DE532027C - Maschine zum fortlaufenden selbsttaetigen Kappen und Paraffinieren von Puppen (Elektroden) mit eingepresstem Kohlestift fuer elektrische Batterien, Elemente u. dgl. - Google Patents

Maschine zum fortlaufenden selbsttaetigen Kappen und Paraffinieren von Puppen (Elektroden) mit eingepresstem Kohlestift fuer elektrische Batterien, Elemente u. dgl.

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DE532027C
DE532027C DE1930532027D DE532027DD DE532027C DE 532027 C DE532027 C DE 532027C DE 1930532027 D DE1930532027 D DE 1930532027D DE 532027D D DE532027D D DE 532027DD DE 532027 C DE532027 C DE 532027C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführungsart einer Paraffiniervorrichtung an Kappmaschinen für elektrische Batterien von der Art, wie diese im Hauptpatent 477 904 beschrieben ist, bei welcher die fertiggekappten Puppen von den Auflagepriemen des Aufnahmeringes in Aufnahmeprismen einer endlosen Kette in bekannter Weise, welche absatzweise bewegt wird, durch einen Stift, welcher durch eine Kurve hin und her bewegt wird, ausgestoßen werden, sobald die Prismen der Kette den Prismen des Aufnahmeringes gegenüberstehen.
Die ausgestoßenen, fertiggekappten Puppen werden dann durch die absatzweise Bewegung der Kette bis über die Paraffiniervorrichtung herangebracht, wo die Kappen und ein Teil des Kohlehalses auf der einen Seite und der Boden der Puppe auf der anderen Seite durch Bürsten o. dgl. mit einer Paraffinschicht o. dgl. überzogen werden.
Diese Anordnung der Bürsten wird in ähnlicher Ausführung bei Wickelmaschinen verwendet, aber mit dem Unterschied, daß sie bei den Wickelmaschinen den Wickelfaden mit Paraffin an dem Kohlestift festkleben, während sie bei vorliegender Erfindung auf der einen Seite einen Teil des Kohlehalses und die Messingkappen mit Paraffin überziehen, damit die Messingkappen nicht oxydieren, und auf der anderen Seite den Boden der Puppen durch Bestreichen mit Paraffin gegen den Boden des Zinkbechers isolieren.
Nach der erfolgten Paraffinierung der Puppen 'am Kohlestift und am Boden wandern die Puppen durch die absatzweise Bewegung der Kette weiter, bis sie, wenn sich. die Prismen von der Kette nach unten neigen, aus dieser hinaus auf eine Abfallbahn fallen, von wo sie entweder abgenommen werden oder in einen bereitstehenden Kasten fallen.
Die Neuerungen haben den Vorteil, daß durch das Auftragen des Paraffine mit einer Bürste das Paraffin gleichmäßig verteilt wird, und daß sich nicht, wie beim Eintauchen der Puppen in Paraffin, Tropfen bilden, welche langsam erkalten und in erkaltetem Zustande leicht abspringen; außerdem wird zum Isolieren des Bodens ein besonderer Arbeitsgang erspart, wodurch die Fabrikation wesentlich verbilligt wird. Ferner wird durch das schnelle Erkalten der gleichmäßig starken Paraffinschicht ein sonst notwendiger längerer Weg von der Paraffiniervorrichtung bis zur Abfallstelle der Puppen erspart, wo-
durch sich die Maschine selbst billiger herstellen läßt.
Abb. ι stellt einen Querschnitt der Kappmaschine an der Stelle dar, wo sich die Paraffiniervorrichtung befindet.
Abb. 2 stellt eine Seitenansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht der Kappmaschine dar.
Die Puppen werden in bekannter Weise
ίο in die Prismenausschnitte des Aufnahmeringes gelegt und gelangen durch die absatzweise Bewegung des Aufnahmeringes bis vor den Stempel, wo die Kappen auf die Kohlestifte aufgedrückt werden.
Durch weiteres absatzweises Drehen des Aufnahmeringes gelangen die fertiggekappten Puppen bis an die Stelle, wo die Prismen des Aufnahmeringes den Prismen der endlosen Kette gegenüberstehen, und wo sie von dem
ao Ausstoßer k in die Prismen h gestoßen werden.
Durch das absatzweise Bewegen der endlosen Kette gelangen dann die Puppen α bis über die Paraffiniervorrichtungen d und d1, wo das Überziehen der Paraffinschicht über die Kappe und einen Teil des Kohlestiftes durch die Bürste c und des Bodens der Puppe durch die Bürste c1 erfolgt. Die Bürsten c und c1 werden durch das Gestänge h und i betätigt. Damit das Überziehen der Paraffinschicht gleichmäßig ausfällt, werden die Puppen durch die sich drehende Gummirolle f in den Prismen, da die Gummirolle f mit dem äußeren Umfang auf den Puppen aufliegt, gedreht. Die Gummirolle' f wird durch die Kettenräder g und g1 mit Welle angetrieben und ist federnd angeordnet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum fortlaufenden selbsttätigen Kappen und Paraffinieren von Puppen (Elektroden) mit eingepreßtem Kohlestift für elektrische Batterien, Elemente u. dgl. nach Patent 4.77 904, bei welcher die iertiggekappten Puppen in die Prismen einer sich absatzweise bewegenden Kette gestoßen oder gelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Puppen so über eine Paraffinier- oder eine andere Isoliervorrichtung bewegt werden, ,daß durch einen Arbeitsgang sowohl die Kappen mit. einem Teil des Kohlehalses, als auch die Böden der Puppen durch je einen Pinsel oder eine Bürste, welche in die erhitzte Isoliermasse eintauchen, mit einer Isolierschicht von Paraffin o. dgl. überzogen werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten (c) und (c1), welche die Isolierschicht auftragen, durch das Gestänge (Ji, i) auf- und abwärts bewegt werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Puppen durch eine Rolle (f), welche so angeordnet ist, daß sie federnd auf der zu isolierenden Puppe aufliegt, in den Prismen gedreht werden.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolieryorrichtungen auch so angeordnet werden können, daß jede für sich, je nach dem Verwendungszweck der Puppen, verwendet wenden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930532027D 1930-02-13 1930-02-13 Maschine zum fortlaufenden selbsttaetigen Kappen und Paraffinieren von Puppen (Elektroden) mit eingepresstem Kohlestift fuer elektrische Batterien, Elemente u. dgl. Expired DE532027C (de)

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