DE468499C - Turbine oder Kreiselpumpe, deren Laufrad zwei Kraenze drehbarer Schaufeln traegt - Google Patents

Turbine oder Kreiselpumpe, deren Laufrad zwei Kraenze drehbarer Schaufeln traegt

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DE468499C
DE468499C DEK102141D DEK0102141D DE468499C DE 468499 C DE468499 C DE 468499C DE K102141 D DEK102141 D DE K102141D DE K0102141 D DEK0102141 D DE K0102141D DE 468499 C DE468499 C DE 468499C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/14Rotors having adjustable blades
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Turbine oder Kreiselpumpe, deren Laufrad zwei Kränze drehbarer Schaufeln trägt Ändert sich bei einer Wasserturbine oder Kreiselpumpe mit festen Laufradschaufeln,die für eine bestimmte Wassermenge und Gefälle bzw. Förderhöhe gebaut ist, die zu entwickelnde Leistung, so fällt bekanntlich der Wirkungsgrad beträchtlich. Derselbe ließe sich aber selbst bei sehr wechselnden Betriebsverhältnissen während des Betriebes auf nahezu gleicher Höhe halten, wenn man die Laufradschaufeln bei jeder eintretenden Betriebsänderung durch anders gestaltete Schaufeln ersetzen könnte. Dabei hätte sich der Ablaufwinkel der Schaufeln um einen anderen Betrag zu ändern wie der Auslaufwinkel. Nun sind schnellaufende Wasserturbinen und Kreiselpumpen bekannt, deren Laufrad mit einem Kranze drehbarer Schaufeln versehen ist, die beim Betriebe gleichzeitig verstellt werden können. Dadurch läßt sich der Abfall des Wirkungsgrades bei Leistungswechsel wesentlich verringern, keinesfalls aber beseitigen, da dies, wie noch gezeigt wird, nur möglich wäre, wenn sich bei der Verdrehung der Schaufeln deren Ab- und Auslaufwinkel um ungleiche Beträge ändern könnte. Das Stellwerk für die Drehschaufeln ist in der hohlen Laufradnabe untergebracht, was nur bei geringer Schaufelzahl gut auszuführen ist. Es wurden daher Turbinen und Kreiselpumpen vorgeschlagen, bei welcli.en sich bloß die Hälfte der Laufradschaufeln während des Betriebes durch ein solches Stellwerk verstellen läßt, die zweite Hälfte aber feststeht. Die festen Schaufeln wechseln entweder mit den Drehschaufeln ab oder bilden einen besonderen neben den Drehschaufeln liegenden zweiten Kranz. Der Wirkungsgrad solcher Turbinen fällt aber bei, Leistungsänderungen dieser Kreiselmaschinen noch stärker ab wie bei den vorbesprochenen,immerhin aber noch weniger wie bei Venvendung von Laufrädern mit festen Schaufeln. Es wurdenoch vorgeschlagen, bei dem varbesprochenen zweikränzigen Laufrade die einen besonderen Kranz bildenden festen Schaufeln durch Drehschaufeln zu ersetzen, die sich aber nur während des Betriebsstillstandes verstellen lassen. Man ermöglicht damit, daß der höchste Wirkungsgrad, je nach Einstellung dieser Schaufeln, bei verschiedenen. Betriebsverhältnissen erzielt wird. Während des Betriebes verhält sich aber eine derartige Kreiselmaschine genau «de eine Kreiselmaschine, die ein Laufrad besitzt mit einem Krame von während des Betriebes zu verstellenden Drehschaufeln und einem Kranze fester Schaufeln. Im folgenden sind Turbinen und Kreiselpumpen beschrieben, deren Laufrad ebenfalls zwei Kränze drehbarer Schaufeln trägt, bei denen sich aber die Schaufeln beider Kränze bei Leistungsänderungen in eigenartiger, Gegenstand der Erfindung bildender Weise während des Betriebes derart verstellen lassen, daß man die gleiche Wirkung erzielt, wie wenn das Laufrad dieser Kreiselmaschinen mit einem Kranre von während des Betriebes austauschbaren Schaufeln versehen wäre, um dadurch auch bei starken Änderungen der Betriebsverhältnisse den gleichen hohen Wirkungsgrad erhalten zu können.
  • Abb. i bis 4 veranschaulicht die wesentlichen Teile einer derartigen Krelselmaschine. Abb. i ist ein Längsschnitt durch das Leit-und Laufrad, Abb.2 ein Laufradquersehnitt; Abb. 3 .zeigt einen Bestandteil und Abb. ¢ die aufgerollte Mantelfläche des Leit- und Laufrades und die Stellvorrichtung für die Laufradschaufeln.
  • Das Wasser fließt durch ein Leitrad m. mit festen Schaufeln oder auch -unter Wegfall dieses Rades dem Laufrade zu. Letzteres ist mit zwei nebeneinanderliegenden. Kränzen von Drehschaufeln c und d versehen. Die Drehzapfen e und f der Schaufeln sind in dein auf der Antriebswelle a aufgekeilten Hohlkörper b zweimal gelagert und tragen die Hebel g bzw. i. Die Hebel g sind durch Stangen h mit einem Armkreuz k, verbunden, das von einem in der Ausbohrung der Welle a befindlichen verschiebbaren Rohre o getragen wird. In ähnlicher Weise sind die Hebel l durch Stangen jmit einem zweiten Armkreuz kd verbunden, das fest auf einer vom Rohre o umschlossenen, ebenfalls verscläebbaren Spindel iz sitzt. Rohr und Spindel reichen bis über das Oberwasser und lässen sich dort je durch irgendeine bekannte Anordnung zwecks Verdrehung der Laufradschaufeln verschieben.
  • Daß sich der Wirkungsgrad einer solchen Kreiselmaschine durch die - den Gegenstand der Erfindung bildende Verstellung der Laufradschaufeln während des Betriebes auf gleicher Höhe halten läßt, wird durch die folgende Entwicklung dargetan.
  • Es möge vorerst das Verhalten der veranscbaulichten Turbine bei verminderter Wasserzufuhr festgestellt werden, wenn man ihr zweikränziges Laufrad durch ein Rad ersetzt, das in bekannter Weise bloß einen Kranz drehbarer Schaufeln besitzt, wo aber der obere Teil dieser Schaufelt; die gleiche Stellung und Krümmung aufweist wie die Schaufeln c des neuen Läufrades und der untere Teil genau so gestaltet ist wie die Schaufelnd des neuen Rades. Das Geschwindigkeitsdreieck 1-2-3 (Abb.4) gibt die Beziehung zwischen der Umfangsgeschwindigkeit u des Laufrades, der wahren Eintrittsgeschwindigkeit cl des Wassers am Radumfange und der zugehörigen relativen Eintrittsgeschwindigkeit w,. In dem Geschwindigkeitsdreieck 4-5-6 ist der Zusammenhang zwischen der Umfangsgeschwindigkeit u, der wahren Austrittsgeschwindigkeit c2 und der relativen Austrittsgeschwindigkeit w2 dargestellt. Durch Aufeinanderleg°n dieser beiden Dreiecke erhält man das Geschwdndigkeitsdiagramm Abb.6. Die Verbindungslinie der beiden Dreiecksspitzen p = cl cos a, stellt bekanntlich die Kraft dar, mit welcher die am Umfange sekundlich durchfließende Masseneinheit des Wassers auf die Schaufeln in deren Bewegungsrichtung wirkt, also pu = ghe die von der Einheit der Wassermasse bei einem Nutzgefälle h, entwikkelte Leistung. Soll das am Radumfange zugeführte Wasser auch bei wesentlich schwächerer Beaufschlagung mit unvermindertem Wirkungsgrade arbeiten, so muß auch dann noch die Einheit der Wassermasse am Radumfange die Leistung pu entwickeln, also trotz Änderung der Meridiangeschwindigkeit auf die Schaufeln den Druck p ausüben. In Abb. 7 ist in kräftigen Linien das Diagramm verzeichnet, das sich dann ergibt, wenn der Wasserzufluß etwa auf die Hälfte des ursprünglichen gesunken ist, während das in schwachen Linien eingezeichnete die Verhältnisse für die ursprünglich aufgenommene Wassermenge veranschaulicht. Aus Abb. 7 ist zu entnehmen, daß der Wirkungsgrad bei Abnahme der Wassermenge auf etwa die Hälfte nur dann gleichbleib.en kann, wenn sich der obere Teil der Schaufel um den Winkel e, der untere Teil. um den wesentlich kleineren Winkel b verdrehen läßt, was bei derselben Schaufel natürlich nicht möglich ist. Man müßte also die Schaufeln während des Betriebes gegen anders gestaltete austauschen, wie eingangs der Beschreibung auch schon angegeben ist, was auch nicht tunlich ist. Da aber die Wirkung des entlang der Laufradschaufeln strömenden Wassers vornehmlich von den Ab- und Auslaufwinkeln der Laufradschaufel abhängt, fast gar nicht von dem Verlaufe der Schaufel zwischen dem obersten und untersten Teil der Schaufel, falls nur dieser Verlauf keine störenden Wirbelerzeugt, so Mt sich die Forderung, daß sich bei Ab- nahme des Wasserzuflusses der Eintrittswinkel der Schaufel um den Betrag s und der Austrittswinkel um" den Betrag b ändern, erfüllen, wenn man ein Laufrad mixt zwei Schaufelkränzen gemäß Abb. i bis 4 verwendet und während des Betriebes die oberen Schaufeln um den Winkele und die unteren um den Winkel b verdreht. Zweckmäßigerweise wird man die Schaufeln beider Kränze gegeneinander versetzen, wie in Abb.4 angegeben, und kann dann noch, besserer Wasserführung halber, die Oberkanten der Schaufelnd noch über die Unterkanten der Schaufeln c hinaufreicheri lassen.
  • Das am Umfange und nahe dem Umfange des Laufrades durchgehende Wasser verrichtet den größten Teil der von der Turbine entwickelten L@ei!stung: Wenn daher bei Verstellung der Laufradschaufeln die näher der Achse liegenden Teile der Schaufern nicht in die für ihre beste Wirkung erforderliche Stellung kommen, so wird-dadurch der gesamte Wirkungsgrad doch nur um geringes herabgesetzt, wenn nur die äußersten Teile der Schaufeln günstig arbeiten.
  • Abb. 9 zeigt die Geschwindigkeitsdiagramme einer axialen Kreiselpumpe mit einem Laufrade, gleich dem der Turbine, welche das Diagramm Abb.7 liefert, und zwar ebenfalls für die volle und halbe Fördermenge. Das Wasser gelangt unter Wegfall des Leitrades, also von unten her, parallel zur Radachse, -in das Laufrad. Das in kräftigen Linien -, erzeichnete Diagramm bezieht sich auf die Förderung der kleineren Wassermenge, das in schwachen Linien verzeichnete auf Heben der vollen Wassermenge bei gleichbleibendem Wirkungsgrade. Man entnimmt aus Abb.9, daß die Winkel b und E, um welche die Schaufeln der beiden Kränze dann zu verdrehen sind, wieder verschieden sind. Abb. S zeigt noch, um welche Winkel b und s die Laufradschaufeln einer Turbine nach Abb. i bis ,l verstellt werden sollen, wenn man die Turbine .etwa in einer anderen Anlage mit größerer Aufschlagswasserm.enge, aber kleinerem Gefälle, bei unvermindertem Wirkungsgrade verwenden will.
  • In Abb. 5 ist eine vereinfachte Ausführung des Stellwerkes für Turbinen und Kreiselpumpen mit einem zweikränzigen Laufrade dargestellt. Beide Drehschaufeligruppen des Laufrades werden durch ähnliche Zwischenglieder wie bei dem Laufrade nach Abb. i bis .l von ein und derselben in der Bohrung der Wellea liegenden verschiebbaren Spindeln verstellt. Die Hebelg und i haben verschiedene Länge. Die Drehungswinkel der Schaufeln c und d stehen dann in einem bestimmten Verhältnisse, und kann man daher den gleichen Wirkungsgrad, streng genominen, bloß für zwei Betriebszustände erzielen, etwa für die normale und halbe Aufschlagswassermenge u. dgl.
  • An Stelle eines axialen Laufrades lassen sich auch radiale Laufräder mit zwei sich umschließenden Drehschaufelkränzen verwenden, oder mit zwei Drehschaufelkränzen, von denen der eine vom Wai;ser in axialer Richtung, der andere in radialer Richtung durchflossen wird.
  • Auch bei Kreiselgebläsen kann man Laufräder verwenden, die zwei Kränze von während des Betriebes zu verstellenden Drehschaufeln tragen, um den Wirkungsgrad des Gebläses bei wechselnden Betriebsverhältnissen auf gleicher Höhe zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Turbine oder Kreiselpumpe, deren Laufrad zwei Kränze- drehbarer Schaufeln trägt, welche sich insgesamt während des Betriebes verstellen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln beider Kränze bei Änderung der Betriebsverhältnisse zwecks Gleichhaltens des Wirkungsgrades gleichsinnig verdreht werden, wobei aber die Schaufeln des einen Kranzes um ,einen anderen Winkel verstellt werden wie die Schaufeln des zweiten Kranzes.
DEK102141D 1926-12-23 1926-12-23 Turbine oder Kreiselpumpe, deren Laufrad zwei Kraenze drehbarer Schaufeln traegt Expired DE468499C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969280C (de) * 1951-02-20 1958-05-14 Buettner Werke Ag Halbaxialgeblaese

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE969280C (de) * 1951-02-20 1958-05-14 Buettner Werke Ag Halbaxialgeblaese

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