DE19803390C1 - Laufrad für eine Strömungsmaschine, insbesondere für eine Francisturbine - Google Patents
Laufrad für eine Strömungsmaschine, insbesondere für eine FrancisturbineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Strömungsmaschine für inkompressible aber auch
kompressible Medien, insbesondere eine Wasserturbine, Pumpturbine oder
Pumpe, bestehend aus einem Laufrad, einem Gehäuse, welches das Leitrad
umschließt, versehen mit entsprechenden Zu- und Abflüssen. Ferner einen
Leitapparat, der zahlreiche Schaufeln aufweist, die in einem Kanal angeordnet
sind und der dem Laufrad oder einem weiteren Leitrad vor- oder
nachgeschaltet ist. Als Beispiel wird auf US-A-4 496 282 verwiesen.
Die wichtigste Anforderung, die an solche Maschinen heutzutage gestellt wird,
ist ein möglichst hoher Wirkungsgrad über einen weiten Betriebsbereich.
Dabei wurden im Laufe der Zeit viele denkbaren Teilaspekte untersucht, so
daß moderne Strömungsmaschinen für inkompressible Medien einen
Verlustanteil von weniger als 5% besitzen. Steigerungen des Wirkungsgrades
in der Größenordnung eines Zehntel Prozent gelten bereits als viel.
DE 197 41 992 A1 zeigt und beschreibt eine Wasserturbine, bei der Mittel
vorgesehen sind, um die Optimierung des Geschwindigkeitsprofiles für
verschiedene Betriebszustände der Maschine zu ermöglichen. Zu diesem
Zwecke sind dort Mittel vorgesehen, mit denen der Strömungszustand im
Abströmkanal beeinflußt werden kann. Hierdurch wird es möglich, die
Maschine verschiedenen Betriebsbedingungen besser anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, mit denen
es in noch stärkerem Maße möglich wird, mit einer Maschine ein breites
Spektrum von Fallhöhen und/oder Durchsätzen optimal auszunutzen und
damit den Wirkungsgrad bei unterschiedlichen Betriebsbedingungen zu
maximieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Die Erfinder haben damit einen völlig neuen Weg beschritten. Demgemäß
wird das Laufrad in zwei oder mehrere Teillaufräder unterteilt. Dabei werden
die einzelnen Schaufeln durch eine bzw. mehrere Trennfugen geteilt, die vom
Laufradboden zum Laufradkranz verlaufen. Die Trennfugen verlaufen im
wesentlichen quer zur Strömungsrichtung. Befindet sich die Trennfuge im
Bereich der Einlaufkante der betreffenden Laufschaufel, so kann sie auch
parallel zur Einlaufkante verlaufen. Befindet sie sich im Bereich der
Auslaufkante, so wird sie im allgemeinen im wesentlichen parallel zur
Auslaufkante verlaufen.
Aus DE 42 23 965 A1 ist zwar ein Laufrad für eine Strömungsmaschine
bekannt, das eine Mehrzahl von Schaufeln aufweist, die ihrerseits entlang
einer Trennfuge in zwei Teilschaufeln unterteilt sind. Diese Maschine betrifft
jedoch keine Wasserturbine, sondern eine Turbomaschine, bei der das
Medium nicht eine Flüssigkeit, sondern ein Gas ist. Demgemäß sind die
Probleme und Aufgabenstellungen zwischen der Erfindung einerseits und der
genannten Entgegenhaltung andererseits grundlegend verschieden
voneinander. Die Schaufel einer Francisturbine ist von wesentlich anderem
Aufbau und von wesentlich anderer Gestalt als der Rotor gemäß jener
Druckschrift. Bei dem Rotor jener Druckschrift handelt es sich um einen
scheibenförmigen Grundkörper. Die Schaufeln sind nicht räumlich gekrümmt.
Die Schaufeln können auch mehrfach unterteilt werden, beispielsweise durch
zwei Trennfugen in drei Teilschaufeln. Die einzelnen Teilschaufeln können
gleich groß oder ungleich groß sein. So ist es beispielsweise denkbar, die
Trennfuge derart zu legen, daß eine relativ kleine Vorlaufschaufel und eine
relativ große Hauptschaufel entsteht.
Ein notwendiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nicht nur die
Schaufeln in Teilschaufeln unterteilt sind, sondern auch der Laufradboden und
der Laufradkranz. Diese beiden stellen bekanntlich normalerweise im
wesentlichen jeweils einen Ring dar. Die Unterteilung dieser beiden Bauteile
wird derart vorgenommen, daß Teilringe entstehen. Jeder Teilring ist mit den
Teilschaufeln fest verbunden. Es entsteht somit eine Einheit, jeweils
umfassend die Teilschaufeln, einen ringförmigen Laufradbodenteil sowie einen
ringförmigen Laufradkranzteil, somit praktisch ein eigenständiges Laufrad.
Diese Einheiten lassen sich gegeneinander verdrehen. Auf diese Weise läßt
sich beispielsweise ein Vorlaufrad vom Hauptlaufrad um einen gewissen
Betrag verfahren und dadurch das Betriebsverhalten der Turbine gezielt
beeinflussen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Ausführungsformen und
Abwandlungen möglich.
So kann beispielsweise ein Teilschaufelrad austauschbar gemacht werden. Im
Falle des Verschleißes kann es ausgebaut werden, und es kann ein neues
Teillaufrad eingebaut werden. Ein solcher Austausch kommt insbesondere bei
dem zuerst angeströmten Teillaufrad in Betracht.
Aber nicht nur im Hinblick auf Verschleiß, sondern auch im Hinblick auf die
Anpassung an unterschiedliche Betriebsparameter kann ein Austausch
sinnvoll sein. Wie bekannt, können die Durchsätze und Fallhöhen, z. B.
jahreszeitlich bedingt, stark schwanken. Demgemäß sind die Austausch-
Teillaufräder anders zu gestalten.
Auch können die einzelnen Teillaufräder aus unterschiedlichen Materialien
bestehen. Beispielsweise kann das zuerst angeströmte Teillaufrad aus einem
besonders widerstandsfähigen Material hergestellt sein.
Statt ein gesamtes Teillaufrad austauschbar zu machen, kann es im Einzelfall
genügen, wenigstens dessen Schaufeln austauschbar zu machen, oder Teile
dieser Schaufeln, beispielsweise die angeströmten Bereiche.
Die einzelnen Teillaufräder können unterschiedliche Schaufelzahlen aufweisen.
So kann es zweckmäßig sein, das in radialer Richtung äußere - zuerst
angeströmte - Teillaufrad mit einer großen Zahl von Schaufeln zu versehen,
beispielsweise mit 21 Schaufeln, ein mittleres Teillaufrad mit weniger
Schaufeln, beispielsweise 14 Schaufeln, und das radial innere Teillaufrad mit
noch weniger Schaufeln, beispielsweise mit 7 Schaufeln.
Die Trennfugen zwischen zwei Teillaufrädern werden im allgemeinen quer zur
Strömungsrichtung verlaufen, und zwar vom Laufradboden zum Laufradkranz.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im
einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Francisturbine in einem Meridianschnitt.
Fig. 2 zeigt in stark schematischer Ansicht, wiederum in einem
Meridianschnitt, ein Laufrad einer Francisturbine.
Fig. 3a, 3b, 3c und 3d zeigen in stark schematischer Ansicht zwei Schaufeln
sowie den Laufradkranz eines Laufrades in abgewickelter Darstellung in
jeweils unterschiedlichen Funktionsstellungen.
In Fig. 3a sind sowohl Vorlaufrad als auch Nachlaufrad geschlossen.
In Fig. 3b ist das Vorlaufrad geöffnet, das Nachlaufrad jedoch geschlossen.
In Fig. 3c ist das Vorlaufrad geschlossen, das Nachlaufrad jedoch geöffnet.
In Fig. 3d sind sowohl Vorlaufrad als auch Nachlaufrad geöffnet.
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt aus dem Gegenstand von Fig. 1 stark
vergrößert, und zwar im Bereich der Trennfuge.
Fig. 5a und 5b zeigen in stark schematischer Ansicht, wiederum in einem
Meridianschnitt, ein Laufrad einer Francisturbine in unterschiedlichen
Varianten.
Fig. 6 zeigt wiederum schematisch in einem Meridianschnitt eine
Francisturbine mit zwei Teil-Laufrädern.
Fig. 7 zeigt den Gegenstand von Fig. 6 in einem Axialschnitt.
Fig. 8 ist eine Schnittansicht durch eine in Teilschaufeln unterteilte Schaufel
mit einer aufblasbaren Teilschaufel.
Fig. 9 zeigt einen Axialschnitt durch eine Francisturbine mit drei Teil-
Laufrädern, bei denen die Schaufelzahl von Laufrad zu Laufrad von außen
nach innen abnimmt.
Die in Fig. 1 gezeigte Francisturbine weist als Hauptelemente ein Laufrad 1
auf, ein Gehäuse 2, einen Leitapparat 3 und eine Welle 4.
Das Laufrad umfaßt einen Laufradboden 1.1, einen Laufradkranz 1.2 sowie
eine Vielzahl von Schaufeln 1.3. Zwischen dem sogenannten
Turbinendeckel 2.1 und dem Laufradboden 1.1 befindet sich ein
Radseitenraum 5, und zwischen dem Laufradkranz 1.2 und dem Gehäuse 2
befindet sich ein Radseitenraum 6.
Man erkennt eine Trennfuge 1.4. Diese verläuft annähernd parallel zur
Eintrittskante bzw. Austrittskante der Maschine. Die Trennfuge kann prinzipiell
auch abweichend davon verlaufen.
Die Trennfuge 1.4 unterteilt die einzelnen Schaufeln 1.3 in Vorschaufeln 1.3.1
und Hauptschaufeln 1.3.2. Zugleich trennt sie aber auch einen
entsprechenden Ring 1.1.1 sowie 1.2.1 vom Laufradboden 1.1 bzw. vom
Laufradkranz 1.2 ab. Damit ist eine Einheit gebildet aus
Vorlaufschaufeln 1.3.1, dem ringförmigen Laufradbodenteil 1.1.1 und dem
ringförmigen Laufradkranzteil 1.2.1.
Eine entsprechende Einheit ist gebildet aus den Hauptschaufeln 1.3.2 und
dem verbleibenden Hauptteil des Laufradbodens sowie dem verbleibenden
Hauptteil des Laufradkranzes.
Die genannten Einheiten sind relativ zueinander verdrehbar, und zwar um die
Maschinenachse 4.1.
Das in Fig. 2 schematisch dargestellte Laufrad einer Francisturbine weist
wiederum die genannten Bauteile auf, nämlich Laufradboden 1.1,
Laufradkranz 1.2 sowie Schaufeln 1.3. Wie man sieht, sind die Schaufeln
durch zwei Trennfugen 1.4.1 und 1.4.2 in drei Teilschaufeln zerlegt, und zwar
in die Teilschaufeln 1.3.1, 1.3.2 und 1.3.3.
Die in Fig. 3 gezeigte vergrößerte Draufsicht auf die genannten Teilschaufeln
läßt die Verschwenkbarkeit der Teilschaufeln relativ zueinander um die
Maschinenachse 4.1 erkennen. In geschlossenem Zustand schmiegen sich
die Teilschaufeln aneinander an und bilden so eine Einheit, vergleichbar mit
einem konventionellen Laufrad.
Im einzelnen erkennt man folgendes: bei Fig. 3a ist das Vorlaufrad
geschlossen. Die Hauptschaufeln und die Vorlaufschaufeln liegen satt
aneinander an. Das selbe gilt für das Nachlaufrad. Im Gegensatz hierzu ist bei
der Konfiguration gemäß Fig. 3b das Vorlaufrad geöffnet, aber das
Nachlaufrad geschlossen. Bei der Konfiguration gemäß Fig. 3c hingegen ist
das Vorlaufrad geschlossen, während das Nachlaufrad geöffnet ist. Bei der
Konfiguration gemäß Fig. 3d sind sowohl das Vorlaufrad als auch das
Nachlaufrad geöffnet.
Wie man sieht, kann die Spaltweite gezielt eingestellt werden. In
geschlossenem Zustand bilden die Teilkomponenten weitgehend eine Einheit.
Bei ungünstiger Anströmung in geschlossenem Zustand können durch Öffnen
der Profile die Strömungsverhältnisse verbessert werden. Die
Strömungsverhältnisse an der Eintrittskante und an der Austrittskante lassen
sich durch die Weite des Spaltes 1.4 in weitaus höherem Maße als bisher
steuern.
Wie weiter oben erwähnt, dient die Erfindung dazu, eine Anpassung an
unterschiedliche Betriebsbedingungen vorzunehmen. Dabei wird unter der
Bezeichnung "unterschiedliche Betriebsbedingungen" die Veränderung der
Fallhöhe sowie die Veränderung des Durchsatzes verstanden. Diese
Veränderungen sind hauptsächlich durch jahreszeitliche Einflüsse bedingt. So
ist im Winter häufig ein niedrigerer Wasserspiegel verfügbar als im Sommer.
Die Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen wird erreicht durch
eine Veränderung der Position mehrerer Teilschaufeln relativ zueinander, die
Bestandteil der Hauptschaufeln sind. Siehe Fig. 3.
Wie man sieht, ist die Trennfuge 1.4 sehr weit, d. h. es herrscht zwischen der
Vorlaufschaufel 1.3.1 und der Hauptschaufel 1.3.2 ein deutlicher Abstand.
Dies hat zur Folge, daß die Hauptschaufel 1.3.2 ebenfalls eine Eintrittskante
bildet. Die Strömungsverhältnisse der Eintrittskante lassen sich durch die
Weite der Trennfuge nach Belieben einstellen.
Die in Fig. 4 dargestellte Einzelheit aus Fig. 1 läßt wieder die
Vorlaufschaufeln 1.3.1 erkennen, die fest miteinander verbunden sind mit dem
ringförmigen Laufradbodenteil 1.1.1. Man erkennt ferner die Hauptschaufeln
1.3.2 mit dem ebenfalls ringförmigen Laufradboden-Hauptteil 1.1.2. Die beiden
ringförmigen Teile 1.1.1 und 1.1.2 sind mittels eines Lagers 7 axial und radial
gelagert und relativ zueinander um die hier nicht dargestellte Maschinenachse
4.1 verdrehbar. Als Lager kommen üblicherweise Gleitlager in Betracht.
Andere Lagerarten sind aber möglich.
Die Fig. 5a und 5b sind ähnlich Fig. 2. Im Gegensatz zu Fig. 2 ist
jedoch bei Fig. 5a das Laufrad mit einem Vorlaufrad versehen, bei dem die
Schnittfläche 1.4.1 nur durch Laufradboden und einen Teil der Schaufeln
geht. Der Laufradkranz ist in Fig. 5a ungeteilt. In Fig. 5b ist das Laufrad mit
einem Nachlaufrad versehen, bei dem die Schnittfläche 1.4.2 nur durch
Laufradkranz und einen Teil der Schaufeln geht. Der Laufradboden 1.1 ist
hierbei ungeteilt und über die Laufradschaufeln 1.3.2 mit einem Teil des
zweiteiligen Laufradkranzes 1.2 verbunden. Auch andere Kombinationen der
Unterteilungen von Vorlaufrad, Laufrad und Nachlaufrad sowie
untersachiedliche Teilflächen sind möglich und sinnvoll.
Eine weitere interessante Möglichkeit ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Die
dort dargestellte Schaufel umfaßt eine Hauptschaufel 1.3.1 und eine
Nebenschaufel 1.3.2. Die beiden Schaufeln sind entlang einer Trennfuge 1.4
zusammengefügt. Dabei ist die Hauptschaufel 1.3.1 fest verbunden mit einem
ringförmigen Teil-Schaufelboden und mit einem ebenso ringförmigen Teil-
Schaufelkranz. Desgleichen ist die Nebenschaufel mit solchen Ringen aus
Boden und Kranz verbunden.
In der Figur ist die Nebenschaufel 1.3.2 in ausgezogenem Zustand dargestellt,
d. h. herausgefahren aus dem Körper der Hauptschaufel 1.3.1. Gestrichelt
angedeutet ist die eingefahrene Position der Nebenschaufel 1.3.2.
Die in Fig. 8 dargestellte Schaufel 1.3 ist wiederum in drei Teilschaufeln 1.3.1,
1.3.2 und 1.3.3 unterteilt, und zwar durch Trennfugen 1.4.1, 1.4.2.
Die im Schnitt dargestellte Teilschaufel 1.3.1 ist hohl. Der Innenraum weist
einen Druckanschluß auf, so daß die Schaufel aufblasbar ist. Die Kontur in
aufgeblasenem Zustand ist gestrichelt dargestellt.
Wie man aus Fig. 9 erkennt, nimmt die Zahl der Teilschaufeln in radialer
Richtung von außen nach innen ab. So sind die mittleren Teilschaufeln 1.3.2
geringerer Anzahl als die äußeren Teilschaufeln 1.3.1, und die radial inneren
Teilschaufeln 1.3.3 wiederum geringer als die mittleren Teilschaufeln 1.3.2.
Claims (13)
1. Laufrad für eine Francisturbine;
- 1.1 mit einer Mehrzahl von Schaufeln (1.3), die jeweils paarweise einen Strömungskanal miteinander bilden;
- 1.2 mit einem Laufradboden (1.1);
- 1.3 mit einem Laufradkranz (1.2);
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 1.4 die Schaufeln sind entlang einer oder mehrerer Trennfugen (1.4) in wenigstens zwei Teilschaufeln (1.3.1, 1.3.2) unterteilt;
- 1.5 Laufradboden (1.1) und Laufradkranz (1.2) sind ebenfalls entsprechend den Teilschaufeln (1.3.1, 1.3.2) in Ringe (1.1.1, 1.1.2) unterteilt, so daß Teillaufräder entstehen;
- 1.6 die einzelnen Teillaufräder sind in ihren Positionen relativ zueinander verstellbar.
2. Laufrad für eine Francisturbine;
- 2.1 mit einer Mehrzahl von Schaufeln (1.3), die jeweils paarweise einen Strömungskanal miteinander bilden;
- 2.2 mit einem Laufradboden (1.1);
- 2.3 mit einem Laufradkranz (1.2);
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 2.4 die Schaufeln sind entlang einer oder mehrerer Trennfugen (1.4) in wenigstens zwei Teilschaufeln (1.3.1, 1.3.2) unterteilt;
- 2.5 die einzelne Trennfuge (1.4) läuft vom Laufradboden (1.1) zum Laufradkranz (1.2);
- 2.6 Laufradboden (1.1) und Laufradkranz (1.2) sind ebenfalls entsprechend den Teilschaufeln (1.3.1, 1.3.2) in Ringe (1.1.1, 1.1.2) unterteilt, so daß Teillaufräder entstehen;
- 2.7 die einzelnen Teillaufräder sind in ihren Positionen relativ zueinander verstellbar.
3. Laufrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teillaufräder gegeneinander verdrehbar sind.
4. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teillaufräder parallel zur Drehachse (4.1) gegeneinander
verschiebbar sind.
5. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Schaufeln austauschbar ist (Austauschteil).
6. Laufrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für ein und
dieselbe Position innerhalb des Laufrad es vorgesehene Austauschteile
im Hinblick auf unterschiedliche Betriebsparameter unterschiedlich
gestaltet und/oder aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
7. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Teillaufräder eine unterschiedliche Zahl von
Schaufeln aufweisen.
8. Laufrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaufelzahl von Laufrad zu Laufrad von außen nach innen abnimmt.
9. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfugen (1.4) im wesentlichen quer zur Strömungsrichtung
verlaufen.
10. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennfugen (1.4) im wesentlichen in Strömungsrichtung
verlaufen.
11. Laufrad für eine Francisturbine
- 11.1 mit einer Mehrzahl von Schaufeln (1.3), die jeweils paarweise einen Strömungskanal miteinander bilden;
- 11.2 mit einem Laufradboden (1.1);
- 11.3 mit einem Laufradkranz (1.2);
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 11.4 die Schaufeln sind entlang einer oder mehrerer Trennfugen (1.4) in wenigstens zwei Teilschaufeln (1.3.1, 1.3.2) unterteilt;
- 11.5 Laufradboden (1.1) und Laufradkranz (1.2) sind ebenfalls entsprechend den Teilschaufeln (1.3.1, 1.3.2) in Ringe (1.1.1, 1.1.2) unterteilt, so daß Teillaufräder entstehen;
- 11.6 die einzelnen Teillaufräder sind in ihren Positionen relativ zueinander verstellbar;
- 11.7 die Schaufeln sind jeweils in eine Hauptschaufel (1.3.1) und eine Nebenschaufel (1.3.2) unterteilt.
12. Laufrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Haupt- und
Nebenschaufel relativ zueinander verdrehbar sind.
13. Laufrad für eine Francisturbine;
- 13.1 mit einer Mehrzahl von Schaufeln (1.3), die jeweils paarweise einen Strömungskanal miteinander bilden;
- 13.2 mit einem Laufradboden (1.1);
- 13.3 mit einem Laufradkranz (1.2);
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - 13.4 die Schaufeln sind entlang einer oder mehrerer Trennfugen (1.4) in wenigstens zwei Teilschaufeln (1.3.1, 1.3.2) unterteilt;
- 13.5 Laufradboden (1.1) und Laufradkranz (1.2) sind ebenfalls entsprechend den Teilschaufeln (1.3.1, 1.3.2) in Ringe (1.1.1, 1.1.2) unterteilt, so daß Teillaufräder entstehen;
- 13.6 die einzelnen Teillaufräder sind in ihren Positionen relativ zueinander verstellbar;
- 13.7 wenigstens einzelne Schaufeln sind zwecks Änderung von deren Kontur aufblasbar.
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