DE48723C - Direkt wirkende Wassersäulen-Maschine für Fahrkünste von Bergwerken - Google Patents
Direkt wirkende Wassersäulen-Maschine für Fahrkünste von BergwerkenInfo
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- DE48723C DE48723C DENDAT48723D DE48723DA DE48723C DE 48723 C DE48723 C DE 48723C DE NDAT48723 D DENDAT48723 D DE NDAT48723D DE 48723D A DE48723D A DE 48723DA DE 48723 C DE48723 C DE 48723C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C1/00—Reciprocating-piston liquid engines
- F03C1/08—Distributing valve-gear peculiar thereto
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
■- Der Zweck vorliegender Erfindung ist der, den direct wirkenden Wassersäulen-Maschinen
die Fähigkeit zu verleihen, auch bei grofser und schneller Veränderlichkeit in der Belastung
der Gestänge sich derart selbst zu regulären, dafs sie stets eine bestimmte Hubzahl machen
und infolge dessen zum Betrieb von Fahr künsten verwendet werden können. Bei den
Fahrkünsten kommen grofse und schnelle Veränderungen in der Belastung der Gestänge dadurch
vor, dafs dieselben einmal ganz leer gehen, ein andermal mit Bergleuten theilweise oder
voll besetzt sind, die aus- odef einfahren wollen. Im ersten Falle hat die Maschine nur die
Reibung des ganzen Apparates zu überwinden, im zweiten Falle, beim Ausfahren, hat die
Maschine bei jedem Hub eines Gestänges noch dazu das ganze Gewicht der aufgetretenen
Mannschaft zu heben, und im. dritten Falle, beim Einfahren. wird sie von dem Gewicht
der niederfahrenden Bergleute getrieben und mufs also Arbeit vernichten: dabei niufs. das
Gestänge einen sanft und ziemlich genau begrenzten Hub haben, damit beim Lebertrelen
die Tritte, auf welchen die Bergleute stehen, auf annähernd dieselbe Höhe kommen, und
darf das Gestänge keine grofse Geschwindigkeit annehmen, weil sonst zwischen zwei
Hüben nicht Zeit genug bleibt, um von einem Tritt auf den anderen überzugehen. Seither
■wurden die Fahrkünste deshalb nur von rolirendcn
Wassermotoren betrieben, die Betriebskraft mit der Hand rec'iilirt und die über
schüssige Kraft.beim Einfahren durch Bremsen
des Sch" uiigi ades vernichtet. Die rotirend.en
W assersäiile-n-Maschinen. welche man bei großen
Gctällen seither ausschließlich-anwendete, haben
aber die Nachtheile, dafs sie zur Uebertragung der Betriebskraft Zahnradübersetzungen erfordern, wodurch bei der wechselnden Belastung
oft gefährliche Unruhen und Brüche entstehen, und dafs zu ihrer Aufstellung grofse Räume
nöthig sind.
Um diese Uebelstände zu beseitigen, wird nach gegenwärtiger Erfindung zum Betriebe
der Fahrgestänge eine direct wirkende Wassersäulen-Maschine benutzt, welche eine sich selbst
regulirende Steuerung - besitzt.
Die Maschine besteht nach Fig. 1 beiliegender Zeichnung aus zwei stehenden Treibcylindem
A und Ä', welche unten mit einander ! verbunden sind, und in welchen zwei KoI-ben
B und B' sich bewegen. Der Raum unter den beiden Kolben ist stets mit demselben Wasser gefüllt. Das Betriebswasser tritt
einmal über den Kolben B ein. treibt denselben abwärts, während das Wasser unter B
den Kolben B' in die Höhe treibt: das andere Mal strömt das Betriebswasser über den Kolben
B'. während das Wasser über B ab
flielsen kann. Die Kolbenstangen C und C' sind oben durch Stop) büchsendeckel hindurchgeführt und übertragen ihre Bewegung vermittelst Traversen D und D' auf die Fahrgeslänge F und F'. Die hydraulische Verbindung der beiden Treibcvlinder unterhalb der Ti'eibkolhen B und B' dient nicht blos zur Uebertragung der Betriebskrat't von einem Kolben auf Jen anderen, sondern bildet auch gleichzeitig die gegenseitige Au>gleichung Acr Gewichte eine·· Theiles der Fahrgestänge. Die Maschine hat kolhenstcuerung. Das. Betriebswasser tritt bei G in dieselbe ein und bei H imu Ji' aus derselben heraus.
flielsen kann. Die Kolbenstangen C und C' sind oben durch Stop) büchsendeckel hindurchgeführt und übertragen ihre Bewegung vermittelst Traversen D und D' auf die Fahrgeslänge F und F'. Die hydraulische Verbindung der beiden Treibcvlinder unterhalb der Ti'eibkolhen B und B' dient nicht blos zur Uebertragung der Betriebskrat't von einem Kolben auf Jen anderen, sondern bildet auch gleichzeitig die gegenseitige Au>gleichung Acr Gewichte eine·· Theiles der Fahrgestänge. Die Maschine hat kolhenstcuerung. Das. Betriebswasser tritt bei G in dieselbe ein und bei H imu Ji' aus derselben heraus.
Die beiden gekuppelten Steuerkolben K
und K' stehen in ihrer mittleren Lage so, dafs die beiden nach' den Cylindern A und A'
führenden Kanäle J und ./' abgeschlossen sind. Bei der Bewegung der Steuerkolben nach rechts
gelangt das Betriebswasser durch den Kanal J' nach dem Cylinder A\ während das gebrauchte
Wasser aus dem Cylinder A durch J und H abfliefsen kann. Bei der Bewegung
der Stcuerkolben nach links strömt das Betriebswasser durch J nach A und das gebrauchte
Wasser aus A' durch J" und H' ins Freie.
Die Steuerkolben werden auf zweierlei
Weise bewegt, einmal durch die Maschine selbst vermittelst der Zahnrad- und Zahnstangenübersetzung
ZRr^, der Schubstange ^ q
und des in der Steuerkolbcnstange gelagerten Hebels O Ö, und zweitens durch die doppelt
wirkende hydraulische Hülfsmaschine W vermittelst des Kolbens M. der Schubstange N
und des Hebels O.
Die Hülfsmaschine hat eine Kolbensteuerung, welche von der Hauptmaschine bezw.
dem Fahrgestänge F aus im letzten Theil des Hubes und des Niederganges derselben bewegt
wird, wodurch die Umsteuerung erfolgt. In den zwei Kanälen pp', welche das Betriebswasser
in den Cylinder der Hülfsmaschine ein- und daraus abführen, befinden sich. Hähne,
welche fein regulirt werden können; durch die Stellung dieser Hahne hat mari die Geschwindigkeit
der Bewegung des Kolbens M. ganz in der Gewalt. ■ ■ '■
Die Hähne werden so gestellt, dafs die Hülfsmaschine nur so viel Hübe macht, als die
Fahrkunst machen soll. Der geometrische Zusammenhang der Hauptmaschine mit der Kolbensteuerung
derselben und mit der Hülfsmaschine ist nun derart, dafs die Bewegung der Hauptmaschine
stets die Hauptsteuerkolben in ihre mittlere Lage bringen, folglich Ein- und Auslafs
des Betriebswassers abschliefsen will, die Bewegung des Hülfsmaschinenkolbens dagegen
stets die Kin- und Ausströmungskanäle der Hauptmaschine zu öllnen strebt.
In der Fig. ι ist der Treibkolben B in
seiner tiefsten, der Kolben B' in seiner höchsten
Stellung gezeichnet. Das unterste Gelenk q des Hebels O stellt in seiner äuisersten Stellung
nach rechts. Das Gestänge F hat kurz vor Vollendung seines Hubes die Sleuerkolben
des Hülfscvlinders W vermittelst des Knaggens
P und der Hehclühersetziing Q Γ nach
links verschoben. Das Betriebswasser strömt durch den Kanal ρ in den Hülfscvlinder und
hat den Kolben ΛΙ desselben bereits so weil
bewegt. d;il's die Steuerkolben der Haupt maschine angelangen haben. den Kintnilskanal
./' nach dem Cvlinder A', sowie den Austntiskanal
./ vom Cvlmder .1 ins l'i'eie zu üilnen.
Nach einiger Zeit werden die- beiden Kolben B und B' auf halbem Hub stehen, wie
Fig. τ, darstellt. Das Hebelende q hat dabei
seine halbe Bewegung nach links gemacht, während der Kolben des Hülfscylinders und
mit ihm das obere Hebelende 5 ihren Hub nach rechts vollendet haben, die Steuerkolben K
und K' dagegen nur regulirend hin- und her- j
j geschoben worden, aber nicht vom Fleck ge- j
j kommen sind.
j Der Punkt 5 des Hebels O bleibt nun in
Ruhe, während der Kolben B seinen Hub j nach oben vollendet (Fig. 4) und dabei die
! Steuerkolben K und K' so bewegt, dafs sie den Ein- und Austritt des Betriebswassers abj
sehliefsen. Gleichzeitig hat der obere Knag-ί gen P' die Umsteuerung des Hülfscylinders
bewirkt, wodurch das Betriebswasser auf die ! rechte Seite des Hülfsmaschinenkolbens eindringen
kann und diesen nach links bewegt, während die Hauptmaschine und mit ihr der Punkt q des Hebels O stillstehen bleiben. Hat
der Kolben des Hülfscylinders sich so weit bewegt, dafs die Hauptsteuerkolben, welche er
mitschleppt, umgesteuert haben, so fängt ein neues Spiel der .Hauptmaschine an.
Nach Fig. 5 kann das Betriebswasser jetzt über den Kolben B gelangen und das Wasser,
welches sich über dem Kolben B ' befindet,
durch J' und H' ausfliefsen. Die Hauptmaschine
fängt an, sich und damit auch den unteren Punkt q des Hebels O zu bewegen,
und zwar mit einer Geschwindigkeit, welche die Steuerung selbst regulirt. ..··.■·
Würde die Maschine zu rasch gehen, ■ so würde auch der Punkt q des Hebels O schneller
nach rechts verschoben, als der Punkt s durch die Hülfsmaschine nach links; die Folge wäre,
dafs die Hauptsteuerkolben K und K' die Kanüle J und J' mehr abschliefsen würden.
Ginge die Maschine zu langsam, so würde
auch der Punkt q des Hebels O langsamer
j nach rechts verschoben, als der Punkt s nach j links. Die Hauptsteuerkolben würden die Ein-
und Ausströmungskanäle der Hauptmaschine
: weiter öffnen.
. Nach einiger Zeit haben die Kolben B ' und B' wieder ihren halben Hub, der Kolben
M seinen ganzen Hub vollendet; es tritt die Stellung Fig. (i ein. Beim weiteren Niedergange
des Kolbens B wird der Punkt q in seine äulserste Stellung nach rechts versetzt,
und damit sehliefsen die Hauptsteuerkolben das Betriebswasser ab und die Maschine kommt
zur Ruhe.
Da die Kolben KK' etwas länger sind als die Hin- und Ausirittsörmungen der Kanäle J
und ./'. so müssen sie einen kleinen Weg
deich der doppelten äulseren 1 eberdeckung' zurücklegen, ehe sie Betriebswasser durch ./
ein- und durch ./' auslassen.
Ls entsteht also eine Pause, in welcher die
Bergleute Zeit haben, von einem Gestänge aiii das andere überzutreten.1
Der Knaggen P hat oben die Steuerkölbchen des Hülfscylinders verschoben und der
Kolben M fängt seine Bewegung nach rechts an und kommt wieder in die Stellung Fig. ι.
1. dafs man mit der äufseren Ueberdeckung
der Kolben K und K' die Länge der Pause bestimmen kann;
2. dafs man durch Regulirung der Hähne ρ und p' die Dauer des Hubes des Hülfscylinders und damit die Hubzahl der ganzen Fahrkunst in der Gewalt hat;
3. dafs das Fahrgestänge niemals eine gewisse gröfste Geschwindigkeit überschreiten
kann, da die Hauptwassersäulen-Maschine sich selbst den Wasser-Zu- ■ und -Abflufs regulirt';'
4. dafs infolge der langsamen Bewegung der Hauptsteuerkolben die Maschine langsam aus
der Ruhe in die Bewegung übergeht und infolge der allmäligen Wirkung der Knaggen P
und P' auf die Steuerkölbchen der kleinen Hülfsmaschine auch langsam zur Ruhe kommt,
und
5. dafs die Begrenzung des Hubes der Fahrkunst durch die regulirbare Stellung der Knag-
^gen P und P' ganz genau bewirkt werden
kann. ·
jkunst den Handsteuerhebel U in seine mittlere
j wagrechte Lage, so stellt sich die Maschine von selbst still. Bekommt nämlich der Hülfs-
- cylinder kein Wasser mehr, so hört seine
Einwirkung auf den Hebel O O auf und die Hauptmaschine schliefst ihr eigenes Betriebswasser ab. Selbstverständlich werden aber
doch die Ein- und Auslafsröhren der Kolbensteuerungen, sowohl der Hauptmaschine als
auch der Hülfsmaschine^ mit Abflufsvenlilen versehen, um eventuell auch damit noch die
Maschine beeinflussen und stillstellen zu können. Da kleine Wasserverluste an den Treibkolben B und B' nicht zu vermeiden sein
werden, so ist an der Achse des grofsen Zahn rades R bei F, Fig. 2, ein Excenter zum Betrieb einer kleinen Druckpumpe angebracht,
welche etwas mehr Wasser unter die Treibkolben B und B' einpreist, als voraussichtlich
durch die Kolben verloren geht. Durch einen kleinen Hahn w. Fig. 1. am Füllstück A^y
Maschine wird das zu viel eingepumpte Wasser bei jedem Hub durch einen Zapfen χ am
Fahrgestänge /""'. Fig. S. selbsttätig wieder entfernt. Der Hahn schliefst sich durch ein
kleines BeiasUin^sgew ich', . dessen Bewegung
nach unten begrenzt im. sobald der Kolben B' I1L-ZW. das Fahrgeslänge /"' mit dem Zapteii .v
um so viel Lieslinken is!, als dem /u viel eini:cpmrr.Men
Wa^c:' em^ri·. hl.
Es ist klar, dafs diese Steuerung ebenso gut für eine Fahrkunst mit nur einem Fahrgestänge
gebraucht werden kann.
Man hat in diesem Falle nur den Hauptcylinder A' wegzulassen und dafür den Cylinder A doppelt wirken zu machen.
In den Fig. 8 und 9 ist der Regulirhahn w ni(her angegeben. Das Hahngehäuse steht unten
mit dem Fufsstück der beiden Treibcyiinder A und A' und oben durch ein Rohr mit dem
Raum J' (über dem Kolben B') in Verbindung.
Auf dem Hahn ist ein Hebel befestigt, der rechts durch ein Gewicht belastet ist und links
eine Verlängerung hat, welche sich zur Begrenzung der Drehung des Hahnes, nachdem
derselbe abgeschlossen hat, an einen Stift anlegt, wie es Fig. 3 und 8 zeigen.
Geht der Treibkolben B' infolge des zwischen beide Kolben.£ und B' eingepumpten
Wassers zu. hoch, so hebt ein am Fahrgestänge F' angebrachter Stift x, Fig. 9, den
Hebel des Hahnes w in die Höhe und öffnet denselben, wodurch das zu viel eingepumpte
Wasser über den Kolben B' entweicht und der Kolben zu sinken anfängt und so lange
sinkt, bis der mitsinkende Stift χ des Fahrgestä'nges F' den Hahnhebel so weit freiläfst,
dafs das Belastungsgewicht den1 Hahn wieder abschliefsen kann.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Eine direct wirkende Wassersäulen-Maschine mit zwei Treibcylindern zum Betrieb von Fahrkünsten für Bergwerke, welche Cylinder oben als einfach wirkende Wassersäulen-Maschinen wirken und unten zusammenhängen und mit Wasser gefüllt sind, um die Betriebskraft sich abwechselnd zu übertragen und um gleichzeitig als hydraulische Ausgleichung der Gewichte der Fahrgestänge dienen zu können.
- 2. Bei Maschinen der unter Patent-Anspruch 1. gekennzeichneten Art die Anordnung einer Steuerung zur Regelung der Geschwindigkeit und llubzahl der Fahrgesteinge und zur !erzeugung von Hubpausen, bestehend aus zwei durch eine Stange verbundenen .Sleuerkolhen Ä" A"' 'und einem Steuerhebel η. welcher einerseits von einer kieinen Hüllswasseriiruckmasciiine Il und andererseits, und zwar gl ei ch zeit ig. von einem der beiden 1-ahrgestä'nge 1' oder· /' ' vermittelst einer Zahnrad- und .Zahnstangen-Übersetzung oder einer HehelühersetzuiiL:
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE48723C true DE48723C (de) |
Family
ID=323690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT48723D Expired - Lifetime DE48723C (de) | Direkt wirkende Wassersäulen-Maschine für Fahrkünste von Bergwerken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE48723C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181549B (de) * | 1958-02-03 | 1964-11-12 | Lothar Gantzer | Langhubige Zweizylinderpumpe zur Foerderung von Beton oder aehnlichen Stoffen |
-
0
- DE DENDAT48723D patent/DE48723C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181549B (de) * | 1958-02-03 | 1964-11-12 | Lothar Gantzer | Langhubige Zweizylinderpumpe zur Foerderung von Beton oder aehnlichen Stoffen |
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