DE488628C - Vorrichtung zum Schneiden von Linsen, Brillenglaesern und aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Linsen, Brillenglaesern und aehnlichen Gegenstaenden

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DE488628C
DE488628C DEL61365D DEL0061365D DE488628C DE 488628 C DE488628 C DE 488628C DE L61365 D DEL61365 D DE L61365D DE L0061365 D DEL0061365 D DE L0061365D DE 488628 C DE488628 C DE 488628C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Linsen, Brillengläsern und ähnlichen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Schneiden von Linsen, Brillengläsern und ähnlichen Gegenständen, bei welchen ein Schneidtisch und eine Schablone, die auf parallel zueinander angeordneten Achsen drehbar sind, zur Verwendung kommen.
  • Da die zu schneidenden Linsen usw. in Form oder Umriß und Größe wesentlich voneinander verschieden sind, soll, damit die Schneidvorrichtung sich allen Formen und Größen anpassen kann, gemäß der Erfindung ein doppelarmiger Hebel, der mit dem einen Ende an der Schablone anliegt und am anderen Ende das Schneidwerkzeug trägt, angeordnet werden, und es soll eine Schablone Verwendung finden, die mit ununterbrochen ineinander übergehenden Zonen von verschiedenen Umrissen versehen und in ihrer Achsrichtung verstellbar ist. Damit nun die schneidende Kante des Schneidwerkzeugs sich stets tangential zur Schneidrichtung selbsttätig einstellen kann, soll gemäß der Erfindung ein in zwei Punkten an der Schablone anliegender und drehbar an dem einen Ende des doppelarmigen Hebels sitzender Gleitschuh, ein am anderen Ende des Hebels ebenfalls drehbar sitzendes Schneidwerkzeug und eine exzentrisch am Gleitschuh und Werkzeug angreifende und sie zu gemeinsamer Drehung verbindende Stange angeordnet werden. Um die Schablone axial einstellen zu können, wird ein Winkelhebel angeordnet, dessen einer Arm die Schablone axial verschieben kann und dessen anderer Arm einen Stift trägt, welcher abwechselnd in die Öffnungen einer Rast zur Einstellung der Schablone eingreifen kann.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. i die Maschine in Draufsicht, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 2 zeigt die Maschine in Vorderansicht, teilweise im Schnitt, und veranschaulicht, wie der umlaufende Werkstückhalter angebracht und eingestellt wird.
  • Abb. 3 zeigt die Maschine in Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
  • Abb. q. und 5 sind senkrechte Schnitte durch die Schablone.
  • Abb. 6, 7 und 8 zeigen die losgelöste Schablone in Draufsicht, Seitenansicht und Unteransicht.
  • Abb. 9 zeigt einen Einzelteil. Der Werkstückhalter Eine senkrechte Welle ¢ (Abt. 2) ruht in geeigneten Lagern 5 und 6 der Grundplatte 2 und ist an ihrem oberen Ende mit einem Werkstücktisch 7 versehen, der zusammen mit der Welle q. zum Werkzeughalber hin und von demselben weg in senkrechter Richtung beweglich ist, um das Werkstück gegen das Werkzeug zu drücken, damit die Linie auf die gewünschte Form geschnitten werden kann., während der Werkstücktisch mit dem Werkstück darauf mit Bezug auf das Werkzeug in Umdrehung versetzt wird.
  • Die Vorrichtung zum Drehen des Werkstückhalters umfaßt eine senkrechte Antriebswelle 8, die in einem. geeigneten Lager 9 in der Grundplatte 2 ruht und an ihrem oberen Ende mit einer Handkurbel io und an ihrem unteren Ende mit einem Zahnrad i i versehen ist, welches in ein verhältnismäßig größeres Zahnrad i-" eingreift, das seinerseits auf einem senkrechten Zapfen 13 sitzt und in ein ähnliches Zahnrad 14 auf der Welle 4 eingreift, die den Werkstückhalter in Umdrehung versetzt.
  • Die Zahnflanke des Zahnrades 12 ist etwas größer als diejenige des Zahnrades 14, welches mit ihm in Eingriff steht, so daß das Zahnrad i 4 und seine Welle 4 ohne Aufhebung des Eingriffs mit 12 senkrecht bewegt werden kann, um das Werkstück gegen das Werkzeug zu pressen.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung dieser senkrechten Einstellung des Wierkstückhalters besteht aus einem mit einer Taste ig versehenen Handhebel 15, der sich durch eine Öffnung 16 in einer Seite des Rahmens 2 hindurch erstreckt, bei 17 an den Rahmen 2 angelenkt ist, so daß er senkrecht schwingen und mit einer Rolle 18 an seinem- inneren Ende von unten gegen das Zahnrad 1q. drükken und dadurch den Werkstückhalter gegen das Werkzeug anheben kann. Das. Zahnrad 14 ist- an der Welle 4 mittels einer Stellschraube 2o befestigt. _ Die umlaufende Schablone Eine Welle 21 (Abb. 5) ruht mit ihren unteren und oberen Enden in geeigneten Lagern 2"2 und 23 im Hauptrahmen r zwecks Aufnahme einer Schablone 24 und eines mit ihr durch Bolzen 3o verbundenen .Zahnrades 25, die längs der Welle verschiebbar sind.
  • Die Schablone 24 besitzt vorteilhaft einen unteren und oberen Teil '7 und 28 (Abb. 7). Der mittlere Teil der Schablone 24 hat kreisförmigen Querschnitt und geht stetig in den oberen Teil 28 elliptischen Querschnitts über, während die Querschnitte der unteren Hälfte etwas -unregelmäßig sind und Zonen mit verschiedenen Umrissen bilden, die ineinander und in die mittlere kreisförmige Zone stetig übergehen, um Linsen von @entsprechenden Formen zu erzeugen. - -Das Zahnrad 25 greift ebenfalls in das Zahnrad 12 sein und ist mit einer ringförmigen Nut 26 versehen, um -einen Block 3 i aufzunehmen, der drehbar auf einem Zapfen 32 an dem einen Arm eines Winkelhebels 33 sitzt, welcher bei 34 an den Rahmen z angelenkt ist, und -dessen anderer Arm aufwärts durch eine Öffnung im Rahmen 2 reicht und längs eines Bügels mit Teilung 35 beweglich ist, um das Zahnrad 25 und die Schablone 24 der Welle 2 i entlang der Höhe nach einstellen zu können.
  • Der Bügel 35 ist fest mit der Rückseite des oberen Teiles der Säule 3 verbunden und mit einer Teilung 36 und einer Reihe, von Löchern 37 versehen.
  • Das obere Ende des Hehels.33 hat eine hohle Nabe 38 zur Aufnahme eines Feststellstiftes 39, der .ganz durch die Nabe 38 hindurchreicht, an einem Ende zugespitzt isst und durch eine Spiralfeder 40 in die @einzelnen Löcher 37 hineingepreßt werden kann, während das andere Ende des Stiftes mit einem Griff 41 versehen ist. Die Werkzeugantriebsvorri-ch-' tung Der Rahmen i ist mit parallelen horizontalen Führungen 44 und 45 versehen, die, wie aus Abb. i ersichtlich, nebeneinander in einer Ebene oberhalb des Weikstücksupports 7 und zwischen diesem und der Schablone 24 waagerecht angeordnet sind, um einen Schieber 46 und einen Kolben-47 aufzunehmen.
  • Der Schieber 46 ist in der Führung 44 verschiebbar und- reicht über- die beiden-Enden derselben hinaus.- Ein Ende des Schiebers .ist mit Linksgewinde 48 versehen, in welches eine Handmutter 49 eingreift, die gegen Längsverschiebung . gesichert ist. Eine senkreche Spindel 50 (Alb. 9) . ist gsverstellbar -in einer Führungsöffnung 5 i im entgegengesetzten Ende des Schiebers 46 angebracht und wird in ihrer eingestellten _ Lage durch eine Stellschraube52 festgehalten.
  • Die unteren .und oberen Enden di!eeee Spindel greifen mit .abgeschrägten Zapfen in kegelige Lager 55; 56 eines Hebels 53 eixu Das obere Lager ist als Schraube nachsteil: bar im ..oberen Schenkel des Gabelheb jels und wird in. seiner :eingestellten Lage von einer Stellmutter ,57 -festgehalten.
  • Das an die Schablone 22 4 angrenzende Ende des Hebels 53 hat eine Durchbrechung zur Aufnahme eines Gleitschuhes 59 (Abb- i und 3), der um Zapfen:6.o .schwingen kann. Er ist auf entgegengesetzten .Seiten .seines Drehzapfens 6o .mit einem Ptar Rollen bz versehen, die auf der Beripherie der Schablone 24 sich -abwäl.zen können..
  • Das entgegengesetzte Ende .des Hebels 53 ist ebenfalls geschlitzt zur Aufnahme eines drehbaren Weikzeughalters 64, der ein-Schneidwerkzeug 65 trägt.
  • Es ist nun klar, .da:ß der :Gleitschuh 59 und -der Werkzeughalter 64 sich -frei auf .den entsprechenden Enden des Hebels 53 mit Bezug auf den Hebel .drehen können, und daß. die beiden Punktkontakte des Gleitschuhes 59 an den elliptischen oder unregelmäßigen Zonen der Schablone 24 eine geringe Schwingbiewegung des Gleitschuhes um- seine Achse 6o erzeugen werden, wenn die Rollen 61 an Punkte in diesen Zonen in verschiedenen Entfernungen von der Achse der Schablone angreifen.. Damit die schneidende Kante des Werkzeuges 65 stets tangential zu der schneidenden Kurve gehalten werden kann, ist die unabhängige Schwingbewegung des Gleitschuhes 59 auf das Schneidwerkzeug zu übertragen. Zu diesem Zwecke sind der Gleitschuh und der Werkzeughalter mit vorderen Ansätzen 59' und 64' versehen, die durch ein Glied 78 (Abb. i ) drehbar miteinander verbunden sind, so daß sie sich zwangsläufig bewegen müssen.
  • Der Kolben 47 steht an seinem einen Ende unter der Einwirkung einer Spiralfeder 45, die ihn gegen den Heb!e153 zwischen dem Werkzeughalter 64 und der Spindel 5o preßt und dadurch den Gleitschuh 59 nachgiebig mit der Peripherie der Schablone 24 in Berührung hält.
  • Die Führung 44 für den Schieber 46 ist mit einem entferubaren Kopfteil 44' (Abb. 5) versehen, der von Schrauben 46' festgehalten wird.
  • Die Mutter 49 (Abb. i) dient zur Längseinstellung des Schiebers 46, wodurch das Schneidwerkzeug auf verschiedene Entfernungen von der Achse des Werkstückhalters zum Schneiden von Linsen verschiedener Durchmesser bewegt werden kann, während der Gleitschuh 59 mit irgendeiner der verschiedenen Zonen der Schablone in Eingriff gebracht werden kann. Die Mutter ist miteinern ringsum graduierten Ring 79 (Abb. 2) versehen, der durch eine Stellschraube 8o an ihm befestigt ist und mit einer feststehenden Marke 8 i auf dem angrenzenden Ende der Kopfplatte 44' in Übereinstimmung gebracht werden kann, um die verschiedenen Radiren, anzugeben, auf welche die Linse geschnitten werden kann.
  • Ein Preßarm 9o ist schwenkbar an einem Block 9 i angebracht, der seinerseits an der oberen Seite des Rahmens 2 mit einer Klemmschraube befestigt ist. Das eine Ende des Armes wird durch einen Kolben 93 und eine Spiralfeder federnd aufwärts gepmeßt, so däß das andere Ende des Armes gegen den Arbeitstisch 7 federnd abwärts gepreßt wird. Dieses Ende ist mit einer Rolle 94 versiehen, die sich auf die Ober-Räche des Wierkstückeis legt, um dieses an seiner Stelle zu halten, wenn der Arbeitstisch mit dem Werkstück darauf gedreht wird. Arbeitsweise Die Form der zu schneidenden Linse wird dadurch bestimmt, daß man den Hebel 33 mit der entsprechenden Öffnung auf der Skala 36 in Übereinstimmung bringt und dann den Halter 46 mittels der Schraube 49 auf die gewünschte Stellung zum Schneiden der Linse auf den erforderlichen Durchmesser oder Radius einstellt, worauf die Linse oder ein sonstiges Werkstück auf den Werkstückhalter ; gelegt und letzterer mittels- des Hebels 15 gehoben wird, um das Werkstück mit den Druckrollen 94 und 7 5 und dem Schneidwerkzeug 65 in Eingriff zu bringen, worauf der Werkstückhalter 7 und die Schablone 2 ¢ mittels der Handkurbel io und des` Zahngetriebes gleichzeitig gedreht werden.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPRÜCHEs:@ i. Vorrichtung zum Schneiden von Linsen, Brillengläsern und ähnlichen Gegenständen mit einem Schneidtisch und einer Schablone, die um parallel zueinander angeordnete Achsen drehbar sind, gekennzeichnet durch einen mit dem einen Ende an der Schablone (24) anliegenden, am anderen Ende das Schneidwerikzeug tragenden doppelarmigen Hebel (53), dessen Drehachse (50) seitlich, und zwar quer zur Hebellängsrichtung, verschiebbar und feststellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit ununterbrochen ineinander übergehenden Zonen von verschiedenen Umrissen versehene Schablone, die in ihrer Achsrichtung verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in zwei: Punkten an der Schablone anliegenden, drehbar an dem einen Ende des doppelarmigen Hebels sitzenden Gleitschuh (59), ein am anderen Ende des Hebels ebenfalls drehbar sitzendes Schneidwerkzeug (64) und eine exzentrisch am Gleitschuh und Werkzeug angreifende und sie zu gemeinsamer Drehung verbindende Stange (78), so daß die schneidende Kante des Schneidwerkzeugs sich stets tangential zur Schneidrichtung selbsttätig einstellt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (24) axial durch einen Arm eines Winkelhebels (33) einstellbar ist, dessen anderer Arm einen Stift (39) trägt, welcher abwechselnd in die verschiedenen Öffnungen (37) eines Bügels (35) eingreifen kann.
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