raumverhältnissen angepaßt werden. Ebenso wie die Hohlwelle kann natürlich auch jedes der vorgenannten leicht ausbaubarenWellenzwischeiistücke aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt sein.
  • In der Zeiehnung ist die erfindungsgemäße Wellenleitungsanlage in zwei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Seitenansicht -der Wellenleitungsanlage, Abb. 2 dieselbe Anlage während des Ausbauens der Propellerwelle, Abb. 3 eine andere Anlage, bei der z. B. zwei Maschinen gemeinsam auf die Propeller-Wellenleitung arbeiten, und Abb. q. die beispielsweise Ausführungsform einer aus der Nabe eines großen Zahnrades und zwei seitlich anschließbaren Lagerzapfen gebildeten Hohlwelle.
  • Gemäß Abb. i ist die den Propeller 12 tragende Propellerwelle i in üblicher «reise durch das Stevenrohr i i und die Schottwand 13 hindurchgeführt und mit dem Flansch 29 an das Wellenzwischenstück 2 angeschlossen. Dieses steht überFlanschen 3o mit einem weiteren Wellenzwischenstück 3 und dieses wiederum mit der Kurbelwelle. einer Kolbenmaschine 5 in Verbindung. An das Wellenzwischenstück 3 oder an dessen großen Flansch io ist eine Hohlwelle 6 angeschlossen, auf der das sogenannte große Zahnrad 9 eines nicht weiter dargestellten>J`bersetzungsgetriebes sitzt. Über dieses Zahnrad werden die Umdrehungen einer Abdampfturbine i oder von deren Welle 8 auf die Propellerwellenleitung übertragen. Die lichte Weite 28 und die Länge der Hohlwelle 6 sind so gewählt, daß die Propellerwelle i (mit ihrem Flansch 29) nach Entfernung der Zwischenstück e 2 und 3 mit mehr oder weniger Spiel in die Hohlwelle eingeschoben werden kann. und zwar mindestens so weit, daß das hintere Ende der Propellerwelle gänzlich aus dem Stevenrohr ii und der Schottwandi3 herausgezogen und dann angehoben werden kann.
  • Wenn zum Aneinanderschließen der Wellen z. B. lösbare Schalen- oder Hülsenkupplunden b(-nutzt werden. so kann natürlich die ;ichte# \Veite der Hohlwelle entsprechend klei-,ic#r gewählt «erden. @la dann nur der Wellendurchmesscr selbst und nicht mehr der An-#chlußflansch berücksichtigt werden braucht.
  • Beim Ausbau der Propellerwelle i geniiiß Abb. i wird nach Lösung der Kupplungen und der Lauflager 21 und :.» und nach Eiltiernung der Lagerdeckel zunächst dasWellenzwischenstück 2 entfernt. Anschließend kann das Wellenzwischenstück 3 von der Kurbelwelle .4 gelöst und nach hinten aus der Hohlwelle 6 herausgezogen werden. Sollte hierbei, was jedoch meistens nicht der Fall ist, der große Flansch io nicht ohne weiteres von (lein Lager 22 oder 21 frei gehen, so genügt .#: vielfach. die Lagerschalen 23 herauszunehmen, um hinreichend Spiel zu gewinnen. Nach Entfernttng dieser beiden leicht ausbaubaren Wellenzwischenstücke 2 und 3 wird die Propellerwelle i (bei abgenommenem Propeller) so weit. nach vorn und in die Hohlwelle 6 hinein geschoben, bis ihr hinteres Ende von der Schottwand i3 freigebt. In vielen Fällen genügt dann schon das Ausbauen der Propellerwelle bis zu diesem Zustand. Hiernach kann das hintere Ende der Propellerwelle gemäß Abb.2 angehoben und gleichzeitig aus der Hohlwelle 6 zurück in eine gegebenenfalls in der Schottwand 13 über dem Stev enrohr angebrachte, mittels Deckel 15 verschließbare Öffnung rd. geschoben werden, und zwar so weit, bis das vordere Ende 29 von der Hohlwelle 6 freigebt und sich so hoch anheben läßt, daß die Propellerwelle dann nach vorn in den Maschinenraum und von da aus weitertransportiert werden kann.
  • Die vorstehend beschriebene Einrichtung und Ausbauarbeit für die Propellerwelle gilt besonders für Anlagen, bei denen eine Antriebcinaschine 5 unmittelbar und eine oder mehr Antriebsmaschinen 7 über ein, Übersetzungsgetriebe an diePropellerwelleleitung angreifen. Dabei braucht das eine Zwischenstück 3 nicht immer durch die Hohlwelle hindurchzugehen, vielmehr kann auch das vordere Ende der Hohlwelle 6 genau wie das hintere Ende einen Flansch zum Anschließen einer weiteren Zwischen-,velle erhalten. Wenn das Wellenzwischenstück 3 durch die Hohlwelle hindurchgeht und ,dabei zu lang ausfällt, kann es aus zwei oder mehr zusammensetzbaren Einzelstücken hergestellt werden.
  • Bei der Maschinenanlage nach Abb.3 erübrigt sich eine besondere Öffnung in der Schottwand. Hier arbeiten zwei Antriebsinaschinen 2.4 und 25 über die Wellen 27 und hitze126 auf ein gemeinsames großes Zahnrad 9 der Propellerwellenleitung. Das Zahnrad 9 sitzt auf der Hohlwelle 6, die mit einem kurzen, leicht ausbaubaren Wellenzwischenstück 2 an die Propellerwelle i .angeschlossen ist. Beim Ausbauen der letzteren braucht nur (las kurze Zwischenstück 2 entfernt zu werden. wonach sich die Propellerwelle i durch die Hohlwelle 6 hindurch in den lIaschinenrauin hineinziehen läßt.
  • Gemäß Abb. i und 2 ist das Zahnrad ei, au Stelle dessen natürlich auch z. 13. der entsprechende Teil einer Kupplung treten kann, besonders auf die Hohlwelle 6 aufgesetzt. Gemäß Abb. 3 sind (las große Zahnrad 9 und die Welle 6 aus einem Stück hergestellt, während nach Abb. 4 die Hohlwelle 6 aus der _Nahe 18 des mit einem aufgezogenen Zahnkranz 2o versehenen Zahnrades 9 und aus zwei seitlich anschließbaren Lagerhohlzapfen 1; und i9 gebildet wird, deren Länge beliebig gewählt werden kann. In gegebenen Fällen läßt sich die Hohlwelle 6 auch gleich als' elastische Welle ausbilden und verwenden.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist die Hohlwelle 6 mit einem Druckring 16 versehen, um sogleich als Druckwelle für das Propellerdrucklager benutzt werden zu können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wellenleitungsanlage für Schiffspropeller, insbesondere für Schiffe mit im Heckteil angeordneter Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle (i) über leicht ausbaubare Wellenzwischenstücke (2, 3) an eine Hohlwelle (6) der Wellenleitung angeschlossen ist, deren lichte Weite größer ist als der Flanschdurchmesser der Propellerwelle, so daB nach Entfernung der Wellenzwischenstücke (2, 3) ein Ziehen der Propellerwelle nach dem Schiffsinnern zu ermöglicht ist.
  2. 2. Wellenleitungsanlage nach Anspruch i für Maschinenanlagen, bei denen das Propellerdrucklager hinter der Maschine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB die Propellerdruckwelle der Wellenleitung als Hohlwelle zum Einschieben der Propellerwelle ausgebildet ist.
  3. 3. Wellenleitungsanlage nach Anspruch i für Maschinenanlagen, bei denen der Antrieb der Propellerwelle durch zwei oder mehr Maschinen über ein Übersetzungsgetriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daB die das große Zahnrad (9) des Übersetzungsgetriebes tragende Welle in der Propellerwellenleitung als Hohlwelle zum Einschieben der Propellerwelle ausgebil-(let ist.
  4. 4. Wellenleitungsanlage nach Anspruch i für Maschinenanlaen mit mehreren Maschinen, bei denen" die eine _liltriebsmaschlne unmittelbar. die andere oder die anderenAntriebsmaschinen über einfiber-#etzungsgetriebe den Propeller antreibt, wie z. B. bei Kolbendampfmaschinen mit nach-eschalteten Abdampfturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß die (las große Zahnrad (9) des 0her.etzungsgetrieiie# tragende Welle in der Prupellerwellenleitung als Hohlwelle (6) zum Einschieben der Propellerwelle ausgebildet untl das Wellenzwischenstück (3) der an die unmittelbar arbeitende Maschine (5) angeschlossenen Propellerwellenleitung durch diese Kohlwelle hindurchgeführt ist.
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