DE489060C - Auf der Flachwirkmaschine formgerecht gewirkter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Auf der Flachwirkmaschine formgerecht gewirkter Strumpf und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- DE489060C DE489060C DESCH82693D DESC082693D DE489060C DE 489060 C DE489060 C DE 489060C DE SCH82693 D DESCH82693 D DE SCH82693D DE SC082693 D DESC082693 D DE SC082693D DE 489060 C DE489060 C DE 489060C
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
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- D04B9/00—Circular knitting machines with independently-movable needles
- D04B9/42—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration
- D04B9/46—Circular knitting machines with independently-movable needles specially adapted for producing goods of particular configuration stockings, or portions thereof
-
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- D04B1/24—Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
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Description
- Auf der Flachyvirkmaschine formgerecht gewirkter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen auf der Flachwirkmaschine formgerecht ohne Absprengen von Maschen gewirkten Strumpf mit in gleichbleibender Breite ausgedeckter Ferse und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
- Verfahren zur Herstellung derartiger Strümpfe auf Flachwirkmaschinen ohne Absprengen von Maschen sind bereits bekannt. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um zwei Verfahren. Entweder ruhte während der Herstellung der Fersenteile die Arbeit im Fußblatteil oder die Fersenteile wurden mit dem sie verbindenden Fußblatteil-gleich»ä% in ununterbrochenen -16fasclienreiheari@herge--steil - @liegene Erfindung betrifft ein Verfahren der letzteren Art. Gegenüber den bekannten Verfahren kennzeichnet sie - sich aber durch einen besonderen Verlauf der Ausdecklinie. Die in gleichbleibender Breite ausgedeckten FeTsenstücke weisen je nur eine bis zum Beginn des Eindeckens reichende Ausdecklinie auf.
- Dieser neue Verlauf der Decklinie ergibt gegenüber dem bisher bekannten Verlauf 'der Ausdecklinie, die bis an das Ende der Ferse, also auch während des Eindeckens lief, ganz besondere Vorteile.
- Da nach dem neuen Verfahren im Bereich des Fersenkäppchens, also während des Eindeckens, nicht mehr gleichzeitig aus- und eingedeckt wird, ist das Verfahren einfacher und führt wesentlich schneller zum Ziel.
- Zu dieser Zeitersparnis kommt noch der Vorteil, daß der Stivinpf durch die kürzere Decklinie eine Form erhalt, die der bisher nur durch Absprengungen von Maschen erzielter Fersen-form besser entspricht. Der neue Fuß steht nicht mehr unnatürlich senkrecht abgestreckt, sondern ziemlich im gleichen natürlichen Winkel gegenüber dem Bein, da eben durch die kürzere Ausdecklinie die störende Anhäufung von Maschenreihen im Fußblatt herabgesetzt ist.
- In der Zeichnung ist-als Beispiel eine Ausführungsform des neuen Strumpfes dargestelz. Nach dem neuen. Verfahren wird das Ausdecken . der Fersenmaschen a-a'; b-b' in gleichbleibender Breite in jeder Reihe oder nach zwei Reihen um eine Nadel vorgenommen, und zwar so lange, bis die vollständige Fersenausweitung erreicht ist, d. h. bis zu Linie c-d. Das Ausdecken endigt also in dieser Linie bei c', d'.
- Hierauf beginnt das mehrmalige Eindecken zum Fersenkäppchen bzw. zur F er derung vom Au#aenr. selben Dekker--=>vie`-Ue%in--Xüsdecken, welcher aber so =eingestellt wird, daß weniger Nadeln in Arbeitsstellung gelangen, wie beim Ausdecken. Dabei kann die wirkende Decknadelzahl gleichbleiben :oder sich verringern. Dieses Eindecken setzt sich bis Linie --f fort, worauf der Fuß in gewünschter Breite weitergearbeitet wird. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß. vorher links und rechts Maschen abgeworfen werden, die dann durch Nähen und Ketteln zu verbirden sind. Das Eindecken kann aber auch so geschehen, daß zwei Deckkanten entstehen, wenn zweimal in der Reihe gedeckt wird, das erstmal z. B. mit fünfzehn, und das zweitemal mit zehn Nadeln.
Claims (1)
- l A TENTANSPiZÜCHE: i. Auf der Flachwirkmaschine formgerecht gewirkter Strumpf, dessen in gleichbleibender Breite ausgedeckte Fersenteile mit beliebig eingedeckten Fersenkäppchenteilen mit dem verbindenden Fußteil gleichzeitig hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenstüci;:e je nur eine bis zum Beginn des Eindeckens reichende Ausdecklinie aufweisen. Verfahren zur Herstellung eines armgerecht gewirkten Strumpfes nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Atisdecken der Fersenmaschen in g@eic@sbleibender Breite nur bis zum Beginn des Endeckens, d. h. des I'ersea--äpl)chens bzw. der Fersen=nderung, erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH82693D DE489060C (de) | Auf der Flachwirkmaschine formgerecht gewirkter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE489060C true DE489060C (de) | 1930-01-11 |
Family
ID=7442574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DESCH82693D Expired DE489060C (de) | Auf der Flachwirkmaschine formgerecht gewirkter Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE489060C (de) |
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0
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