DE489970C - Ofen fuer die Verguetung von Leichtmetallen - Google Patents

Ofen fuer die Verguetung von Leichtmetallen

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DE489970C
DE489970C DEG71656D DEG0071656D DE489970C DE 489970 C DE489970 C DE 489970C DE G71656 D DEG71656 D DE G71656D DE G0071656 D DEG0071656 D DE G0071656D DE 489970 C DE489970 C DE 489970C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/63Quenching devices for bath quenching

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Ofen für die Vergütung von Leichtmetallen Um Stücken aus Leichtmetallen, insbesondere aus Aluminium und dessen Legierungen, wie Duralumin, Lautal usw., hohe. Festigkeiten zu geben, erhitzt man sie und schreckt sie daraufhin ab, man »vergütet« sie, wie man sagt. Nun bereitet es aber Schwierigkeiten, die- Stücke überall in einem solch hohen Maße gleichmäßig zu vergüten, wie manche Technik, z. B. die Technik des Flugzeug- und Luftschiffbaues, es verlangt. Die hohe Gleichmäßigkeit zu erreichen, ist bisher nur durch Erhitzen im Salzbad gelungen, doch hat dieses Verfahren in metallurgischer und anderer Hinsicht beträchtliche Mängel. Ein großer Übelstand ist z. B. darin zu sehen, daß -die Behandlung im Salzbad vielfach Korrosionen nach sich zieht, weil es nicht gelingt, nachher mit hinreichender Sicherheit auch die letzten Spuren von anhaftendem Salz zu entfernen. Es bereitet das Verfahren auch betriebstechnische Schwierigkeiten, indem das Verbringen der im Salzbad erwärmten Stücke in das Abschreckbad sehr umständlich und zeitraubend ist, indem man sie in der Luft abtropfen lassen muß, was insbesondere bei Formstücken, Fassongußstücken und Rohren überhaupt nicht vollständig durchführbar ist. Die Stücke verlieren dabei auch an Eigenwärme, noch dazu im allgemeinen auch ungleichmäßig.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, die Stücke in einem Ofen ringsum gleichmäßig bestrahlen und sie dann ohne merkbare Wärmeverluste, d. h. unter Wärmeabschluß gegen die Außenluft und schnell in das Abschreckbad gelangen zu lassen.
  • Es waren zwar Ofeneinrichtungen 'schon bekannt, bei welchen das Glühgut aus dem Glühraum durch einen gegen Wärmeverluste schützenden, gegen die Außenluft abschließenden Kanal abwärts in das Abschreckbad gelangt, die bekannten Einrichtungen waren aber ihrer ganzen Art nach nur für Glühgutstücke brauchbar, welche man in das Bad fallen oder rutschen lassen kann. Bei anderen, insbesondere bei größeren Glühgutstücken war man hingegen immer noch auf das eingangs beschriebene Verfahren angewiesen, insbesondere, wenn es sich darum handelte, eine so hohe Gleichmäßigkeit der Erhitzung und Abschreckung durch die Stücke hindurch zu erreichen, welche man in den oben genannten Fällen fordern muß.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung besteht nun darin, daß für das Glühgut ein Träger vorgesehen ist, welcher aus dem Glühraum durch den Transportkanal hindurch bis in das Abschreckbad hinein und aus dem Abschreckbad wieder heraus durch den Kanal hindurch bis in den Glühraum geführt bewegbar ist, und ferner in der Kanalwand eine verschließbare Öffnung vorgesehen ist, durch welche man die Glühgutstücke auf den Träger bringen und von ihm nehmen kann.
  • So gelingt es, mit dem Träger den Glühraum auch zu beschicken, und zwar durch denselben Zugang zum Glühraum hindurch, welcher auch für die Beförderung vom Glühraum zum Abschreckbad benutzt wird, so daß man einen besonderen Beschickungszugang gar nicht @ vorzusehen braucht. Und so gelingt es ferner, indem man die Glühgutstücke auch während des Glühens auf dem Träger läßt, nach dein Beglühen sofort und ohne weitere Umstände die Förderung zum Abschreckbad schnell vor sich j gehen zu lassen.
  • An sich ist es freilich bekannt, Glühgut mittels eines fahrbaren Trägers aus einem gegen Wärmeverluste geschützten Raum in den Ofen und nachher durch dieselbe Öffnung auch wieder aus ihm heraus zu fördern, doch j erlaubten die bekannten Vorrichtungen dieser Art nicht, die Glühgutstücke auf dem Träger bis ins Abschreckbad zu fördern und sie auf dem ganzen Transportweg ins Bad nicht mit der Außenluft in Berührung kommen zu lassen. Zudem konnten die Einrichtungen ihrer ganzen Art nach nur für vergleichsweise sehr kleine Glühgutstücke in Betracht gezogen werden.
  • Schließlich ermöglicht die Lösung gemäß der Erfindung noch die Förderung der Glühgutstücke aus dem Bad heraus mittels desselben Trägers und ohne weitere Vorrichtungen dazu, i indem man nämlich die Glühgutstücke auch ! im Abschreckbad auf dem Träger läßt und sie ! mit ihm wieder in den Kanal zurückfördert, ! wo sie durch dieselbe verschließbare Öffnung i in der Kanalwand, durch welche die Beschickung geschieht, entnommen werden können, worauf dann der Träger sofort wieder und ohne weiteres für die nächste Beschickung zur Verfügung steht. f Auf den Zeichnungen ist eine Einrichtung nach der Erfindung in beispielsweiser Aus führungsform dargestellt. j Abb. i ist ein senkrechter Schnitt nach der i Linie E-F in Abb. 2 ; ` Abb. 2 ist in der rechten Hälfte und oberhalb der Bödenebene eine Vorderansicht, unter- . halb der Bodenebene ein Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i und in der linken Hälfte ein Schnitt nach der Linie C -D in Abb. i.
  • Der Glühraum a des Ofens hat eine Innen- ' wand b, z. B. aus Gußeisen, welche mit einem l dicken Mauerwerk c von möglichst geringer Wärmeleitfähigkeit ringsherum ummauert ist. In der Längsrichtung des Glühraumes a verlaufen innen an der Decke, an den Seiten und am Boden der Innenwand b in kleinen Abständen voneinander Rohre d, welche von ihren Innenräumen aus elektrisch beheizt werden und ihrerseits die erhaltene Wärme strahlend an den Glühraum a weitergeben. Dabei mögen die Heizrohre d nach dem Glühraum a hin noch durch eine gußeiserne Wand e abgedeckt sein, welche die Strahlung noch diffuser, gleich- i mäßiger und allseitiger macht. Unter Um- i ständen kann aber die Abdeckwand e auch ' fehlen. Es ist dann der Glühraum a unmittelbar der Strahlung der Rohre d ausgesetzt.
  • Die Innenräume der Rohre d sind nach dem Glühraum a- hin dicht abgeschlossen und es laufen die Rohre d durch die Stirnwände des Ofens oder nur durch eine Stirnwand hindurch nach außen. Dort, außen, sind durch die offenen Rohrenden Widerstandsheizspiralen, etwa aus Chromnickeldraht, welche die Länge der Rohre haben, in sie eingeschoben. Die Heizspiralen sind etwa auf keramische Körper gewunden, welche zweckmäßig die Form kurzer, dickwandiger, mit Flanschen versehener Rohrstutzen haben. Die Flanschen sollen den Abstand der Heizspiralen von den Rohrinnenwänden sichern. Durch das Innere der (Flanschen an Flanschen) aneinandergereihten keramischen Rohrstutzen möge (eine Stange oder) ein biegsames (metallisches) Seil laufen, welches dazu dient, indem es an den Endkörpern der Rohrstutzenreihe unter Zug abgestützf ist, die Körperreihe durch Druck von beiden Längsenden aus nach der Mitte hin zusammenzuhalten *und zugleich noch dazu dienen mag, den Heizstrom zurückzuführen, so daß man beide Stromleitungsenden am gleichen Ende des betreffenden Rohres, mithin am gleichen Stirnende des Ofens für die Anschaltung an die Stromleitung zur Verfügung hat.
  • Diese Ausbildung der Heizkörper ist eine besonders einfache und betriebstechnisch zweckmäßige, indem sie das Herausnehmen und Einführen, insbesondere auch das Auswechseln der Heizspiralen ohne Zugang zum Ofeninneren, also auch während des Betriebes, ermöglicht. Allerdings ist so die Heizwirkung der Glühdrähte nicht eine unmittelbare, sondern nur eine mittelbare, denn sie beheizen 'unmittelbar nur die Wände der Rohre d von innen, welche ihrerseits dann aber die erhaltene Wärme von ihren Außenflächen strahlend an den Glühraum a weitergeben. Insofern kann man, was den Glühraum a angeht, von den Rohren d als den eigentlichen Heizkörpern sprechen.
  • An den Glühraum a schließt schräg nach unten laufend der Kanal f, welcher gleich unterhalb des Glühraumes a durch die mittels eines außen angebrachten Hebels um die Gelenkachse g schwenkbare Klappe 7a abgeschlossen werden -kann. Der Kanal f tritt aus dem Mauerwerk c des Ofens heraus und ist mit seiner Wandung i in gleicher Richtung schräg nach unten bis in das Wasserbad k unterhalb der Wasseroberfläche fortgesetzt.
  • Die Kanalwand i ist zwischen dem Ofenmauerwerk c und dem Wasserbad k mit einer Öffnung zur Beschickung des Ofens mit den zu vergütenden Stücken versehen, welche durch den Deckel l luftdicht abgedeckt werden kann.
  • Zwecks Beschickung wird der als Träger der zu vergütenden Stücke dienende Wagen r, mittals des Seiles iz, an welchem er hängt, und der Seilwinde o aus dem Glühraum a in den Kanal f, in welchem Schienen für den Wagen vorgesehen sind, bis zur Höhe des Deckels L herabgelassen, nachdem der im Glühraum a befindliche, in der Hauptsache aus Schienen für den Wagen vz bestehende, mittels des Hebels p um die Achse q drehbare Wagenträger r aus der in Abb. i gezeichneten horizontalen Lage mit seinen Schienen in die schräge Lage der Kanalschienen, an diese anschließend, gebracht worden ist. Natürlich muß auch die Klappe lt für die Durchfahrt des Wagens na geöffnet worden sein. Nun wird der Deckel l abgehoben, der Wagen m mit den zu vergütenden Stücken beladen, die Beschickungsöffnung mit dem Deckel f wieder geschlossen, der Wagen in- bis auf den Wagenträger r hochgewunden, die Klappe 1z wieder geschlossen und der Wagenträger r mit dem Wagen nz auf ihm mittels des Hebels p wieder in die horizontale Lage gemäß Abb. i gedreht und in dieser mittels des Hebels s arretiert. Mit diesem Hebel s möge man den Wagenträger r auch in der schrägen Lage des Kanals sowie in jeder N eiglage zwischen dieser und der horizontalen Lage gemäß der Abb. i arretieren können. Seine tiefste Lage erreiche der Wagen in mit dem Anschlag t unten im Wasserbad k.
  • Das geschilderte Verbringen der Stücke aus dem Glühraum a in das Abschreckwasserbad k kann offenbar ohne Schwierigkeit- so schnell erfolgen, daß eine Temperaturabnahme, die von Bedeutung sein könnte, unmöglich ist. Zudem wird der Kanal f während des. Abwärtsganges des Wagens in luftdicht geschlossen gehalten und von dem Glühraum a aus erwärmt, auch schon deswegen wird die Wärmeabgabe der Stücke auf dem Wege durch den Kanal nur unmerklich gering sein können.
  • Die Klappe h wird zweckmäßig erst unmittelbar vor der Durchfahrt des- Wagens nz für sie geöffnet, oder man läßt den `Vagen »a, indem er herabgelassen wird, die Klappe h selbst öffnen. Sobald er dann durchgefahren ist. soll sie wieder geschlossen werden,, was auch selbsttätig geschehen kann, wozu sie z. B. so ausbalanciert sein möge, daß sie hinter dem Magen in von selbst in die schließende Lage zurücksinkt. Es muß dann aber in der Klappe k ein Schlitz für das Seil vorgesehen sein, Genügt die eine Klappe h nicht, um ein schädliches Abkühlen des Glühraumgebietes, von welchem der Kanal f ausgeht, zu verhüten, oder will man etwa aus wirtschaftlichen Gründen den Glühraum vor Wärmeverlusten stärker schützen, als es die eine Klappe la vermag, so kann man, bei entsprechend langer Ausbildung des Kanalteiles vom Glühraum bis zur Beschickungsöffnung, mehrere, z. B. zwei solcher Klappen vorsehen, welche so wirken, daß bei der Durchfahrt immer mindestens eine geschlossen ist und während der Beheizung der Stücke beide geschlossen sind. Der Zwischenraum zwischen den Klappen muß dabei so groß sein, daß der `Vagen in in ihm Platz hat. Gegebenenfalls kann es ferner zweckmäßig sein, auch den Kanal f mehr oder weniger zu beheizen.
  • Die Herausnahme der fertig vergüteten Stücke kann entweder so erfolgen, daß man sie im Wasserbad k von dem `Vagen in (etwa indem man diesem eine Kippbewegung gibt) abgeben läßt und sie dann aus dem Wasserbad k herausnimmt, oder daß man sie nach dem Abschrecken auf dem Wagen in beläßt, mit ihm aus dem Wasserbad k wieder in den Kanal f zieht und' schließlich durch die Beschickungsöffnung herausnimmt. Der Wagen nz möge gleich darauf die neue Beschickung aufnehmen und wieder in der beschriebenen Weise in -den Glühraum a gezogen werden.
  • Der Wagen m und etwa auch noch der Wagenträger r mögen so gestaltet sein, daß die Strahlung des Glühraumes a überall an die auf dem Wagen -in befindlichen Stücke herankann, d. h. sie mögen nicht vollflächig, sondern möglichst überall ausgespart sein. Der Gleichmäßigkeit der Temperaturaufnahme kann es dann noch dienen, wenn lan sowohl den Wagen irz als auch den @V agenträger r jeweils aus denselben Stoffen, also z. B. aus Aluminium usw., herstellt, aus denen auch- die zu vergütenden Stücke sind.
  • Die Temperatur, auf welche die Stücke im Glühraum zu bringen sind, mag für bestimmte Stoffe auf 5io bis 52o Grad Celsius angegeben werden. Es sind dann die Heizkörper auf Temperaturen zwischen 520 und 55o Grad Celsius zu bringen.
  • Erscheint es in gewissen Fällen nützlich, die Beheiznng nicht in Luft, sondern in einem Gas vorzunehmen, so steht offenbar nichts im Wege, ein solches einzuführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung für das Glühen von Metallteilen, insbesondere für das Vergüten von Stücken aus Leichtmetallen oder Leichtmetallegierungen, wie Aluminium und dessen Legierungen, in an sich bekannter Weise bestehend aus einem Glühraum, einem Abschreckbad und einem vom Glühraum bis in das Abschreckbad führenden Kanal, durch welchen das Glühgut aus dem Glühraum in das Abschreckbad gelangt, ohne mit der Außenluft in Berührung zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorzugsweise schräg angeordneten Kanal eine verschließbare Öffnung für das Beschicken und vorzugsweise auch Entleeren des Glühgutes sich befindet und daß im Glühraum, Kanal und Abschreckbad ein beweglicher Träger angeordnet ist, durch den das Glühgut in den Glühraum, von diesem in das Abschreckbad und vorzugsweise aus diesem wieder an die verschließbare Öffnung in den Kanal gebracht wird. z. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger und im Bereich des Glühraumes auch seine Führung weitgehendst ausgespart sind, um die allseitige Wärmestrahlung möglichst überall ungehindert an die Stücke herantreten lassen zu können. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger oder zum mindesten seine mit den zu vergütenden Stücken in Berührung kommenden Teile aus dem Material der Stücke oder aus einem Material gleicher oder annähernd gleicher thermischer Eigenschaften besteht. q.. Einrichtung nach Anspruch i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung des Trägers (im Fall der Ausbildung des Trägers als schienengeführter Zagen, also die führenden Schienen) im Bereich des Glühraumes aus der abwärts gerichteten Transportrichtung in eine für den Aufenthalt im Glühraum während des Glühens zweckmäßigere, etwa die horizontale Richtung schwenkbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741422C (de) * 1936-01-17 1943-11-11 Siemens Ag Haerteanlage
US2428068A (en) * 1943-03-22 1947-09-30 Gen Motors Corp Metallurgical apparatus
US2525727A (en) * 1946-07-26 1950-10-10 Ajax Electric Company Inc Furnace loading and discharge mechanism

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