DE2026733B2 - Ruehrwerksmuehle mit geschlossenem siebkorb - Google Patents

Ruehrwerksmuehle mit geschlossenem siebkorb

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DE2026733B2 DE19702026733 DE2026733A DE2026733B2 DE 2026733 B2 DE2026733 B2 DE 2026733B2 DE 19702026733 DE19702026733 DE 19702026733 DE 2026733 A DE2026733 A DE 2026733A DE 2026733 B2 DE2026733 B2 DE 2026733B2
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Werner 6943 Birkenau Brehm
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Gustav Spangenberg Maschinenfabrik Gmbh, 6800 Mannheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührwerksmühle, der das als Suspension vorliegende Mahlgut mittels einer Pumpe von unten zugeführt, in einem Mahlbehälter zusammen mit Mahlkörpern bewegt, durch einen oben geschlossenen und vom oberen Teil des Behälters bzw. von einem Ringkanal umschlossenen Siebkorb von den Mahlkörpern getrennt und hiernach durch einen Auslaß abgeführt wird, der mit einer Reguliervorrichtung für die Verstellung des Ausflußquerschnitts versehen ist.
Bei einer bekannten Bauart ist der Siebkorb nach den Seiten und nach oben hin offen und wird in seinem unteren Teil von einer Sammelrinne umgeben, durch welche das Mahlgut abgeführt wird.
Bei einem solchen offenen Siebkorb besteht die Gefahr, daß in dem Siebkorb sich eine Trombe ausbildet und Luft in das Mahlgut eingerührt wird. Dieser Nachteil entfällt bei Rührwerksmühlen mit geschlossenem Siebkorb. Bei dieser Bauart ist der Siebkorb oben geschlossen. Seine zylindrische Siebfläche ist vom oberen Teil des Behälters bzw. von einem Ringkanal umschlossen, der mit einem Auslaß versehen ist. Bei der geschlossenen Bauart des Siebkorbes ist es möglich, im Mahlraum und im Sammelraum einen gewissen Überdruck auszubilden, der aber eine aufwendige Konstruktion der Mahlwellenabdichtung bedingt, da diese Welle infolge ihrer fliegenden Lagerung starken Schwingungen ausgesetzt ist. Die komplizierten Konstruktionen der hierfür bekannten Dichtungen bedingen eine verstärkte Wartung und lange Reinigungszeiten.
Eine Rührwerksmühle der eingangs beschriebenen Art ist durch die DT-OS 16 07 480 bekanntgeworden. Dort ist außer der am Maierialzuflußende allgemein bekannten einstellbaren Förderpumpe am Materialauslaufende eine weitere einstellbare Förderpumpe vorgesehen, deren Förderleistung auf die Förderleistung der Zuführpumpe abstimmbar ist, damit ein gewünschter Druck oder Unterdruck aufrechterhalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Rührwerksmühle der eingang beschriebenen Art mit einem oben geschlossenen und vom oberen Teil des Behälters bzw. von einem Ringkanal umschlossenen Siebkorb, ohne die Anwendung eines Überdrucks, die Trombenbildung zu verhüten und ein luftfreies Vermählen zu gewährleisten sowie die Anwendung komplizierter Dichtungen für den Durchtritt der Rührwerkswelle zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Reguliervorrichtung von einer durch Heben, Senken oder Drehen verstellbaren Blende gebildet ist, die jeweils einen größeren oder geringeren Teil der Siebfläche des Siebkorbes abdeckt.
Die am Sieb angeordnete verstellbare Blende kann auf einfache Weise von Hand oder automatisch so eingestellt werden, daß der Mahlbehälter und der Siebkorb stets in gewünschter Weise voll gefüllt sind, so daß kein Lufteinzug durch Trombenbildung im Siebraum stattfinden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann ein Teil, vorzugsweise ein dem AuslaC diametral gegenüberliegender Teil der Umfangsfläche des Siebkorbes, als geschlossene Wand ausgebildet sein.
Bei selbsttätiger Regulierung der Blende kann für die Blende ein Regler vorgesehen sein, der von dem hintei der Förderpumpe im Mahlgutzufluß herrschender Druck oder von einer das Niveau des in der Mühle befindlichen Gemisches messenden Kontaktvorrichtung beeinflußt wird. Die Förderpumpe muß bekannt lieh einen bestimmten Druck erzeugen, um das Mahlgut in den Mahlbehälter und durch die Mahlkörpei hindurchzudrücken. Dieser Normaldruck, der auch be einem offenen Siebkorb erforderlich ist, wird ah Nullwert in die Steuerung eingesetzt. Steigt dei Pumpendruck infolge einer Stauung in der Austragszo ne über den Normaldruck, so wird hierdurch der Reglei in Tätigkeit gesetzt, welcher die Blende des Siebes in dei Austragszone so lange weiter öffnet, bis sich dei Normaldruck wieder eingestellt hat. Umgekehrt wire die Blende vorübergehend stärker geschlossen, wem der Druck unter den Normalwert absinkt.
Bei Anordnung eines Niveau-Meßgeräts auf den
Abschlußdeckel der Austragszone enthält dieses eine Kontaktmeßeinrichtung, die beim Ansteigen des Spiegels des aus Mahlgut und Mahlkörper bestehenden Gemisches bis in die Höhe des Abschlußdeckels den Reeler in Tätigkeit setzt, welcher die Blende des Siebes zeitweilig weiter öffnet, damit das Mahlgut abfließen
Weiter ist die Rührwerksmühle vorzugsweise so ausgebildet, daß die Dichtung aus einer auf der Welle abdichtend belestigten Scheibe mit einer verschleißfesten Auflage und einem auf dieser Scheibe schleifenden Ring besteht, der mittels eines am Deckel des Siebkorbes abdichtend befestigten federnden Rohrbalges gegen die rotierende Scheibe angedrückt wird. Diese Scheibe kann auf der Welle des Rührwerks in axialer Richtung verstellbar sein. Der am Deckel des Siebkorbes befestigte federnde Rohrbalg ist zweckmäßig in der Art einer Bourdonröhre ausgebildet.
Eine solche einfache Ausführung der Dichtung ist möglich, weil das Niveau und der Druck des Mahlgutes im Siebkorb bei einer Regelung von Füllungsgrad und Druck einstellbare Werte nicht überschreitet.
In der Zeichnung ist eine Rührwerksmühle nach der Erfindung in drei Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt.
Fig. 1 ist ein schematisch dargestellter senkrechter Schnitt durch eine Rührwerksmühle mit geschlossenem Siebkorb mit sich ringsum erstreckender zylindrischer Siebfläche und von Hand verstellbarer Blende.
Fig.2 zeigt in der gleichen Darstellungsweise eine Rührwerksmühle mit sich nur über den halben Umfang erstreckender Siebfläche und einem von Mahlgutzufluß beeinflußten Regler für die Blende.
Fig.3 zeigt in der gleichen Darstellungsweise eine der Fig.2 entspiechende Rührwerksmühle mit einem Regler für die Blende, der von einer im Abschlußdeckel angebrachten Kontaktmeßeinrichtung beeinflußt wird.
Fig.4 ist ein in größerem Maßstab dargestellter senkrechter Schnitt durch den oberen Teil der in F i g. 2 und 3 gezeigten Rührwerksmühle.
In einem mit einem Kühlmantel 1 umgebenen Behälter 2 rotiert eine mit Schneckengängen 3 und Scheiben 4 und 5 besetzte Welle 6 des Rührwerks, deren nach oben durch den Behälter geführtes Ende 7 angetrieben wird. Das Mahlgut wird mittels einer s Förderpumpe 8 dem Behälter 2 von unten zugeführt. Das Gemisch aus Mahlgut und Mahlkörpern verläßt den Behälter 2 durch einen Siebkorb, der nach oben durch einen Deckel 10 geschlossen ist, während seine zylindrische Umfangsfläche die Sieböffnungen enthält. ίο Bei dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel reicht die zylindrische Siebfläche 9 über den ganzen Umfang und ist ringsum von einem Ringkanal 11 umschlossen. Der Ringkanal 11 ist mit einem radialen Auslaß 12 ausgestattet. Eine bei der Ausführungsform nach Fig. 1 is durch Drehen von Hand verstellbare Blende 14 ist so ausgebildet, daß die zylindrische Wand der Blende die öffnungen in der Siebfläche 9 mehr oder weniger abdecken kann.
Wie besonders Fig.4 erkennen läßt, besteht die Dichtung der Welle 6 des Rührwerks aus einer auf dieser Welle befestigten Scheibe 15 mit einer verschleißfesten Auflage 25 und einem auf dieser schleifenden Ring 16, der durch einen am Deckel 10 des Siebkorbes abdichtend befestigten federnden Rohrbalg 17 gegen die rotierende Scheibe 15 angedrückt wird.
Bei dem in Fig.2 gezeichneten Beispiel ist ein dem Auslaß 12 gegenüberliegender Teil 24 der Umfangsfläche des Siebkorbes als geschlossene Wand ausgebildet. Hinter der Förderpumpe 8 ist ein Druckmesser 18 in die so Zuleitung eingeschaltet. Der dort gemessene Druckwert wird durch eine Leitung 19 auf einen Regler 20 übertragen, welcher die Steuerung der Blende 14 in Abhängigkeit von dem in der Zuleitung herrschenden Druck bewirkt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist ebenfalls ein Teil 24 der Umfangsfläche des Siebkorbes geschlossen. In der geschlossenen Decke 13 ist eine Kontaktmeßvorrichtung 21 angeordnet, welche Angaben über das Niveau des im Mahlbehälter 2 befindlichen Gemisches über eine Leitung 22 auf einen Regler 23 für die Regulierung der Blende 14 überträgt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Rührwerksmühle, der das als Suspension vorliegende Mahlgut mittels einer Pumpe von unten zugeführt, in einem Mahlbehälter zusammen mit Mahlkörpern bewegt, durch einen oben geschlossenen und vom oberen Teil des Behälters bzw. von einem Ringkanal umschlossenen Siebkorb von den Mahlkörpern getrennt und hiernach durch einen Auslaß abgeführt wird, der mit einer Reguliervorrichtung für die Verstellung des Ausflußquerschnitts versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliervorrichtung von einer durch Heben, Senken oder Drehen verstellbaren Blende (14) gebildet ist, die jeweils einen größeren oder geringeren Teil der Siebfläche (9) des Siebkorbes abdeckt.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil, vorzugsweise ein dem Auslaß (12) diametral gegenüberliegender Teii (24) der Umfangsfläche des Siebkorbes als geschlossene Wand ausgebildet ist.
  3. 3. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blende (14) ein Regler (20) vorgesehen ist, der von den hinter der Förderpumpe (8) im Mahlgutzufluß herrschenden Druck beeinflußt wird.
  4. 4. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Blende (14) ein Regler (23) vorgesehen ist, der von einer das Niveau des in der Mühle befindlichen Gemisches messenden Kontaktvorrichtung (21) beeinflußt wird.
  5. 5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die geschlossene Decke (13) des Siebkorbes hindurchgeführte Welle (6, 7) des Rührwerks durch eine Dichtung abgedichtet ist, die eus einer auf der Welle abdichtend befestigten Scheibe (15) mit einer verschleißfesten Auflage (25) und einem auf dieser Scheibe schleifenden Ring (16) besteht, der mittels eines am Deckel des Siebkorbes abdichtend befestigten federnden Rohrbalges (17) gegen die rotierende Scheibe (15) angedrückt wird.
  6. 6. Rührwerksmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Weile (6) des Rührwerks befestigte Scheibe (15) in axialer Richtung verstellbar ist.
  7. 7. Rührwerksmühle nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Rohrbalg (17) in der Art einer Bourdonröhre ausgebildet ist.
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