DE492799C - Beleuchtungseinrichtung zur Herstellung von photographischen Aufnahmen - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung zur Herstellung von photographischen Aufnahmen

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DE492799C
DE492799C DEK110506D DEK0110506D DE492799C DE 492799 C DE492799 C DE 492799C DE K110506 D DEK110506 D DE K110506D DE K0110506 D DEK0110506 D DE K0110506D DE 492799 C DE492799 C DE 492799C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/53Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus for automatically delivering a finished picture after a signal causing exposure has been given, e.g. by pushing a button, by inserting a coin

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinrichtung zur Herstellung von photographischen Aufnahmen Die Erfindung bezieht sich auf eine Be-Z, zur Herstellung von photographischen Aufnahmen, wobei die Beleuchtungseinrichtung aus Lampen, Reflektoren, Schattenverteilern o. dgl. besteht. Erfindungsgemäß werden die Aufnahmen bei verschiedenen, vorher in besonderer Weise zusammengestellten und abgestimmten Beleuchtungsarten, wie z. B. finit zerstreutem Seitenlicht, mit steilem Oberlicht, mit gedämpftem Kaminlicht u. dgl., aufgenommen. Die Beleuchtungseinrichtung ist zu diesem Zweck mit einer für die verschiedenen Beleuchtungsarten bestimmten Umschaft- oder Umwechselvorrichtung versehen. durch die es ermöglicht wird, daß ein Laie oder eine selbsttätige mechanische Vorrichtung die gewünschte Beleuchtungsart schnell und in korrekter Ausführung einstellen kann. Um die mit den verschiedenen Beleuchtungsarten erhaltenen Bilder g-ut vergleichen zu können und insbesondere die Wirkungen der verschiedenen Beleuchtungsarten auf den Bild-<,harakter übersichtlich zur Anschauung zu bringen, werden zweckmäßigerweise die zu einer Serie gehörigen Aufnahmen auf eint: einzige Karte kopiert.
  • Die mit verschiedenen abgestimmten Beleuchtungsarten hergestellten Aufnahmen können auch auf schnellphotographischem wie auch .auf automatischem Wege mit Hilfe von Selbstverkäufern hergestellt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar veranschaulicht Abb. -i den Erfindungsgegenstand im Schnitt nach der Linie I-I der Abb. 2.
  • Abb.2 stellt einen Schnitt durch den Erfindungsgegenstand nach der Linie 11-II der Abb. i dar.
  • Abb.3 veranschaulicht einen Schnitt naeL der Linie III-III der Abb. i.
  • Abb. ¢ zeigt das Schaltungssch.eina der Beleuchtungseinrichtung.
  • Abb. 5 schließlich veranschaulicht schematisch eine Karte mit der auf dieser Karte aufkopierten Bilderserie.
  • In den Abbildungen ist mit i ein Gehäuse be=eichnet, in dessen Innern sich die Aufnahmekamera 2 befindet. .%n das Gehäuse i ist ein zweites Gehäuse 3 angeschlossen, in dem die Person, die sich photographieren Iassen will, Platz nimmst und in dem weiterhin die Beleuchtungseinrichtungen untergebracht sind. Die Beleuchtungseinrichtungen, die in dem Gehäuse 3 vorgesehen sind, sind teils ortsfest angeordnet, wie z. B. die Lampe 4., teils befinden sich die Beleuchtungseinricb.-tungen auf einem beweglichen Rahmen 5, der durch Kurbeln 6 in eine kreisförmige Bewegung versetzt werden kann.
  • Ein Teil der Beleuchtungseinrichtungen brennt während einer aufeinanderfolgenden Serie von Aufnahmen dauernd, während ein anderer Teil der Beleuchtungseinrichtungen zwecks Hervorrufun2# verschiedener Beleuchtungseffekte nur zeitweilig zum Aufleuchten gebracht wird. Zur Steuerung derjenigen Beleuclitungseinrichtungen, die nicht während der ganzen Aufnahmenserie; sondern während eines bestimmten Bildes der Aufnahmenserie in Tätigkeit sein sollen, dient eine Kontaktwalze, 7 (s. Abb. r, a und 41. Die Kontaktwalze 7 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mitKontaktstücken 8 und einem Kontaktring 9 versehen. Gegenüber den Kontaktstücken 8 und dem Kontaktring 9 befinden sich Schleifbürsten i o, die an Leitungen i 1, 12, 13, 14 und 15 angeschlossen sind. Die Leitung i i führt zu den auf dem Arm 5 angeordneten Lampen 16, 17, die Leitung 12 führt zu der Lampe 18, die Leitung 13 zur Lampe i9, die Leitung 14 zur Lampe 2o und die Leitung i 5 zur Lampe 21. Sämtliche Lampen 16 bis 21 sind an die Ringleitung 22 angeschlossen, die durch die Rückleitung 23 mit dem einen Pol eines Stromversorgungsnetzes in Verbindung steht, während der andere Pol des Stromversorgungsnetzes über die Leitung 24 mit derjenigen Bürste i o in Verbindung steht, die mit dem Ring 9 der Schaltwalze 7 zusammenarbeitet. Die auf dem Arm 5 weiterhin angeordneten Lampen 25 werden nicht durch die Schaltwalze 7 gesteuert, sondern brennen dauernd während einer Aufnahmenserie.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung sich keineswegs darauf beschränkt, daß die von der Walze 7 gesteuerten Beleuchtungskörper immer nur aus einzelnen Lampen bestehen, vielmehr ist dies nur zwecks leichterer Darstellung der Erfindung in der Zeichnung angegeben. Tatsächlich werden in der Regel aus mehreren Einzellampen bestehende Gruppen von der Schaltwalze 7 aus gesteuert.
  • Zum Antrieb der Schaltwalze 7 dient ein Motor 26, der über eine Riemenscheibe 27 und einen Riemen 28 eine zweite Riemenscheibe 29 treibt. Diese wiederum. versetzt ein Ritze13o in Drehbewegung, welches ein Zahnrad 31 antreibt. Das Zahnrad 3 i sitzt auf einer Welle 32, die ein Ritzel 33 trägt, welches mit einem weiteren Zahnrad 34 kämmt, das auf der Welle 3 5 aufs ekeilt ist. Die Welle 35 trägt gleichzeitig auch die Schaltwalze -,. Weiterhin ist auf der Welle 35 eine Nockenscheibe 36 befestigt, deren Steuerfläche auf einen Hebel37 einwirkt. Letzterer steht durch eine Stange 38 mit einer die Öffnung des Objektivs 39 regelnden Blende (in der Zeichnung nicht dargestellt) in Verbindung.
  • :auf der Welle 32 ist außer dein Ritzel 33 ein Kegelrad 4o aufgekeilt. Das Kegelrad 40 kämmt mit einem zweiten Kegelrad 41. Dieses zweite Kegelrad 41 treibt über ein Gestänge die im Innern des Ka.meragebäuses vorgesehenen Mittel zum absatzweisen Transport eines Filmbandes, auf welches nacheinander die zu einer Serie gehörigen Aufnahmen gemacht werden. Mit diesem Gestänge ist gleichzeitig auch die Auslösevorrichtung für den Objektivverschluß verbunden, so daß diese zwangsläufig zusammen mit der Filmtransporteinrichtung und der Schaltwalze 7 angetrieben wird.
  • Am Ende der Welke 32 ist eine Riemensclzeib,e 48 befestigt, die über einen Riemen 49 eine Riemenscheibe 5o antreibt. Die Riemenscheibe 50 sitzt auf dem einen Ende der Welle 51, während das andere Ende der Welle 51 die untere Kurbel 6 trägt. Eine zweite auf der Welle 51 angeordnete Riemenscheibe 52 steht durch einen Riemen 53 reit einer Riemenscheibe 54 in Verbindung, welche auf der Welle 55 aufgekeilt ist. Die Welle 55 treibt die obere Kurbel 6 des Rahmens 5 an.
  • Im Innern des Gehäuses 3 befindet sich ein irZ der Höhe verstellbarer Sitz 56, auf den sich die zu photographierende Person setzt. Zwischen der aufzunehmenden Person und dem Aufnahmeapparat ist ein Rahmen 57 angeordnet, der beispielsweise aus Glasperlen bestehen kann. Weiterhin ist unterhalb der in der Wandung des Gehäuses i befindlichen Öffnung 58 ein Spiegel 59 vorgesehen. Der Zweck des Rahmens 57 und des Spiegels 59 wird weiter unten näher erläutert werden. Zwischen den Rändern des Rahmens 57 und der Wandung des Gehäuses 3 sind Gasevorhänge u. dgl. gespannt, durch die verhindert wird, daß die aufzunehmende Person durch die hinter dieser Gase befindlichen Beleuchtungskörper geblendet wird.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist die folgende: Die ganze Einrichtung wird durch den Motor 26 in Tätigkeit versetzt. Der Motor kann auf eine beliebige Weise entweder durch einen handbetätigten Schalter oder durch eine selbstkassierende Einrichtung in Betrieb und wieder außer Betrieb gesetzt werden. Sobald der Motor läuft, wird die Schaltwalze 7 in Drehung versetzt, so daß nacheinander die zu einer Gruppe zusammengefaßten Lampen 16, 17 und dann die Lampen 18, 19, 2o und 21 zum Aufleuchten gebracht werden. Jedesmal wenn eine Lampe bzw. eine Lampengruppe brennt, wird eine Aufnahme gemacht. Wegen der verschiedenen Anordnung der jeweils brennenden Lampen wird also dauernd eine andere Beleuchtung erzielt. Gleichzeitig mit der Schaltwalze 7 wird: auch die Malteserkreuzfortschaltvorrichtung für den Film sowie der Objektivverschluß und die Objektivblende von dem Motor aus angetrieben. Der Antrieb erfolgt derart, daß. sich bei Einschaltung einer jeden neuen teleuchtung auch stets iininer ein unbelichteter Filmteil in Aufnahmestellung befindet. Um die Belichtung der' wechselnden Helligkeit den einzelnen Beleuchtungsarten anzupassen, wird die Objektiv öffnung durch die Steuerglieder 35,36 # 37# 3,9 automatisch verändert.
  • Die Beweglichkeit des Rahmens 5, auf dem ein Teil der Beleuchtungsvorrichtungen angeordnet ist, hat den Zweck, die Beleuchtung weicher zu gestalten. Durch die Anordnung des Rahmens 57 und des Spiegels 59 wird erreicht, daß sich die Person, welche aufgenommen werden soll, ohne weiteres in die richtige Lage zum Aufnahmeapparat bringen kann. Die auf dem Aufnahmestuhl 56 sitzende Person braucht nur die Stellung ihres Körpers in dem Spiegel, welcher auch die Umgrenzung des Rahmens wiedergibt, zu beobachten und sich dabei in eine solche Lage zu bringen, daß sie im Spiegelbild des Rahmens die-gewünschte Stellung hat.
  • Nachdem eine bestimmte Serie von Aufnahmen gemacht ist, wird die Apparatur abgeschaltet. Die belichtete Bilderreihe kann dann m einer beliebigen selbsttätigen oder nichtselbsttätigen Entwicklungsvorrichtung entwickelt werden.
  • Zweckmäßigerweise werden die Bilder auf eine gemeinsame Karte kopiert, wie dies in Abb. 5 beispielsweise veranschaulicht ist. Das Kopieren der einzelnen bei verschiedenen Beleuchtungen aufgenommenen Bilder auf eine gemeinsame Karte erleichtert den Vergleich der einzelnen Aufnahmen. Bei der in Abb. 5 dargestellten Karte ist angenommen, daß auf dieser Karte zehn Aufnahmen kopiert sind. Da bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen durch die Steuerwalze nur fünf verschiedene Beleuchtungsarten gesteuert werden, findet sich bei den zehn auf eine gemeinsame Karte kopierten Aufnahmen jede Beleuchtungsart zweimal vor. Um dennoch zehn verschiedene Bilder zu erhalten, ist z4veckmäßigerweise dafür zu sorgen, daß die Stellung der aufzunehmenden Person bei den gleichen Beleuchtungsarten eine verschiedene ist.
  • Es ist ohne weiteres klar, daß sich die Erfindung keineswegs auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr sind zahlreiche Abänderungen möglich. So können die Gruppen, welche von der Steuerwalze gesteuert werden und nacheinander zur Tätigkeit gebracht werden, auch ganz oder teilweise aus ortsfesten Lampen bestehen. Weiterhin kann das Verfahren gemäß der Erfindung auch mit Beleuchtungskörpern ausgeführt werden, die zwischen den einzelnen Aufnahmen von einem Ort zum anderen transportiert: werden, so daß zur Hervorrufung der verschiedenen Beleuchtungseffekte nicht stets neue Lampen Verwendung linden, sondern immer die gleichen Lampen benutzt werden, die nur ständig ihren .Ort wechseln. Auch können Schattenver teiIer und Reflektoren in geeigneter Form vorgesehen werden und gegebenenfalls den Schalteinrichtungen unterworfen werden. Es bedarf wohl keiner besonderen Erwähnung, daß die Reihenaufnahmen nicht nur auf lichtempfindlichen Filmen, sondern auch auf Platten, welche während einer Serie entsprechend oft gewechselt werden, hergestellt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Beleuchtungseinrichtung zur Herstellung von photographischen Aufnahmen, bestehend aus Lampen, Reflektoren, Schattenverteilern o. dgl., gekennzeichnet durch eine gemeinsame Umschalt- oder Umwechselvorrichtung oder beides für verschiedene vorher in besonderer Weise zusammengestellte und abgestimmte Beleuchtungsarten, die es -ermöglicht, daß ein Laie oder eine selbsttätig mechanische Vorrichtung die gewünschte Beleuchtungsart schnell und in korrekter Ausführung einstellen kann. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe mit .Mitteln zur Herstellung mehrerer Aufnahmen mit verschiedenen Lichtwirkungen auf einer Karte verbunden ist, so daß die Wirkung verschiedener Lichtstellungen auf den Charakter des Bildes in einer einfachen, übersichtlichen und einheitlichen -Aufmachung anschaulich gemacht wird. 3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Träger wenigstens eines Teiles der Beleuchtungseinrichtung während der Aufnahmezeiten bewegt werden, um weiche Beleuchtungseffekte zu erzeugen. ¢. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch. gekennzeichnet, däß mit der Umschaltvorrichtung für die -verschiedenen Beleuchtungsarten die Film-oder Plattenwechselvorrichtung sowie auch die Auslösevorrichtung für den Objektivverschluß zwangsläufig verbunden sind, so daß ein schnelles und korrektes selbsttätiges Aufnehmen erzielt werden kann. 5. Beleuchtungseinrichtung .-nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die abgestimmten Lampen- und Reflektorserien zwangsläufig mit der Blende und dem Verschluß des Aufnahmeapparates verbunden sind, so daß mit dem Wechsel der Beleuchtungsart gleichzeitig die Belichtungszeit und die Lichtstärke des Objektivs selbsttätig geregelt werdenkann. 6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch. gekennzeichnet, daß die Reflektoren, die Lampenhalter, der Aufizahmeapparat, die Schattenverteiler und deren Verbindungen in einem lichtreflektierenden Gehäuse mit Eingangsöffnung und einem verstellbaren Stuhl zusammenhängend untergebracht sind, so daß diese Teile eine einheitliche, stets komplette und leicht transportable Beleuchtungs- und Aufnahmeeinrichtung bilden. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Beleuchtungsgehäuses ein Rahmen aus Draht, Glasperlen o. dgl. in etwa natürlicher Größe des aufzunehmenden Bildausschnittes angebracht ist, der in Verbindung mit einem Verkleinerungsspiegel einkorrektes Aufstellen der' Person dem Apparat gegenüber erleichtert. B. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i bis ; , dadurch gekennzeichnet, da.ß die in diesen Ansprüchen gekennzeichneten Einrichtungen mit einem Selbstverkäufermechanismus zwangsläufig verbunden sind, so daß ein und dasselbe Triebwerk oder Steuerwerk alle für den Betrieb nötigen Bewegungen antreiben oder- steuern kann.
DEK110506D 1928-07-20 1928-07-20 Beleuchtungseinrichtung zur Herstellung von photographischen Aufnahmen Expired DE492799C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009056104B4 (de) * 2009-11-30 2013-04-18 Iss Facility Services Gmbh Verfahren zum Fotografieren eines Fotoexponats

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009056104B4 (de) * 2009-11-30 2013-04-18 Iss Facility Services Gmbh Verfahren zum Fotografieren eines Fotoexponats

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