DE102009056104B4 - Verfahren zum Fotografieren eines Fotoexponats - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Fotografieren eines Fotoexponats (12) mit einer Kamera, bei dem ein Beleuchtungssegment (14) während einer Beleuchtung vollständig um das Fotoexponat (12) herum bewegt wird, so dass eine virtuelle Lichtglocke entsteht, und wobei die Kamera während der gesamten Beleuchtung belichtet, so dass die Kamera solange belichtet, wie das Beleuchtungssegment (14) herumgeführt wird, wobei das Beleuchtungssegment (14) während des Herumführens um das Fotoexponat (12) einen Rotationskörper beschreibt, der das Fotoexponat (12) vollständig umgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fotografieren eines Fotoexponats und eine Anordnung zum Fotografieren eines Fotoexponats, mit dem das vorgestellte Verfahren durchgeführt werden kann. Dabei dienen als Fotoexponate insbesondere Fahrzeuge, wie bspw. Personenkraftwagen.
  • Üblicherweise werden Fahrzeuge mit Standardlichtquellen beleuchtet. Bei diesen unterscheidet man zwischen Punktlichtquellen und Flächenleuchten, die je nach Bedarf alternativ und auch ergänzend eingesetzt werden können.
  • Punktlichtquellen bzw. Punktlichter sind einzelne Strahler, die eine punktförmige Lichtreflexion auf der Lackoberfläche des Fahrzeugs erzeugen. Flächenleuchten hingegen erzeugen größere Lichtreflexe auf der Lackoberfläche in Form von Spiegelungen der Lichtquelle.
  • Es ist zu beachten, dass Lichtreflexionen auch von verhältnismäßig großen Flächenleuchten an Fahrzeugrundungen brechen. Dies hat zur Folge, dass die Form des beleuchteten Fahrzeugs optisch verändert wird.
  • Aus der Druckschrift US 2008/0219652 A1 sind ein Verfahren, ein System und eine Einrichtung zum Beleuchten und zum fotografischen Erfassen eines Objekts bekannt. Bei dem beschriebenen Verfahren ist für das System ein Leuchtmittel vorgesehen, das dazu ausgebildet ist, relativ zu dem zu fotografierenden Objekt Licht in eine Richtung zu projizieren.
  • Aus der Druckschrift DE 492 799 A ist eine Beleuchtungseinrichtung zur Herstellung von fotografischen Aufnahmen bekannt. In dieser ist eine Leuchte beschrieben, die kreisförmig bewegt werden kann.
  • Die Druckschrift DE 34 19 784 A1 beschreibt ein Verfahren zum optischen Verzerren eines Latentbildes. Zur Beleuchtung eines Fotoexponats wird eine ausgedehnte Lichtquelle verwendet.
  • Um eine optimale Ausleuchtung für ein Fotoexponat bzw. ein Fahrzeug mit hochglänzenden Oberflächen zu erhalten, ist eine Art Lichtglocke wünschenswert, die über das Fahrzeug gestülpt wird. Allerdings sind die Kosten hierfür zu hoch, um für Fahrzeuge oder Objekte gleicher Größe ein Studio mit einer solchen Beleuchtungseinrichtung zu bauen.
  • Vor diesem Hintergrund werden ein Verfahren zum Fotografieren eines Fotoexponats mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Anordnung zum Fotografieren eines Fotoexponats nach Anspruch 4 vorgestellt. Ausgestaltungen ergeben sich aus den rückbezogenen Ansprüchen.
  • Das vorgestellte Verfahren dient zum Fotografieren eines Fotoexponats, wobei ein Beleuchtungssegment während der Beleuchtung um das Fotoexponat herum bewegt wird.
  • Dabei wird das Beleuchtungssegment vollständig um das Fotoexponat herum geführt.
  • In einer Ausführungsform des Verfahrens ist das Beleuchtungssegment selbstleuchtend. Alternativ oder ergänzend wird in der Nähe des Beleuchtungssegments, üblicherweise hinter dem Beleuchtungssegment bezogen auf das Fotoexponat, eine Lichtquelle angeordnet. Selbstverständlich können auch mehrere Lichtquellen angeordnet werden.
  • In Ausgestaltung ist das Beleuchtungssegment mit seinem oberen Ende drehbar befestigt und mit seinem unteren Ende beweglich angeordnet. Dann beschreibt das Beleuchtungssegment in seiner Bewegung um das Fotoexponat herum einen Rotationskörper, der das Fotoexponat vollständig umgibt.
  • Das vorgestellte Verfahren zum Fotografieren eines Fotoexponats mit einer Kamera sieht vor, dass die Kamera in einem Zeitraum der Beleuchtung belichtet.
  • Dabei belichtet die Kamera während der gesamten Beleuchtung, das bedeutet, dass solange belichtet wird, wie das Beleuchtungssegment um das Fotoexponat herum geführt wird.
  • Die beschriebene Anordnung dient zum Fotografieren eines Fotoexponats und zur Durchführung eines Verfahrens zum Fotografieren, wie dies vorstehend erläutert ist. Die Anordnung weist ein Beleuchtungssegment zum Beleuchten eines Fotoexponats auf, das dazu ausgebildet ist, um das Fotoexponat herum geführt zu werden, und eine Kamera.
  • In einer Ausgestaltung ist das Beleuchtungssegment selbstleuchtend ausgebildet.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das Beleuchtungssegment an seinem unteren Ende über eine erste Einrichtung verfügt, um das Beleuchtungssegment in einer Führung um das Fotoexponat herum zu führen.
  • Alternativ oder ergänzend kann das Beleuchtungssegment an seinem oberen Ende über eine Einrichtung verfügen, um das Beleuchtungssegment drehbar zu befestigen.
  • Das Beleuchtungssegment kann auch als eine Box mit einer Vorder- bzw. Diffusorfläche, Seitenteilen und einem Deckel ausgebildet sein. In diesem Fall ist es möglich, eine oder mehrere Lichtquellen innerhalb der Box anzuordnen.
  • Bei dem vorstehend beschriebene Verfahren ist somit ein Beleuchtungssegment vorgesehen, was eine Lichtglocke bildet. Das Beleuchtungssegment weist ein oberes Ende auf, das drehbar an einer Decke eines Raums befestigt sein kann. Das untere Ende des Beleuchtungssegments kann beweglich bzw. mobil auf dem Boden des Raums liegen oder auch beweglich in einer Führung, bspw. einer Schiene, geführt sein.
  • Das Beleuchtungssegment kann selbstleuchtend sein und wird während einer fotografischen Aufnahme des Fotoexponats um dieses herum bewegt, so dass durch das Beleuchtungssegment ein virtueller Lichtkegel um das Fotoexponat herum gebildet wird. Die Kamera erfasst während der Aufnahme bzw. Belichtung das durch das Beleuchtungssegment beleuchtete Fotoexponat.
  • Den vorgestellten Verfahren und der beschriebenen Anordnung liegt somit, zumindest in einigen der Ausführungen, die Idee einer Lichtglocke zugrunde. Allerdings wird nur ein Segment dieser Lichtglocke verwendet, die bspw. wie ein Zirkel um das Fotoexponat herum geführt wird. Dieses Beleuchtungssegment bzw. Segment kann mit einem Ende bspw. mittig an der Studiodecke befestigt sein und mit dem anderen Ende mobil auf dem Studioboden aufliegen.
  • Das Beleuchtungssegment kann selbstleuchtend sein. Zusätzlich kann die Beleuchtung variiert werden und diese beschreibt, wenn man das Beleuchtungssegment um das Fotoexponat herum bewegt, bedingt durch die Fixierung an der Studiodecke, einen virtuellen Lichtkegel um das Fotoexponat. Die Kamera kann die Beleuchtung durch eine andauernde Belichtung während der Bewegung erfassen.
  • Unabhängig von den weitaus höheren Kosten einer tatsächlichen Lichtglocke oder eines Lichtzelts bietet die vorgestellte Anordnung bzw. der damit zu realisierende Lichtzirkel eine hohe Flexibilität beim Auf- und Abbau, die mit einer Lichtglocke nicht erreicht werden kann. Darüber hinaus sind eine deutliche Zeitersparnis und somit erheblich verringerte Kosten zu erreichen.
  • Die Anordnung bietet die Möglichkeit, ggf. auch mehrere Fahrzeuge bzw. Fotoexponate in unterschiedlichen Positionen auf einmal zu fotografieren. Fototechnisch bedingte Umbauten entfallen. Hiermit ist eine Zeitersparnis von bis zu 80% zu erreichen. Damit einhergehend verringern sich die Kosten für Aufwendungen, Material und Personalkosten für Fotografen und Assistenten.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen und der Beschreibung.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der vorgestellten Anordnung.
  • In 1 ist in einer stark vereinfachten Darstellung eine Ausführung der beschriebenen Anordnung, insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, dargestellt. Weiterhin ist ein Fotoexponat 12 zu erkennen, in diesem Fall ein Fahrzeug, das fotografiert werden soll und hierzu beleuchtet werden muss.
  • Die Anordnung 10 umfasst ein Beleuchtungssegment 14, dessen Vorder- bzw. Diffusorfläche 27 aus einem transparenten oder zumindest semitransparenten Material gefertigt ist. Hinter dem Beleuchtungssegment 14 befindet sich eine oder mehrere Lichtquellen 16, die die Diffusorfläche 27 von hinten bestrahlt bzw. bestrahlen, so dass dieses über nahezu die gesamte Fläche verteilt das Licht der Lichtquelle 16 nach vorne abgibt. Um besondere Effekte zu erzielen, können über die gesamte Länge des Beleuchtungssegments zusätzliche Lichtquellen angebracht werden.
  • Um unnötiges Streulicht zu verhindern, ist über den Lichtquellen 16 ein Materialstoff mit Seitenteilen 25 und einem Deckel (nicht dargestellt) angebracht, die rückseitig von dem Beleuchtungssegment 14 die gesamte Fläche umschließen. Hinsichtlich ihrer Form sind die Seitenteile 25 derart, dass diese sich nach oben verjüngen.
  • Durch die Befestigung mit Klettmaterial ist ein schneller Auf- und Abbau gewährleistet. Letztendlich ähnelt das Beleuchtungssegment 14 einer Box, die aus vier Einzelteilen besteht, den zwei dreiecksförmigen Seitenteilen 25, dem aufliegenden Deckel und einer Diffusorfläche 27. Alle Einzelteile bzw. Segmente können je nach Bedarf einzeln auf- und abgebaut werden. Der Deckel und die beiden Seitenteile 25 sind innen mit einer lichtreflektierenden Schicht und außen mit einer lichtabsorbierenden Schicht versehen.
  • Durch Wahl des Materials der Diffusorfläche 27, des Abstands zwischen Lichtquelle 16 und der Diffusorfläche 27 sowie des Anstrahlwinkels der Lichtquelle 16 auf die Diffusorfläche 27 kann bestimmt werden, welchen spektralen Verlauf das transmittierte Licht hat, das auf das Fotoexponat 12 trifft.
  • Alternativ zu dieser Ausführung kann auch ein selbstleuchtendes Beleuchtungssegment gewählt werden. Auf diese Weise ist insbesondere auch der Anteil an diffusem Licht zu dem Anteil an direktem Licht genau vorzugeben.
  • Das dargestellte Beleuchtungssegment 14 ist an seinem oberen Ende 18 mit einem Bolzen 20 drehbar an einer Decke 22 befestigt. Das untere Ende 24 des Beleuchtungssegments 14 liegt auf einem Boden 26 auf, auf dem auch das Fotoexponat 12 steht.
  • Bei Durchführung der vorgestellten Verfahren wird nunmehr das Beleuchtungssegment 14 durch Drehen um den Bolzen 20 und Bewegen des unteren Endes 24 entlang von Pfeilen 28 um das Fotoexponat 12 herum geführt. Während dieser Zeit wird das Fotoexponat 12 beleuchtet.
  • Durch Herumführen des Beleuchtungssegments 14 um das Fotoexponat 12 entsteht eine virtuelle Lichtglocke bzw. ein virtueller Lichtkegel, die bzw. der das Fotoexponat 12 bei einem Drehwinkel von mindestens 360° vollständig umgibt.
  • Somit ist ein gleichmäßiges Ausleuchten des Fotoexponats 12 mit geringem Aufwand möglich.
  • Während der Beleuchtung wird das Fotoexponat 12 mit einer Kamera (nicht dargestellt) aufgenommen bzw. belichtet. Diese Kamera kann sich grundsätzlich innerhalb aber auch außerhalb des virtuellen Lichtkegels befinden.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Fotografieren eines Fotoexponats (12) mit einer Kamera, bei dem ein Beleuchtungssegment (14) während einer Beleuchtung vollständig um das Fotoexponat (12) herum bewegt wird, so dass eine virtuelle Lichtglocke entsteht, und wobei die Kamera während der gesamten Beleuchtung belichtet, so dass die Kamera solange belichtet, wie das Beleuchtungssegment (14) herumgeführt wird, wobei das Beleuchtungssegment (14) während des Herumführens um das Fotoexponat (12) einen Rotationskörper beschreibt, der das Fotoexponat (12) vollständig umgibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Beleuchtungssegment (14) selbstleuchtend ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Beleuchtungssegment (14) mit seinem oberen Ende (18) drehbar befestigt und mit seinem unteren Ende (24) in einer Führung geführt wird.
  4. Anordnung zum Fotografieren eines Fotoexponats (12) zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Beleuchtungssegment (14) zum Beleuchten eines Fotoexponats (12), das dazu ausgebildet ist, vollständig um das Fotoexponat (12) herum geführt zu werden, so dass beim Herumführen eine virtuelle Lichtglocke entsteht, und mit einer Kamera, wobei das Beleuchtungssegment (14) während einer Beleuchtung vollständig um das Fotoexponat (12) herum bewegt wird, und wobei die Kamera während der gesamten Beleuchtung belichtet, so dass die Kamera solange belichtet, wie das Beleuchtungssegment (14) herumgeführt wird, wobei das Beleuchtungssegment die Form eines Segments eines Rotationskörpers hat, so dass während des Herumführens um das Fotoexponat das Beleuchtungssegment den Rotationskörper beschreibt, der das Fotoexponat (12) vollständig umgibt.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, die selbstleuchtend ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, bei der das Beleuchtungssegment (14) an seinem unteren Ende (24) über eine erste Einrichtung verfügt, das Beleuchtungssegment (14) in einer Führung um das Fotoexponat (14) herum zu führen.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der das Beleuchtungssegment (14) an seinem oberen Ende (18) über eine Einrichtung verfügt, das Beleuchtungssegment (14) drehbar zu befestigen.
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