DE490901C - Maschine zum fortlaufenden selbsttaetigen Kappen und Paraffinieren von Puppen fuer elektrische Batterien - Google Patents

Maschine zum fortlaufenden selbsttaetigen Kappen und Paraffinieren von Puppen fuer elektrische Batterien

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DE490901C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • H01M50/564Terminals characterised by their manufacturing process
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Maschine zum fortlaufenden selbsttätigen Kappen und Paraffinieren von Puppen für elektrische Batterien Zusatz zum Patent 477904 Vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführungsart einer Paraffiniervorrichtung an Kappmaschinen von der Art, wie diese im Hauptpatent 4.;; 9o.1 beschrieben ist. bei welcher die fertig gekappten Puppen von den Auflageprismen des Aufnahmeringes in Becher. welche an dem sich in vertikaler Richtung absatzweise drehenden Becherrad befestigt -sind, durch einen Stift, welcher durch eine Kurve hin und zurück bewegt wird, ausgestoßen werden, sobald die Becher ihre tiefste Stellung erreicht haben. In dieser Stellung werden die Kohlenhülse der Puppen sowie die Messingkappen, da diese nach unten zeigen, paraffiniert und gelangen dann beim Weiterdrehen des Becherrades bis zur höchsten Steillu.ng, wo die Puppen das Stützsegment, welches bis dahin die Puppen festhält, verlassen und dann auf einer Gleitbahn in die auf einem horizontal angebrachten Becherring befestigten Becher fallen und dann, da der Becherring auf dem Aufnahmering befestigt ist, bis an den Stand der Arbeiterin weiterbefördert werden.
  • Diese Neuerungen haben den Vorteil, daß der Kohlestift mit Kappe, möglichst lange in das Paraffin eintaucht, wodurch das Paraffin an der Kappe und dem Kohlestift gut haftenbleibt und daß die fertig gekappten und paraffinierten Puppen bis zur Abnahme einen möglichst weiten Werg zurücklegen, damit das Paraffin gut abkühlt, bevor die Puppen von der Arbeiterin abgenommen werden.
  • Da. die fertig gekappten und paraffinierten Puppen bis an den Stand der Arbeiterin befördert werden, ist es möglich, die Kapp-und Paraftiniermaschine durch nur eine Arbeiterin bedienen zu lassen, wodurch wesentliche Lohnersparnisse erzielt werden.
  • Für den Fall, daß die Puppeln von der Arbeiterin nicht sofort wieder abgenommen werden sollen, kann an Stelle des Becherringes ein Tiansportband angebracht werden, so daß die Puppen von der Gleitbahn nicht in die Becher, welche auf dem Bücherring befestigt sind, fallen, sondern daß die Puppen auf ein Transportband fallen, welches die Puppen bis an einen bestimmten Platz befördert.
  • Abb. r stellt eine Draufsicht auf die Kapp-und Paraffiniermaschine, Abb. 2 eine Ansicht des Becherrades mit Paraffinkasten und Abb.3 einen Querschnitt durch das Becherrad, Gleitbahn, Becherring und Aufnahmering mit Ausstoßstift h dar.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die Puppen werden in bekannter Weise in die Prismenausschnitte des Aufnahmeringes gelegt und gehangen durch die absatzweise Bewegung des Aufnahmeringes bis vor den Stempel, wo die Kappen auf die Kohlestifte aufgedrückt werden. Durch weiteres Drehen des Aufnahmeringes gelangen die fertig gekappten Puppen bis an den am tiefsten stehenden Becher a1 des Becherrades d und werden hierr von dem Ausstoßer h in den Becher a1 so gestoßen, daß die Messingkappe mit dem oberen Teil des Kohlestiftes in das Paraffin fällt und paraffiniert wird, da der Becher a1 direkt über dem Paraffinkasten c steht.
  • Durch das absatzweise Drehen des Becherrades d gelangen dann die paraffinierten Puppen bis zur höchsten Stellung des Becherrades d und werden von dem Segment /' -, von welchem die Puppen bis dahin-festgehalten werden, freigegeben, so daß die Puppen auf der Gleitbahn i herabrutschen und in die Becher b1 des Becherringes b fallen. Da der Becherring b sich absatzweise dreht, gelangen die aufgefangenen Puppen bis an den Stand, _ wo sie von der Arbeiterin abgenommen werden. Der Antrieb des Becherrades d erfolgt durch die beiden Winkelräder g1 und g°, welche durch die Hauptwelle g angetrieben werden. Der Mitnehmer e1 greift in das Malteserkreuz e ein, welches mit dem Becherrad d fest verbunden ist. Das Becherrad d ist auf der Welle k gelagert. Die Welle k ist an der Traverse t fest angeordnet. Das Segment/' ist auf der Nabe .f' fest angeordnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum fortlaufenden selbsttätigen Kappen und Paraffinieren von Puppen (Elektroden) mit eingepreßtem Kohlestift für elektrische Batterien, Elemente u. dgl. nach Patent 477 9o4, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich in vertikaler Richtung absatzweise drehendes Becherrad so angeordnet ist, daß. in die daran befestigtem -Becher- in ihrer tiefsten Stellung die zu paraffinierenden Puppen mit Kappen durch einen Ausstoßer (h) gestoßen werden und in ihrer höchsten Stellung aus den Bechern auf eine Gleitbahn so fallen, daß sie; von dieser in Becher fallen, welche entweder auf einem Becherring; einer Trähsportk ette oder einem Transportband befestigt sind, je nachdem, wohin die fertig gekappten und paraffinierten Puppen gebracht werden sollen. a. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der feststehenden Nabe (J2), auf welcher sich das Becherrad (d) dreht, ein Haltesegment (f1) so angeordnet ist, daß die in den Bechern befindlichen-Puppen, wenn sie nach den höher gelegenen Stellen bewegt werden, von dem Segment so lange gehalten werden, bis sie über die Gleitbahn (i) zu stehen kommen, dann das Segment verlassen und auf die Gleitbahn herabfallen.
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