DE485757C - Verfahren zur Herstellung von Glashaefen und aehnlichen feuerfesten Gegenstaenden aus Tonmassen in offenen Formen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Glashaefen und aehnlichen feuerfesten Gegenstaenden aus Tonmassen in offenen Formen

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Glashäfen und ähnlichen feuerfesten Gegenständen aus Tonmassen in offenen Formen Die Tonindustrie kennt für die Formgebung ihrer Massen heute im wesentlichen drei Verfahren, die durch den Wassergehalt der hierbei verwendeten Tonmassen gekennzeichnet sind. Das Gießverfahren benutzt Massen von dem höchsten Wassergehalt, um entsprechende Beweglichkeit in der Masse zu. erzielen. Einen mittleren Wassergehalt zeigen die Massen für die übliche Art des Verformens, des Drehens, des Freiformens, des Einstreichens und Einschlagens in offene Formen; Massen von noch viel geringerem Wassergehalt werden beim Trockenpressen und Stanzen verformt. Bei diesem Verfahren müssen bis jetzt geschlossene Formen Verwendung finden und hohe Drücke angewendet werden, um bei der geringen Plastizität der Massen den notwendigen Zusammenhalt des Formlings zu erhalten.
  • Die auf letzterem Wege, dem Trockenpressen und dem Stanzen, erzeugten Formlinge haben nun gegenüber den aus feuchterer Masse hergestellten Formlingen den großen Vorteil, daß sie viel rascher trocknen und ofenreif werden, ohne bei noch so sehr beschleunigter Trocknung die Mängel der nassen Formlinge zu zeigen. Es fehlt ihnen die Neigung zum Schwinden, Reißen und Verziehen; jedoch ist diese Arbeitsweise bis jetzt auf verhältnismäßig kleine Formlinge (Preßlinge) beschränkt, da die Arbeitsweise in geschlossener Form sehr hohe Drücke voraussetzt, die dazu notwendigen geschlossenen Formen zu teuer sind und vor allem, da auf diesem Wege große Stücke nicht in genügend gleichmäßiger Struktur zu erhalten sind..
  • Es ist nun durch Versuche festgestellt worden, daß eine Tonmasse, die infolge eines geringen Wassergehaltes im Sinne des gewöhnlichen Sprachgebrauches unplastisch ist, bei dauerndem starken Stampfen ausreichend plastisch wird, um größere Gegenstände in offenen Formen beim allmählichen Einfüllen in die Form und lebhaftem Einstampfen zu einem dichten, festen Formling zu verformen. Dieses neue Formverfahren kann also als Offenformpressen bezeichnet werden.
  • Es braucht nicht betont zu werden, daß die Erfindung nicht einzig auf der Anwendung des Stampfens beruht. Ihre Grundlage ist, daß Massen mit außerordentlich geringem Wassergehalt in offene Formen in dünnen Schichten eingestampft werden. Die zur Anwendung kommenden Massen sind dabei so wenig plastisch, daß sie in lockerem, grießigem Zustand in die Form eingetragen werden.
  • Das Stampfen als solches ist schon immer bei der Verformung von Tonmassen angewandt worden. Man stampft die Retorten der Leuchtgasindustrie in hölzernen, mit Kern versehenen Formen auf, ja selbst für Glashäfen ist dies Verfahren angegeben. Aber die für diese Arbeitsweise verwandten Massen haben einen so hohen Wassergehalt, daß sie so gut plastisch sind, daß sie auch durch Einstreichen und Informschlagen verarbeitet werden könnten. Die Teile besitzen vollkommenen Zusammenhalt und werden in Klumpen und Batzen in die Form eingetragen. Genau das gleiche gilt für das Ausstampfen von Ofenfuttern und Ofendecken. Hier kommt hinzu, daß kaum Ansprüche an die Festigkeit der gestampften Masse gestellt werden, da sie gewissermaßen in der Form, zum mindesten am Ort der Formung gebrannt werden. Es zeigen sich also grundlegende Unterschiede des neuen Verfahrens vom bisher üblichen.
  • Bei kalkhaltigen Massen für die Herstellung von Kunststein hat man vorgeschlagen, die vorher durch Pressen entwässerte Masse durch Stampfen zu formen. Hierbei handelt es sich aber um tonfreie Massen, die nichts mit der keramischen Arbeitsweise zu tun haben. Es genügt, daß beim Stampfen die Form in einiger Dichtigkeit gefüllt wird. Die Festigung geschieht durch das Abbinden des Kalkes.
  • Für die vorliegende Aufgabe wird gefordert, daß der zu formende Hafen in solcher Gleichmäßigkeit der Struktur entsteht, daß er die Beanspruchungen während des Trocknens, des Beförderns im trockenenZustande, desTemperns und vor allem auch diejenigen Beanspruchungen, die bei der Verwendung während der Schmelze und des Ausarbeitens mit ihren chemischen Angriffen und Temperaturschwankungen auftreten, aushält. Überraschenderweise zeigen die aus lockerem, mäßig feuchtem Grieß aufgestampften Häfen alle diese geforderten Eigenschaften.
  • Die Durchführung des Verfahrens geschieht wie folgt: Die Bestandteile eines Massenversatzes, das Magenmittel in den vorgesehenen Korngrößen und die grünen Tone, in lufttrockenem oder j ganz trockenem Zustande und gemahlen, werden dem Versatz entsprechend abgewogen und mit der ebenfalls abgemessenen Wassermenge unter möglichst gleichmäßiger Verteilung des Wassers vermischt.
  • Um die Verteilung des Wassers im Ton gleichmäßiger zu gestalten, vor allem, um die Gefahr des Klumpens zu beseitigen, kann mit Vorteil auch in der Weise verfahren werden, da.ß das Magenmittel mit der für die gesamte Masse notwendigen Menge Wasser benetzt wird. Es ist vorteilhaft dabei, in das Benetzungswasser schon ganz geringe Mengen grünen Tones mit einzurühren. Das auf diese Weise benetzte Magenmittel wird mit dem grünen Ton innig vermischt. Wie auch diese Mischung i sich nun vollzogen hat, man erhält immer zuerst eine lockere, zusammenhanglose grießige Masse. Diese Masse wird in kleinen Teilen in die Form eingetragen und lebhaft, am besten unter Verwendung von Preßlufthämmern, gestampft. Dabei zeigt sich die überraschende Erscheinung, daß anscheinend infolge der durch das Stoßen hervorgebrachten inneren Erregung die Masse schwache Bildsamkeit bekommt, die aber ausreichend ist, um unter starkem Stoß die Einzelteile zu einer einheitlichen festen Masse 'zu verdichten. Die Form, in welche die wie vorstehend gemischte lockere Masse eingetragen wird, kann aus Gips, Holz, Eisen oder sonstigem Material hergestellt sein. Sie wird durch dauerndes Einfüllen und Stampfen gefüllt. Unmittelbar nach der Füllung der Form kann diese entfernt werden. Die geformten Gegenstände besitzen gleich ausreichende Festigkeit, um in die Trockenräume gebracht werden zu können.
  • Für den Fall, daß verwickeltere Formen hergestellt werden sollen, wird, um dasAuseinandernehmen der Form zu erleichtern, ähnlich wie beim Stanzen, ein kleiner Zusatz von Öl zur Masse gegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist das folgende: Zu 3ookg gebranntem und zerkleinertem Ton und 215 kg zerkleinerten Hafenschalen werden qo bis .¢5 1 Wasser unter Umwerfen allmählich zugesetzt. Das Magenmittel nimmt diese Wassermenge vollkommen auf. Nun werden 425 kg lufttrockener, gemahlener Glashafenton allmählich unter dauerndem Mischen hinzugegeben. Ist alles gleichmäßig gemischt, so wird die hasse, wie beschrieben, unter Stampfen in die Form eingetragen. Die nach obigem Beispiel hergestellte Masse enthält bei der Untersuchung 8,8 °/o Wasser, während die gleiche' Hafenmasse für die übliche Verarbeitung durch Schlagen und Streichen 16,5 % Wasser enthält.
  • Die auf diese Weise hergestellten Glashäfen zeigen dann all. die wertvollen Eigenschaften, die man bei Tonwaren findet, die durch Trockenpressen oder Stanzen hergestellt sind. Sie entstehen gewissermaßen schon im sogenannten lederharten. Zustand. Während sonst außerordentlich lange, oft monatelange Trocknungszeiten und dabei ganz vorsichtiges Anwärmen notwendig sind, können die in vorstehender Weise geformten Stücke jede Beschleunigung des Trockenprozesses vertragen. Sie werden so in einem Bruchteil der bisherigen Zeit ofenreif. Für den Brand und auch für die Verwendung im Ofen ergibt sich noch der außerordentlich wichtige Vorteil, daß durch die Bearbeitung ein so dichter Scherben erzielt wird, daß auch die Feuerschwindung geringer und die Standfestigkeit sowie die Standdauer der Häfen ganz wesentlich gesteigert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Z. Verfahren zur Herstellung von Glashäfen und ähnlichen feuerfesten Gegenständen aus Tonmassen in offenen Formen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magenmittel mit grünem Ton in gemahlenem Zustande nur so weit mit Wasser angefeuchtet wird, daß eine lockere, zusammenhanglose Masse entsteht, worauf diese in kleinen Mengen in eine offene Form unter ständigem Stampfen eingebracht wird, worauf der Gegenstand in üblicher `'eise nach erfolgter Trocknung einem Brennvorgang unterzogen wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das nicht klumpende Magermittel mit der erforderlichen Wassermenge angefeuchtet und erst dann mit dem trockenen, gemahlenen Ton gemischt wird, worauf das Einstampfen erfolgt.
DEH104205D 1925-11-07 1925-11-07 Verfahren zur Herstellung von Glashaefen und aehnlichen feuerfesten Gegenstaenden aus Tonmassen in offenen Formen Expired DE485757C (de)

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