DE489339C - Maschine zum Buendeln und Bebaendern (Etikettieren) von Schnuersenkeln - Google Patents

Maschine zum Buendeln und Bebaendern (Etikettieren) von Schnuersenkeln

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DE489339C
DE489339C DES77678D DES0077678D DE489339C DE 489339 C DE489339 C DE 489339C DE S77678 D DES77678 D DE S77678D DE S0077678 D DES0077678 D DE S0077678D DE 489339 C DE489339 C DE 489339C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Bündeln und Bebändern (Etikettieren) von Schnürsenkeln Schnürsenkel kommen paarweise in Form eines gewickelten und durch ein Etikettenband o. dgl. Mittel zusammengehaltenen Bündels in den Handel.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Maschine, welche die Schnürsenkel in dieser Weise bündelt und bändert.
  • Die Maschine arbeitet selbsttätig, indem ihr an einer Stelle die Schnürsenkel paarweise dargeboten werden, während an einer anderen Stelle die fertigen Bündel abgeliefert werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i ist eine Seitenansicht von rechts gesehen, Abb.2 eine Seitenansicht von links gesehen, Abb.3 ein senkrechter Schnitt, Abb. .4 eine Ansicht von hinten gesehen. Abb.5 erläutert eine Einzelheit der Vorrichtung zum Herumlegen der Bänder.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5.
  • Die Maschine besitzt ein kastenförmiges. auf einem Werktisch festzuschraubendes Gestell 10, 11, 12, 13, in dem die Antriebswelle 14 gelagert ist. Das Ende der Welle 14 trägt ein Handrad 15 und eine Riemenscheibe 16. Die Riemenscheibe 16 kann mit der Welle durch eine Kupplung üblicher Art verbunden werden, die durch einen Handhebel 17 ein- und- ausgerückt werden kann. Die Maschine arbeitet -mit gummierten Etiketten, die durch Anfeuchten klebfähig gemacht werden. Die Anfeuchtvorrichtung wird von einer Konsole 18 getragen und besitzt einen Wasserbehälter i9, in den eine übertragungsscheibe 26 eintaucht, welche die Anfeuchtwalze 25 naß erhält. Die Achse 2o der Walze 25 trägt eine Schnurscheibe 21, welche durch .eine .über eine Führungsrolle 23 laufende Treibschnur 24 von einer auf der Welle 14. sitzenden Schnurscheibe 22 angetrieben wird.
  • Die Welle 14 trägt ein Ritzel 27, welches mit einem Zahnrad 29 auf einer Vorgelegewelle 28 in Eingriff steht. Das lose drehbare Zahnrad 29 ist mit einem Ritzet 3o fest verbunden, das mit einem auf der Welle 1¢ lose drehbaren Zahnrad 31 in Eingriff steht. Das Zahnrad 31 ist mit einem Ritzel 32 fest verbunden, das ein auf der Vorgelegewelle 28 lose drehbares Zahnrad 33 dreht. Das Zahnrad 29 kann mit der Welle 28 durch eine Kupplung 34. verbunden wenden. Diese Kupplung ist so eingerichtet, daß sie bei der Auslösung das Zahnrad für eine Umdrehung mit der Welle 28 kuppelt und dann selbsttätig wieder ausrückt. Derartige Kupplungen sind allgemein bekannt und daher nicht näher zu beschreiben. Die Vorrichtung zum Ein-und Auslösen der Kupplung besteht in einem im Gestell gegen die Kraft der Feder 36 verschiebbaren Stift 37, auf dessen Querstift 38 (Abb.2) eine Klinke q.z einwirl>-t, die an einem um die feste Achse _4o drehbaren '\ÄTinlz:elhebel 41 angebracht ist. Dieser Winkelhehel wird durch einen Trethebel 45, 4.6 bewe&t, der in einem am Boden befindlichen Bock 44 drehbar ist. Wenn der Trethebel niedergedrückt wird, so wird der Stift 37 zurückgezogen, gibt die Kupplung frei und wird dann seinerseits wieder freigegeben, so daß er in eine Stellung zurückkehrt, in wel-Cher er bei Vollendung einer Umdrehung der Welle 28 die Kupplung wieder ausrückt.
  • Im Gestell ist ferner eine Welle ¢9 gelagert, von der aus die auf einer Welle 51 sitzende Vorrichtung zum Bündeln der Schnürsenkel angetrieben wird.
  • Die Welle ¢9 -wird in schrittweise Umdrehung versetzt, und zwar von einer Welle 52 aus, die von der Vorgelegewelle 28, also schrittweise, angetrieben wird und am äußeren Ende einen Kurbelzapfen A trägt (vgl. Abb. 1). Eine Gelenkstange B verbindet den Kurbelzapfen mit :einem Hebel C, der dadurch eine Schwingbewegung um die feste Achse D erhält. Der Hebel C ist durch eine Lenkstange F mit einem knieförmigen Schalthebel ('z verbunden, der um die Welle 49 drehbar ist und am Ende eine Schaltklinke I trägt, welche] mit einem auf der Welle 49 befestigten Schaltrad J in Eingriff steht. Der Verbindungszapfen zwischen der Lenkstange F und dem Hebel C kann längs des Hebes verstellt werden, um den Hub der Schaltklinke zu verändern. Zu diesem Zweck trägt der Hebel C eine Reihe von Löchern -E, in deren eines der Verbindungszapfen -eingesteckt werden kann.
  • Auf der Welle ¢9 ist noch ein Sperrad M und ein Zahnrad N befestigt, wovon das letztere; mit einem auf der Wellte 51 lose drehbaren, nicht gezeichneten Zahnrad in Eingriff steht. In das Sperrad M fällt eine um einen festen Zapfen schwingbare Sperrklinke L ein, die durch. eine Lenkstange K von dem Hebel 0r aus bewegt wird. Die Sperrklinke L ist so angeordnet, daßt sie, mit dem Sperrrad M in Eingriff kommt, wenn die Schaltklinke I das Ende. ihrer Schaltbewegung erreicht, und verhindert, daß das Schaltgetriebe infolge seiner lebendigen Kraft sich noch weiter dreht, und sichert das Getriebe in einer bestimmten Stellung.
  • Durch dieses Schaltgetriebe wird ein auf der Welle 51 lose drehbares Kegelrad O gedreht, welches somit eine schrittweise Drehung von regelbarer Zeitdauer erhält.
  • Die Wickelvorrichtung besteht aus einem auf der Welle 51 befestigten Lagerkörper, in dem drei in gleichen Winkelabständen voneinander radial verlaufende Wellen 54. drehbar gelagert sind. Die inneren Enden der Wellen 54 tragen Kegelräder, die mit dem @obenerwähnten Kegelrad O in Eingriff stehen. Die Welle 51 wird schrittweise gedreht, und zwar jede@sinal um 12o°. Diese Drehung wird durch ein nicht näher zu beschreibendes, aus Abb, a ersichtliches Schaltgetriebie, von der Welle 52- aus hervorgebracht und erfolgt linksherum (Pfeilrichtung in Abb. 3).
  • Die Wellen 54. tragen an einem Querarm 5 5 vier Finger 56, des en Abstand veränderlich ist. Die eine der Wickelvorrichtungen befindet sich an der Einlegestelle, an welcher der Arbeiter, durch eine Schutzkappe 57 gesichert, steht und die Schnürsenkel paarweise der Maschine zuführt. In dieser Stellung ist die Wickelvorrichtung in Ruhe, und der Arbeiter ist daher in der Lage, ein Ende der beiden Schnürsenkel in das gegabelte Ende eines dieser Stifte 56 einzufügen und die Senkel zwischen zwei federnde Halteglieder P, Q einzulegen, die an dem Körper der Wickelvorrichtung betfestigt sind, aber die Drehung der Wellen 54 nicht -mitmachen. Die Enden der Schnürsenkel hängen an der Außenseite der Klemmbacken P und Q frei herunter. Wenn nun die Drehung der Welle 54 einsetzt, so werden die Schnürsenkel um die Finger 56 nach Art der Wirkung eines Haspels herumgewunden und dabei zwischen den Klemmbacken P und Q zur Spannung der Wicklung hindurchgezogen. Wenn die Wicklung vollendet ist, stdht das eine Ende der Senkel noch eine Kleinigkeit über die Klemmbacken P und Q heraus. Während dieses Aufwickelns bewegt sich auch die ganze Vorrichtung in der Richtung des Pfeiles (Abb.3) auf die Etikettiervorrichtung zu. Da die Klemmvorrichtung dieser letzteren Bewegung folgt, kann die Wicklung sich nicht lösen.
  • Das auf diese Weise fertiggestellte Bündel wird nun der Etikettiervorrichtmlg übergeben, in welcher ein Papierband um die Mitte des Bündels herumgeklebt wird.
  • Diese Etik .ettiervorrichtung besitzt drei Gabeln 58, die an .einem Träger 59 angebracht sind, der um eines feste Welle 1Z drehbar ist. Die Welle R ist im oberen Ende eines Schwingrahmens 6o gelagert, der um die Welle 5z drehbar ist.
  • Die Gabeln entnehmen die gummierten Bänder einem Behälter 61, der in einer Führung 62 in der Höhenrichtung einstellbar eingesetzt ist. Die; Führung 62 ist um die Achse I2 schwingbar und wird durch einen Arm 63 in Bewegung gesetzt, dem durch eine geeignete Antriebsvorrichtung, beispielsweise eine Kurvenscheibe (Abt. i), eine Schwingbewegung ,erteilt wird.
  • Die Backen 58 sind an einem Rahmen 15D drehbar, welcher an einem Arm - des Trägers 59 befestigt ist und mit diesem um die Achse R umläuft. Die linke Backe 58 (Abt, 5) ist nicht nur drehbar, sondern auch in der Längsrichtung verschiebhar und zu diesem Zweck mit dem Rahmen i So durch Stift und Schlitz verbunden. Eine Feder iSo (und eine entsprechende an der zweiten Backe angreifende Feder) suchen die Backen 58 in ihren äußersten, Lagen zu, erhalten. Die Backen sind mit seitlichen Vorsprüngen i- o (Abt. 5) versehen, welche über die Breite des Rahmens i 5o hinwegragen. In dem Rahmen ist der Stiel 151 eines Drückers 154 geführt, der durch um Stifte 155 herumgewundene Federn 157 nach oben gehalten wird. Die Federn setzen sich auf den Boden von Bohrungen 15C= des Trägers 15o auf. Ein Hohlraum 15-a. der mit einigen Löchern an der oberen Fläche des Drückers 15.1 mündet, ist durch ein Rohr i S3 und einen Schlauch 6.1 mit dem Hohlraum i 6o der )V eile R verbunden, in welcher durch eine Saugpumpei ein Unterdruck gehalten wird. Ein Ventil 16a., welches periodisch geöffnet und geschlossen wird, läßt die Saugluft in dem Raum 152 periodisch zur Wirkung kommen. Dies geschieht, wenn das eine Gabelpaar sich unter dem Etikettenbehälter befindet, so daß das unterste Etikett in dem Behälter festgehalten und auf den Kopf 154 aufgedrückt wird. Der Behälter 61 schwingt dann beiseite, so daß das Etikett zwischen den Gabeln hängenbleibt. Nunmehr dreht sich der Träger 59 linksherum, während die Saugluft noch immer wirksam ist, und führt das Etikett an der Anfeuchtwalze 25 vorüber, so daß der darauf befindliche Klebstoff klebfähig wird. Bei einer weiteren Teildrehung des Trägers 59 gelangt dann das Etikett einer der Aufwindevorrichtungen für das Schnürsenkelpaar gegenüber. Die Teildrehungen des Trägers 59 werden von einer Kurbel 66 an einer in dem Schwingrahmen 6o gelagerten Welle 65 abgeleitet, welche ein Schaltwerk 68 in Schwingung versetzt. Die Welle 65 wird von der Welle 52 aus durch ein Zahnrädergetriebe (Abt. i) in Drehung versetzt. Sie trägt noch eine Kurvenscheibe, welche mit einer festen Rolle in Berührung steht und' dadurch die Schwingung des Rahmens 6o hervorbringt.
  • Nachdem in der angegebenen Weise ein Etikett aus dem Behälter 61 entnommen, angefeuchtet und dem Bündel gegenübergebracht ist, schwingt der Rahmen 6o nach rechts (Abb.3), so daß das auf den Fingern 56 beä ndliche Bündel mit dem von dem Träger i So gehaltenen Etikett in Berührung kommt. Nunmehr wird ein Stift 174 (Abb.5) durch eine Kurbel und eine Lenkstange T (Abt. i) nach unten geführt in der in Abb. 5 gestrichelten Bahn. Dabei kommt er zuerst mit einem Vorsprung 173 (Abt. 6) der rechten Gabelbacke 58 in Berührung, so daß: das obere Ende; dieser Backe sich nach links bewegt und der Vorsprung 170 das c-iiie Ende des Etiketts über das gegen den Träger i5o gedrückte Bündel herüberfaltet. Bei der weiteren Bewegung das Stiftes 174 wird die rechte Bache freigegeben, und dann trifft der Stift gegen einen Vorsprung 178 der linken Gabelbacke. Diese wird dabei - einwärts und abwärts bewegt und preßt das zweite Ende des Etiketts über das erste, so daß, die Umwicklung des Bandes vollendet wird. Bei dieser Bewegung der linken Gabelbacke 8o wird der Träger i 5o gegen die ÄVirkung der Federn 157 radial einwärts bewegt, so daß das Bündel unter Druck gehalten und die Klebung vollendet wird- Nunmehr schwingt der Schwingarm 6o wieder nach links, so daß das Schnürsenkelbündel von den Fingern 56 abgezogen wird. Abb. 5 und 6 zeigen das fertige Schnürsenkelbündel mit dem herumgelegten Etikett.
  • Bei der nunmehr erfolgenden weiteren Teildrehung des Trägers 59 wird auch die linke Gabelbacke 58 wieder von dem Bündel gelöst, und das Bündel läuft auf eine; Gleitfläche 69 auf, die etwa konzentrisch zur Welle R steht. Das freigegebene Bündel kommt dann in die Bahn von Armen eines schrittweise gedrehten Sternes 7o, und diese nehmen das Bündel von der Führung 69 ab und bewegen es längs einer festen Führung 71 zu einem Tisch 72, wo die fertigen Bündel sich zwischen zwei Schienen ansammeln, so daß sie von Zeit zu Zeit durch die Bedienungsperson abgenommen werden können.
  • Da drei Wickelvorrichtungen und drei Etikettierivexkzeuge vorhanden sind, wird bei jeder Dritteldrehung der Welle -51 und des Trägers 59 ein Bündel fertiggemacht, und die Maschine läuft ununterbrochen weiter.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Maschine zum Bündeln und Be.bän= dern (Etikettieren) von Schnürsenkeln. mit einer Mehrzahl nacheinander irr ZVirkung kommender Bündelvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß, eine Beb.änderungsvorrichtung ein Band (Etikett) auf ein durch eine der Bündelvorrichtungen gebildetes Bündel -zwischen aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen dieser Bündelvorrichtung und einer folgenden Bündelvorrichtung aufbringt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, sie mit einer der Anzahl der Bündelvorrichtungen entsprechenden Mehrzahl von Bebänderungsvorrichtungen versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelvorrichtungen von Wellen getragen werden, welche sowohl um ihre eigenen Achsen als auch als Ganzes um eine zu ihren Achsen senkrecht stehende gemeinsame Achse umlaufen. ¢. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, däß die Drehung der Wel, len (5q.) der Bündelvorrichtungen und die. Bewegung der Bündelvorrichtungen als Ganzes um 'die Achse (51) gleichzeitig stattfinden. 5. Maschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß, die Vorrichtung zum Halten und Anbringen des Bandes (Etiketts) schrittweise um eine Teildrehung bestimmter Großo gedreht wird und daß zwischen aufeinanderfolgenden Teildrehungen zunächst ein Etikett aus dem tehälter entnommen, dann während der nächsten Teildrehung klebfähig gemacht und während der letzten Teildrehung vor das Bündel gebracht wird. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß; die Bebänderungsvorrichtung mit einer Saugeinrichtung versehen ist, die ein Etikett aus dem Behälter entnimmt und @es festhält, bis es um das Schnurbündel herumgelegt ist. 7. Maschine nach Anspruch q., gekennzeiclnet durch eine Einrichtung, die die mit Bändern versehenen Schnurbündel selbsttätig von der B;ebänderungsvorrichtung abnimmt und einer Stapelvorrichtung zuleitet.
DES77678D 1926-12-24 1926-12-24 Maschine zum Buendeln und Bebaendern (Etikettieren) von Schnuersenkeln Expired DE489339C (de)

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DE (1) DE489339C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263674B (de) * 1959-01-07 1968-03-21 Bured Inc Maschine zum Wickeln und Banderolieren von Stuecken eines band- oder schnurfoermigenMaterials, beispielsweise Litzen oder Schnuersenkeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1263674B (de) * 1959-01-07 1968-03-21 Bured Inc Maschine zum Wickeln und Banderolieren von Stuecken eines band- oder schnurfoermigenMaterials, beispielsweise Litzen oder Schnuersenkeln

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