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Wasserkraftmaschine
Description
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[0001] Wasserkraftmaschine Vorliegende Erfindung besteht in der Kombination einer Wasserkraftmaschine, welche aus einem bekannten Wasserrad besteht, mit einer Maschine ähnlich einer Turbine und bezweckt die bessere Ausnutzung des Gefälles durch Ausnutzung der Luft als Kraftantrieb. -
[0002] In der Zeichnung ist die Anlage im Querschnitt gezeichnet. Die Anlage besteht zunächst aus dem Behälter i, in welchem sich das Wasserrad 2 dreht. Das Wasserrad läuft zum größten Teil im Wasser und sollte der niederste Wasserstand bei 3 und der höchste Wasserstand bei 4., dem oberen Rande des Behälters i, liegen. Aus dem Zulauf 5 gelangt das Wasser durch eine Abfallrinne 6 in die Schaufeln 7 desWasserrades. Die Schaufeln 7 können radial stehen, sie können aber auch eine beliebige Neigung haben und mit Umbiegungen oder Winkeln 8 versehen sein. In dem Behälter i ist noch eine Gleitbahn 9 mit der Aufhängevorrichtung io angeordnet. Die Gleitbahn 9 kann mit einem Leitungsrohr ix (punktiert gezeichnet) versehen sein. Bei dem Wasserauslauf 12 aus dem Behälter i ist ein Regulierschieber 13 angebracht, und hinter dem Schieber teilt sich der Auslauf in zwei Kanäle 14 Und 15, durch welche das Wasser auf die Schaufeln 16 des Wasserrades 17 fließt. Die Schaufeln 16 des Rades 17 können gerade sein oder jede beliebige Biegung und Neigung zur Mittelachse haben und bilden mit den teilweisen Führungsringen 18 und i9 einen luftdichten Abschluß. Das Wasserrad 17 ist in bekannter Weise mit der Welle 2o verbunden und gelagert. -
[0003] Die Wirkungsweise ist folgende Aus dem Zulauf 5 läuft das Wasser durch die Abfallrinne 6 und drückt mit seinem Wasserdruck auf die Schaufeln 7, wodurch das Wasserrad z in Umdrehung versetzt wird. -
[0004] Der Schieber 13 ist bei dem Umlauf geschlossen, bis sich der Behälter i bis 4 hinauf gefüllt hat und wird dann geöffnet. Danach gelangt das Wasser durch den Wasserauslauf i2 in die Kanäle 14 und 15 und drückt auf die Schaufeln 16 des Wasserrades 17. Hierdurch wird das Rad 17 in drehende Bewegung versetzt, und da die oberen Schaufeln dieses Wasserrades beim Rückgang von Wasser entleert und mit Luft gefüllt sind, wird diese Luft infolge des luftdichten Abschlusses 18 durch die Schaufeln mitgenommen und gelangt von dort aus durch den Kanal 15 in das Innere des Wasserbehälters i, während das Wasser an ihre Stelle tritt. DieLuft hat dasBestreben, in dieHöhe zu steigen und nimmt den Weg, wie die Pfeile 21, 22 und 23 zeigen. Die Luft kann aber auch durch das Leitungsrohr ii aufsteigen nach der Pfeilrichtung 24 und 25. In beiden Fällen gelangt die aufsteigende Luft zwischen die Schaufeln des Wasserrades und übt auf das Wasserrad im gleichen Sinne wie das fallende Wasser in der Rinne 6 durch den Auftrieb eine Kraft aus, wodurch die Arbeitsleistung des Wasserrades erhöht wird.
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- PATENTANSPRUCH: Wasserkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Wasserbehälter (i) ein Wasserrad (2) mit Schaufeln (7) drehbar gelagert ist, auf welche das Wasser aus dem Zulauf (5) durch die Abfallrinne (6) wirkt und zur besseren Ausnutzung des Wasserdruckes noch das Wasserrad (17) hinter dem Auslauf (12) des Behälters (i) angeordnet ist, dem das Wasser durch Kanäle (14, 15) zufließt, und welches durch die Teile (18 und i9) zwei luftdichte Abschlüsse hat, wodurch Luft durch den Kanal (i5) in das Innere des Behälters geleitet wird, welche zwischen die aufsteigenden Schaufeln des Wasserrades (2) eindringt und infolge des Auftriebes Kraft an das Wasserrad abgibt und so die Leistung des Wasserrades erhöht.