DE1275836B - Entriegelbare Kupplung zwischen den Wellen des Verdichters und seiner Antriebsturbine eines Gasturbinentriebwerks - Google Patents

Entriegelbare Kupplung zwischen den Wellen des Verdichters und seiner Antriebsturbine eines Gasturbinentriebwerks

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DE1275836B
DE1275836B DED47625A DED0047625A DE1275836B DE 1275836 B DE1275836 B DE 1275836B DE D47625 A DED47625 A DE D47625A DE D0047625 A DED0047625 A DE D0047625A DE 1275836 B DE1275836 B DE 1275836B
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DE
Germany
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shaft
compressor
drive turbine
compressor drive
coupling
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Application number
DED47625A
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English (en)
Inventor
Rudolf Suderow
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/026Shaft to shaft connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S464/00Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
    • Y10S464/901Rapid attachment or release

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Entriegelbare Kupplung zwischen den Wellen des Verdichters und seiner Antriebsturbine eines Gasturbinentriebwerks Die Erfindung bezieht sich auf eine entriegelbare, in Umfangs- und Achsrichtung wirksame Kupplung zwischen den zueinander geringfügig winkelbeweglich zentrierten Wellen des Verdichters mit seiner Antriebsturbine eines Gasturbinentriebwerks.
  • Bei Gasturbinentriebwerken ist es bekannt, das hintere Ende der Verdichterwelle mit dem vorderen Ende der Verdichterantriebsturbinenwelle über eine Keilverzahnung in Umfangsrichtung zu kuppeln und die axiale Verbindung zwischen dem Verdichter bzw. der Verdichterwelle und den Verdichterantriebsturbinen bzw. der Verdichterantriebsturbinenwelle über einen zentralen Zuganker herzustellen, dessen vorderes Ende mit dem hinteren Ende des Verdichters bzw. der Verdichterwelle und dessen hinteres Ende hinter den Verdichterantriebsturbinen mit deren hinterem Wellenteil verschraubt ist. Diese Maßnahme ist deswegen erforderlich, um den in axialer Richtung nach hinten wirkenden Turbinenschub auf die Verdichterwelle zu übertragen, die über ein vorderes und hinteres Wälzlager abgestützt ist, wovon eines, zumeist das vordere, als Festlager ausgeführt ist, während das einzige Lager der Verdichterantriebsturbinenwelle, das zumeist hinter den Verdichterantriebsturbinen liegt, aus Gründen der auftretenden starken Wärmedehnungen als Loslager ausgeführt ist, das nicht imstande ist, den Turbinenschub aufzunehmen und auf das Maschinengehäuse zu übertragen. Vorn stützt sich die Verdichterantriebsturbinenwelle üblicherweise innerhalb der Verdichterwelle in Höhe des hinteren Verdichterlagers ab, so daß der gesamte Rotor des Gasturbinentriebwerks auf drei Lagern läuft.
  • Der Nachteil dieser bekannten Ausführung liegt in der vorderen und hinteren Gewindeverbindung des Zugankers, die empfindlich ist gegenüber wenn auch nur in geringen Grenzen auftretenden Wellenverlagerungen und -versetzungen, die auf Grund der vorhandenen hohen Drücke und Wärmespannungen innerhalb des Triebwerks nicht zu vermeiden sind. Außerdem ist der durchgehende Zuganker ein verhältnismäßig schwerer zusätzlicher Bauteil.
  • Ferner ist es bekannt, die Verdichterantriebsturbinenwelle aus mehreren Teilen zusammenzusetzen, die durch Flanschverbindungen miteinander verschraubt sind, wobei das dem Verdichterwellenende benachbarte Wellenteil eine Außenverzahnung trägt, die in die Innenverzahnung eines Kupplungsstückes eingreift, das seinerseits durch eine Mitnehmerverzahnung mit dem Ende der Verdichterwelle drehfest verbunden ist. Die formschlüssige Verbindung zwischen der Verdichterwelle und der Verdichterantriebsturbinenwelle in axialer Richtung erfolgt hierbei durch einen kürzeren zentralen Zuganker, dessen vorderes Ende mit der Verdichterwelle und dessen hinteres Ende mit dem vorderen Teilstück der Verdichterantriebsturbinenwelle verschraubt ist. Wenn auch diese Konstruktion gewichtsmäßig günstiger ist, so haftet ihr neben den Nachteilen, die Gewindeverbindungen als solche mit sich bringen, der Mangel an, daß der zentrale Raum als Durchgangsraum für Leitungen und Rohre zum Führen von Betriebsmitteln, wie Schmieröl und Lagersperrluft, nicht oder nur in konstruktiv umständlicher Weise ausgenutzt werden kann.
  • Außerdem ist es bekannt, das vordere Ende der Verdichterantriebsturbinenwelle in das hintere Ende der Verdichterwelle einfach einzuschrauben und die Drehmomentübertragung durch eine Kupplungsmuffe zwischen den beiden vorgenannten Wellen über Mitnehmerverzahnungen vorzunehmen. Bei dieser Bauart ist jedoch die Gewindeverbindung zur Aufnahme der in axialer Richtung nach hinten wirkenden Turbinenschubkraft bei auftretenden Wellenverlagerungen und -versetzungen durch den langen Hebelarm, d. h. den großen Abstand zwischen Gewindeverbindung und Verdichterantriebsturbinen, besonders und unmittelbar gefährdet.
  • Weiter ist es bekannt, die Verdichterantriebsturbinenwelle von der Turbinenseite her durch die hohle Verdichterwelle hindurchzuführen, innerhalb dieser zu zentrieren und am vorderen Ende der Verdichterwelle über eine Anschlagscheibe aufzuhängen, die den axialen Turbinenschub aufnimmt und sich auf die Verdichterwelle abstützt. Der Mangel dieser Ausführung liegt darin, daß die Montage der vorerwähnten axialen Verbindung zwischen der Verdichterwelle und der Verdichterantriebsturbinenwelle nur verdichterseitig vorgenommen werden kann. Dies ist jedoch nur bei wenigen Triebwerksarten, und zwar nur bei solchen, die am vorderen Ende zugänglich, d. h. bei denen am vorderen Ende keine Hilfsaggregate und Hilfsantriebe vorgesehen sind, möglich. Überhaupt nicht realisierbar ist die bekannte Konstruktion bei Propellertriebwerken mit nach vorn geführter Welle zum Antrieb eines vorn angeordneten Untersetzungsgetriebes für die Luftschraube.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden und zwischen der Verdichterwelle und der Welle der Verdichterantriebsturbine eine Kupplung zu schaffen, die von der Turbinenseite her betätigbar ist, d. h., die, ohne daß die Brennkanimersysteme abmontiert zu werden brauchen, den Ein- und Ausbau des oder der komplett montierten Turbinenrotoren, bestehend aus Turbinenläufer und Turbinenwellen, erlaubt. Ferner ist es Ziel der Erfindung, die Kupplung gegenüber geringfügigen Wellenverlagerungen unempfindlich zu halten und außerdem so auszubilden, daß zum Freihalten eines zentralen Durchganges innerhalb der Rotorwellen für die Anordnung von Betriebsmittelleitungen Verschraubungen zur formschlüssigen Aufnahme der Schubkräfte in Achsrichtung und äaß zentrale Zuganker vermieden werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung als Kupplung zum formschlüssigen Verbinden der VerdichterantriebsturbinenweIle mit der Verdichterwelle in beiden Achsrichtungen und zum Lösen sowie zur gegenseitigen Zentrierung und zur geringfügig winkelbeweglichen Lagerung dieser beiden Wellen voneinander bzw. aufeinander eine Drehriegelvorrichtung mit der Verdichterwelle und der Verdichterantriebsturbinenwelle fest zugeordneten Bauteilen und mit während des Ver- und Entriegelungsvorgangs gegenüber der VerdichterantriebsturbinenwelIe beweglichen Bauteilen vorgesehen; diese sind von der Turbinenseite her betätigbar, wobei ein der Verdichterwelle fest zugeordnetes Bauteil und ein bewegliches Bauteil die eigentliche ver- und entriegelbare Kupplung bilden, auf deren beweglichem Bauteil sich die Verdichterantriebsturbinenwelle in Achsrichtung nach hinten abstützt.
  • Bei einem Gasturbinentriebwerk mit einer von der Verdichterantriebsturbine mechanisch getrennten Nutzleistungsturbine, die eine koaxial innerhalb der Verdichterantriebsturbinenwelle nach vorn verlaufende Nutzleistungswelle antreibt, dient erfindungsgemäß die Nutzleistungswelle zum Betätigen der beweglichen Teile der Drehriegelvorrichtung.
  • In Ausgestaltung der Erfindung besteht die Drehriegelvorrichtung einerseits aus einem in Umfangsrichtung und in Achsrichtung fest mit der Verdichterwelle verbundenen Verriegelungsstück und anderer seits aus einem montagemäßig der Verdichterantriebsturbinenwelle zugeordneten und mit dem Verriegelungsstück in verriegeltem Zustand in Achsrichtung formschlüssig verbundenen zylinderförmigen Drehriegel, der zum Abstützen der Verdichterantriebsturbinenwelle in Achsrichtung dient, aus einer den Drehriegel in Umfangsrichtung gegenüber der Verdichterantriebsturbinenwelle fixierenden Arretierhülse, aus in der Verdichterantriebsturbinenwelle i starr befestigten, auf deren Umfang verteilten, radial gerichteten Arretierbolzen oder dergleichen Mittel, welche ihrerseits die Arretierhülse gegenüber der Verdichterantriebsturbinenwelle in Umfangsrichtung fixieren, sowie aus einem von der Turbinenseite her einzuführenden, mit der Arretierhülse in Umfangsrichtung kuppelbaren Montageschlüssel zum Betätigen der Drehriegelvorrichtung, wobei bei einem Gasturbinentriebwerk mit Nutzleistungsturbine die Nutzleistungswelle gleichzeitig als Montageschlüssel dient.
  • Die Erfindung ermöglicht unter Vermeidung der den bekannten Ausführungen anhaftenden Nachteile in einfachster Weise den Ein- und Ausbau des vollständigen Turbinenrotors bzw. der beiden Turbinenrotoren durch nur kurzes Zurückziehen und dann kurzes Drehen der Nutzleistungsturbine mit ihrer Welle oder eines äquivalenten, als Schlüssel zu benutzenden Teils.
  • Nach der schweizerischen Patentschrift 107 049 und der USA.-Patentschrift 1138 926 gehören bajonettartig wirkende Verriegelungsvorrichtungen zum Kuppeln einer getriebenen mit einer treibendenWelle zum Stand der Technik. Die in den vorgenannten Patentschriften gezeigten Kupplungen sind jedoch auf Grund ihres konstruktiven Aufbaus und im Hinblick auf ihre Wirkungsweise und ihre montagemäßige Handhabung mit der Erfindung nicht vergleichbar und sind daher nicht geeignet, die Erfindungsaufgabe zu lösen.
  • Weitere erfindungsgemäße Einzelmerkmale gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Teil eines Gasturbinentriebwerks im Bereich der Kupplung zwischen der Verdichterwelle und der Verdichterantriebsturbinenwelle sowie der Nutzleistungswelle im vertikalen Achslängsschnitt, F i g. 2 die Vorrichtung in einer Abwicklung in Umfangsrichtung in verriegeltem Zustand nach der Linie II-11 der F i g. 1 und F i g. 3 eine der F i g. 2 analoge Darstellung, wobei die Vorrichtung entriegelt ist; beide, F i g. 2 und 3, in vergrößertem Maßstab und schematisiert.
  • Die Kupplung zur formschlüssigen Verbindung der VerdichterwelIe 11 mit der Verdichterantriebsturbinenwelle 12 in axialer Richtung (X, Y) ist als Drehriegelvorrichtung ausgeführt. Diese besteht im wesentlichen einerseits aus einem durch eine Verschraubung 13 fest mit der Verdichterwelle 11 verbundenen Verriegelungsstück 14 und andererseits aus folgenden, montagemäßig der Verdichterantriebsturbinenwelle 12 zugeordneten Teilen: einem Drehriegel 15, mehreren Haltebolzen 16, die auf dem Umfang verteilt in der Verdichterantriebsturbinenwelle 12 fest angeordnet sind und radial nach innen ragen, einer Haltehülse 17, einer diese in Richtung Y vorspannenden Feder 18 und schließlich einem Montageschlüssel, der bei einem Gasturbinentriebwerk mit einer freien Arbeitsturbine und einer sich nach vorn erstreckenden Nutzleistungswelle 19 von letzterer gebildet wird.
  • Das Verriegelungsstück 14 weist an seinem hinteren Ende eine Verzahnung 20 auf, während der vordere Teil als ballige Zentrierung 21 ausgeführt ist, auf der das vordere Ende 22 der Verdichterantriebsturbinenwelle 12 zentriert und in geringen Grenzen winkelbeweglich gelagert ist. Unmittelbar vor der Verzahnung 20 ist im Verriegelungsstück 14 eine in Umfangsrichtung durchlaufende Ringnut 23 vorgesehen. Das vordere Ende des Drehriegels 15 ist als Verzahnung 24 ausgebildet, welche die gleiche Teilung aufweist wie die Verzahnung 20. Hinter der Verzahnung 24 ist am Drehriegel 14 ein radial nach außen gerichteter Bund 25 vorgesehen, auf den sich die Verdichterantriebsturbinenwelle 12 über eine Schulter 26 und einen Druckring 27 in Pfeilrichtung X abstützt. Am hinteren Ende weist der Drehriegel 15 eine Verzahnung 28 und vor dieser einzelne, der Anzahl der Haltebolzen 16 entsprechende, auf dem Umfang verteilte und sich in Umfangsrichtung A, Z erstreckende Führungsnuten 29 mit einer Länge l (in Umfangsrichtung) auf, welche der Teilung der Verzahnung 20 und 24 plus dem Durchmesser der Haltebolzen 16 entspricht, die in diese Führungsnuten 29 in Achsrichtung X und Y mit geringem Bewegungsspiel eingreifen.
  • Vorn an der Haltehülse 17 sind Aussparungen 30 vorgesehen: sie ist hier also gabelförmig gestaltet und weist einzelne Finger 31 auf, welche die Haltebolzen 16 in Umfangsrichtung A, Z formschlüssig umgreifen, wodurch die Haltehülse 17 in Umfangsrichtung A, Z gegenüber der Verdichterantriebsturbinenwelle 12 festgelegt ist. Ferner ist an der Haltehülse 17 eine Innenverzahnung 32 vorgesehen, die in die Außenverzahnung 28 des Drehriegels 15 eingreift, die eine größere Länge aufweist als die Länge f der Aussparungen 30. Im hinteren Bereich der Haltehülse 17 ist eine weitere Innenverzahnung 33 angeordnet, in die zum Verriegeln und' Entriegeln der Kupplungsvorrichtung eine am vorderen Ende der Nutzleistungswelle 19 vorgesehene Außenverzahnung 34 vorübergehend in Eingriff gebracht werden kann. Das hintere Ende der Haltehülse 17 ist als ringförmiger Anschlag 35 ausgebildet, der zum Zurückziehen der Haltehülse 17 durch die Außenverzahnung 34 beim Verriegeln und Entriegeln der Vorrichtung dient.
  • Das vordere Ende 36 der Nutzleistungswelle 19 ist auf einem Kupplungsstück 37 zentriert, das eine Außenverzahnung 38 aufweist, in die eine Innenverzahnung 39 der Nutzleistungswelle 19 eingreift. Das Kupplungsstück 37 ist auf dem hinteren Ende einer Welle 40 befestigt und mit dieser über eine Mitnehmerverzahnung 41 drehfest verbunden. Die Welle 40 verläuft nach vorn durch die hohle Verdichterwelle 11 zu einem Untersetzungsgetriebe für den Luftschraubenantrieb.
  • Die Drehmomentübertragung von der Verdichterantriebsturbinenwelle 12 auf die Verdichterwelle 11 erfolgt über ein Kupplungsstück 42 mit Innenverzahnungen 43 und 44, die in entsprechende Außenverzahnungen 43 a und 44 a der Verdichterantriebsturbinenwelle 12 und der Verdichterwelle 11 eingreifen. Die letzte Verdichterstufe ist mit 45 bezeichnet. Die Abstützung der Feder 18 nach hinten erfolgt durch eine Hülse 46, die hinten fest mit der Verdichterantriebsturbine verbunden ist.
  • Handhabung und Wirkungsweise der Kupplungsvorrichtung sind folgende: Die F i g. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung in verriegeltem Zustand. Zum Entriegeln der Vorrichtung wird die Nutzleistungswelle 19 in Pfeilrichtung X zurückgezogen, wobei die Außenverzahnung 34 mit der Innenverzahnung 33 der Haltehülse 17 in Eingriff gebracht wird, die gleichzeitig über ihren ringförmigen Anschlag 35 durch die Außenverzahnung 34 der Nutzleistungswelle 19 so weit zurückgenommen wird, bis die Finger 31 am vorderen Ende der Haltehülse 17 hinter die Haltebolzen 16 gelangen. Diese Bewegung der Nutzleistungswelle 19 bzw. der Haltehülse 17 wird durch einen auf ihr vorgesehenen Anschlagbund 47 begrenzt, der gegen die vordere Kante 48 a einer Abstandshülse 48 aufläuft, die vor der Abstützhülse 46 angeordnet ist und mit dieser aus einem Stück bestehen kann. In zurückgezogener Lage, in der die Innenverzahnung 39 der Nutzleistungswelle 19 mit der Außenverzahnung 38 des Kupplungsstückes 37 außer Eingriff ist, erfolgt der eigentliche Entriegelungsvorgang durch Drehen der Nutzleistungswelle 19 in Umfangsrichtung Z unter Mitnahme der Haltehülse 17 über die Verzahnung 34 und 33 und des Drehriegels 15 über die Verzahnungen 32 und 28, und zwar so weit, bis die in der F i g. 3 gezeigte Stellung erreicht ist, d. h., bis die Kanten 29 a der Führungsnuten 29 seitlich an den Haltebolzen 16 anschlagen. In dieser Stellung befinden sich die Zähne 24 a der Verzahnung 24 des Drehriegels 15 auf Lücke mit den Zähnen 20a der Verzahnung 20 des Verriegelungsstücks 14. Diese Lage (Entriegelungslage) des Drehriegels 15 gegenüber dem Verriegelungsstück 14 wird dann durch selbsttätiges Vorschieben in Richtung Y der Haltehülse 17 mit Hilfe der Feder 18 relativ zur Nutzleistungswelle 12 durch die Finger 31 und die Haltebolzen 16 wieder fixiert, so daß nunmehr die Verdichterantriebsturbinenwelle 12 zusammen mit der Haltehülse 17, der Feder 18, den Hülsen 46, 48 und dem Drehriegel 15 vom Verriegelungsstück 14 in Pfeilrichtung X abgezogen, d. h. von der Verdichterwelle 11 bzw. dem Kupplungsstück 42 getrennt werden kann.
  • Beim Zusammenbau des Triebwerks werden die Verdichterantriebsturbinen und die Nutzleistungsturbinen zusammen mit der Verdichterantriebsriegelungsstück 14 in Pfeilrichtung X abgezogen, turbinenwelle 12 und der Nutzleistungswelle 19 sowie mit den Teilen 27,15,16,17,18, 46, 48 außerhalb des Triebwerks vormontiert. Dann werden allevorgenannten Teile zusammen in das Triebwerk in Richtung Y eingeführt, wobei das vordere Ende 22 der Nutzleistungswelle 12 zunächst mit der Verdichterwelle 11 bzw. dem Kupplungsstück 42 durch die Mitnehmerverrzahnung 43, 43 a in Umfangsrichtung gekuppelt wird und gleichzeitig die Zähne 24 a des Drehriegels 15 durch die Lücken 20 b des Verriegelungsstücks 14 in die in Fi g. 3 gezeichnete Stellung gebracht werden. Um diesen Vorgang zu ermöglichen, ist das Verriegelungsstück 14 in Umfangsrichtung derart auf der Verdichterwelle 11 befestigt, daß seine Zahnlücken 20 b mit den Zahnlücken der Innenverzahnung 43 des Kupplungsstücks 42 fluchten. Zum Verriegeln der Kupplungsvorrichtung, d. h., um auch eine formschlüssige Verbindung der beiden Wellen 11 und 12 in Achsrichtung Y, X herzustellen, wird zunächst die Nutzleistungswelle 19 relativ zur Verdichterantriebsturbinenwelle 12 unter Mitnahme der Arretierhülse 17 wiederum so weit in Pfeilrichtung X zurückgezogen, bis deren Anschlagbund 47 an der vorderen Kante 48 a der Anschlaghülse 48 anliegt. Hierauf erfolgt die eigentliche Verriegelung durch Drehen der Nutzleistungswelle 19 in Umfangsrichtung, und zwar in Pfeilrichtung A unter Mitnahme der Hülse 17 und des Drehriegels 15 in die in F i g. 2 dargestellte Lage, in der die Zähne 24 a und die Zähne 20 a fluchten. Diese Stellung des Drehriegels 15 wird schließlich durch Vorschieben der Haltehülse 17 mit Hilfe der Feder 18 und durch die Finger 31, welche die Haltebolzen 16 formschlüssig umgreifen, gegenüber der Verdichterantriebsturbinenwelle 12 festgelegt, die wiederum über das Kupplungsstück 42 und die Mitnehmerverzahnungen 43, 43 a und 44, 44 a gegenüber der Verdichterwelle 11 festgelegt ist. In der verriegelten Stellung der Vorrichtung ist die Außenverzahnung 34 der Nutzleistungswelle 19 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 33 der Arretierhülse 17, so daß die Verdichterantriebsturbinenwelle 12 und die Nutzleistungswelle 19 mit verschiedenen Drehzahlen laufen können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Entriegelbare, in Umfangs- und Achsrichtung wirksame Kupplung zwischen den zueinander geringfügig winkelbeweglich zentrierten Wellen des Verdichters und seiner Antriebsturbine eines Gasturbinentriebwerks, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum formschlüssigen Verbinden der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) mit der Verdichterwelle (11) in beiden Achsrichtungen (X und Y) und zum Lösen sowie zur gegenseitigen Zentrierung und zur geringfügig winkelbeweglichen Lagerung dieser beiden Wellen voneinander bzw. aufeinander eine Drehriegelvorrichtung (14,15,16,17) mit der Verdichterwelle (11) und der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) fest zugeordneten Bauteilen (14 bzw. 16) und mit während des Ver- und Entriegelungsvorgangs gegenüber der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) beweglichen Bauteilen (15 und 17) vorgesehen ist, die von der Turbinenseite her betätigbar sind, wobei ein der Verdichterwelle (11) fest zugeordnetes Bauteil (14) und ein bewegliches Bauteil (15) die eigentliche ver- und entriegelbare Kupplung bilden, auf deren beweglichem Bauteil sich die Verdichterantriebsturbinenwelle (12) in Achsrichtung nach hinten formschlüssig abstützt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1 für Gasturbinentriebwerke mit einer von der Verdichterantriebsturbine mechanisch getrennten Nutzleistungsturbine, die eine koaxial innerhalb der Verdichterantriebsturbinenwelle nach vorn verlaufende Nutzleistungswelle antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzleistungswelle (19) zum Betätigen der gegenüber der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) während des Ver- und Entriegelungsvorgangs beweglichen Bauteile (15 und 17) der Drehriegelvorrichtung dient.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehriegelvorrichtung (14,15,16,17,18) einerseits aus einem in Umfangsrichtung (A, Z) und in Achsrichtung (X, Y) fest mit der Verdichterwelle (11) verbundenen Verriegelungsstück (14) und andererseits aus einem montagemäßig der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) zugeordneten und mit dem Verriegelungsstück (14) in verriegeltem Zustand in Achsrichtung (X, Y) formschlüssig verbundenen zylinderförmigen Drehriegel (15), aus einer den Drehriegel (15) in Umfangsrichtung (A, Z) gegenüber der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) festlegenden Haltehülse (17), aus in der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) starr befestigten, auf deren Umfang verteilten, radial gerichteten Haltebolzen (16) oder dergleichen Mittel, welche ihrerseits die Haltehülse (17) gegenüber der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) in Umfangsrichtung (A, Z) festlegen, sowie aus einem von der Turbinenseite her einzuführenden, mit der Haltehülse (17) in Umfangsrichtung (A, Z) kuppelbaren Montageschlüssel zum Betätigen der Drehriegelvorrichtung besteht, wobei bei einem Gasturbinentriebwerk mit Nutzleistungsturbine die Nutzleistungswelle (19) gleichzeitig als Montageschlüssel dient.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Verdichterwelle (11) in Umfangsrichtung (A, Z) und in Achsrichtung (X, Y) fest verbundene Verriegelungsstück (14) eine in Umfangsrichtung (A, Z) durchlaufende Ringnut (23) und hinter dieser, d. h. in Richtung zur Turbine hin, eine Verzahnung (20, 20a) aufweist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorn am Drehriegel (15) eine Verzahnung (24) vorgesehen ist, die eine der Verzahnung (20) des Verriegelungsstücks (14) entsprechende Teilung aufweist und in verriegeltem Zustand der Kupplung innerhalb der Ringnut (23) vor diese Verzahnung (20) greift, wobei die einzelnen Zähne (24 a und 20 a) beider Verzahnungen (24 und 20) in Achsrichtung (X, Y) fluchten, daß der Drehriegel (15) einen in radialer Richtung nach außen zeigenden, für die Verdichterantriebsturbinenwelle (12) in Achsrichtung (X) wirksamen Abstützbund (25) aufweist und an seinem hinteren Ende eine Außenverzahnung (28) angeordnet ist, vor der im Drehriegel (15) einzelne, der Anzahl der Haltebolzen (16) entsprechende und für diese in Umfangsrichtung (A, Z) als Anschlag wirksame Führungsnuten (29) vorgesehen sind, die sich in Umfangsrichtung (A, Z) mit einer der Teilung der Außenverzahnung plus dem Durchmesser der Haltebolzen (16) entsprechenden Länge (1) erstrecken, die in die genannten Führungsnuten (29) eingreifen, deren Breite (b) in Achsrichtung (X, Y) um ein erforderliches Bewegungsspiel größer ist als der Durchmesser der Haltebolzen (16).
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Haltehülse (17) Aussparungen (30) vorgesehen sind, deren in Umfangsrichtung (A, Z) sich erstreckende Breite (e) dem Durchmesser der Haltebolzen (16) entspricht, die von durch die Aussparungen (30) gebildeten Fingern (31) des vorderen Endes der Haltehülse (17) in Umfangsrichtung (A, Z) formschlüssig umfaßt werden, daß die Haltehülse (17) hinter diesen Aussparungen (30) eine Innenverzahnung (32) aufweist, die in die Außenverzahnung (28) des Drehriegels (15) eingreift, und daß am hinteren Ende der Haltehülse (17) eine weitere Innenverzahnung (33) angeordnet ist, in der eine am vorderen Ende des Betätigungsschlüssels bzw. der Nutzleistungswelle (19) vorgesehene Außenverzahnung (34) nur beim Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang zum Eingriff gebracht wird.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die am hinteren Ende des Drehriegels (15) vorgesehene Außenverzahnung (28) eine größere axiale Länge aufweist als die axiale Länge (f) der am vorderen Ende der Haltehülse (17) befindlichen Aussparungen (30) bzw. Finger (31). B. Kupplung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (17) in Achsrichtung (Y) unter der Vorspannung einer Feder-(18) steht, die in Richtung (X) zur Turbine hin fest abgestützt ist. 9. Kupplung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Haltehülse (17), und zwar nach der Innenverzahnung. (33), ein ringförmiger Anschlag (35) vorgesehen ist, über den die Haltehülse (17) durch die Außenverzahnung (34) der Nutzleistungswelle (19) zum Verriegeln und Entriegeln der Drehriegelvorrichtung vorübergehend zurückgezogen wird. 10. Kupplung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (36) der Nutzleistungswelle (19) auf einem Kupplungsstück (37) zentriert ist und eine Innenverzahnung (39) aufweist, die in eine Außenverzahnung (38) des Kupplungsstücks (37) eingreift, das fest mit einer nach vorn verlaufenden Welle (40) zum Antrieb eines Propelleruntersetzungsgetriebes verbunden ist. 11. Kupplung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang, d. h. bei zurückgezogener Nutzleistungswelle (19), deren Innenverzahnung (39) mit der Außenverzahnung (38) des Kupplungsstücks (37) außer Eingriff ist. 12. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltehülse (17) innerhalb der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) zentriert ist. 13. Kupplung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Feder (18) auf einer turbinenseitig festgelegten Abstützhülse (46) sitzt, vor der eine sich nach vorn erstreckende Anschlaghülse (48) angeordnet ist, deren vorderes Ende (48 a) als Anschlag in Achsrichtung (X) für die Haltehülse (17) dient, die hierzu einen Anschlagbund (47) aufweist. 14. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des auf der Verdichterwelle (11) befestigten Verriegelungsstücks (14) als kugelförmige Zentrierung (21) zur winkelbeweglichen Abstützung des vorderen Endes (22) der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) ausgebildet ist. 15. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsstück (14) in Umfangsrichtung derart auf der Verdichterwelle (11) festgelegt ist, daß seine Zahnlücken (20 b) mit den Zahnlücken der Innenverzahnung (43) des drehfest auf der Verdichterwelle (11) angeordneten Kupplungsstücks (42) fluchten. 16. Kupplung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (22) der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) in Höhe der Zentrierung (21) eine Mitnehmerverzahnung (43) zwischen einem Kupplungsstück (42) der Verdichterwelle (11) und der Verdichterantriebsturbinenwelle (12) vorgesehen ist. 17. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichterantriebsturbinenwelle (12) und bei einem Gasturbinentriebwerk mit freier Arbeitsturbine auch die Nutzleistungswelle (19) mit den beweglichen Teilen (15,16,17,18, 46, 48) der Drehriegelvorrichtung außerhalb des Triebwerks vormontiert und zusammen eingebaut und ausgebaut werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 107 049; USA.-Patentschrift Nr. 1138 926.
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