DE2037937B2 - Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern

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DE2037937B2 DE19702037937 DE2037937A DE2037937B2 DE 2037937 B2 DE2037937 B2 DE 2037937B2 DE 19702037937 DE19702037937 DE 19702037937 DE 2037937 A DE2037937 A DE 2037937A DE 2037937 B2 DE2037937 B2 DE 2037937B2
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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Description

Na2O + K2O: 3-12, vorzugsweise 4-8% AI2O3: 10-50, vorzugsweise 12-30%
SiO2: 50-85, vorzugsweise 60-80%.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtzuschlagstoffe nur an bestimmten Stellen des keramischen Erzeugnisses eingearbeitet werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmasse 10-50, vorzugsweise 20-35 Gew.% Wasserglas von 28° Be zugesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserglashärtermenge so gewählt wird, daß eine Aushärtung der geformten Rohmasse innerhalb von 5-60 Minuten erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heistellen von leichten keramischen Formkörpern durch Verformen, Trocknen und Brennen einer Ton oder Tonmaterial und Leichtzuschlagstoffe, insbesondere keramische Schaumkörper, Blähton, Perlit, Vermiculit, enthaltenden keramischen Rohmasse.
Es ist bekannt, daß man keramische Leichtbaustoffe, z. B. Ziegel und andere Tonerzeugnisse, aus Ton herstellen kann, indem man dem Ton brennbare organische Stoffe wie Sägemehl, Kohlenstaub oder dergleichen zumischt und dann brennt. Diese Erzeugnisse bringen aber bei geringen Dichten unter 1 g/cm1 unzureichende Festigkeiten. Die Festigkeiten sinken sehr stark mit dem steigenden Gehalt an organischen Stoffen. Die organischen Stoffe lassen sich sehr wenig zusammendrücken, und bei der Trocknung und beim Brennen entstehen daher durch Schwindung des Tones Risse, Geschlossene Zellen können sich auch nicht ausbilden.
Es ist auch bekannt, dem Ton einen gasentwickeln-• den Stoff zuzusetzen, wodurch Blasen oder Schaum erzeugt werden. Dabei können aber keine Blasen mit einheitlichen günstigen Größen erzeugt werden. Die Blasen sind im unteren Teil infolge des darauf lastenden Druckes flach und linsenförmig. Auf diesem Wege
lu lassen sich auch keine hohen Druckfestigkeiten bei geringen Dichten erreichen.
Es wurde auch versucht, dem Ton zur Erzielung leichter Ziegel, Hohlkugeln aus keramischem Material wie z. B. Blähton oder Perlit, die sich infolge der
ι > Kugelgestalt durch hohe Druckfestigkeiten auszeichnen, oder Vermiculit oder dergleichen ^»jzusetzen. Auch bei diesem Verfahren konnten keine keramischen Leichtbaustoffe wie Ziegel, Platten usw. mit hohen Festigkeiten erhalten werden, da durch die
jn Schwindung des Tones beim Trocknen und Brennen sehr viele Schwindungsrisse auftraten, weiche die Zugfestigkeiten sehr stark herabsetzten. Wegen der Schwindung des Tones war es auch sehr schwierig, großformatige Ziegel und Wandbauplatten herzustel-
2't len.
Diese bekannten Nachteile können durch das Verfahren der Erfindung beseitigt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, leichte gebrannte keramische Erzeugnisse für die verschiedensten Anwen-
H) dungsgebiete herzustellen, die sich auch in komplizierten Formen und großen Formkörpern herstellen lassen und dabei hohe Festigkeiten aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Rohmasse vor dem Verformen Wasserglas und
η Wasserglashärter zugegeben werden.
Durch die unter Wirkung des Härters eintretende Härtung des Wasserglases werden die einzelnen Bestandteile der Rohmasse eng miteinander verbunden. Die Rohmasse wird dadurch fest und kann getrocknet
id und gebrannt werden. Die Trocknung vereinfacht sich infolge der Bindung von Wasser durch das Wasserglas.
Die Verwendung von Wasserglas in keramischen
Massen ist seit vielen Jahrzehnten bekannt und üblich in der Feuerfestindustrie bei der Herstellung von feu-
r. erfesten Materialien, insbesondere feuerfestem Mörtel. In der Pateritliteratur existiert darüber z. B. die DE-PS 841872. Nie verwendet worden ist Wasserglas nichtsdestoweniger anstelle plastischer Tonmaterialien in Rohmassen zur Herstellung von Formungen.
M} Außerhalb der Feuerfestindustrie kennt man Wasserglas als keramisches Ausgangsmaterial nicht. Wie sich durch Erprobung der vorliegenden Erfindung erwiesen hat, ist es hier jedoch in Massen mit Leichtzuschiagstoffen außerordentlich vorteilhaft; es führt zu
-,-, ganz neuartigen Produkten.
Die Rohmasse kann außer Ton oder Tonmaterialien wie Kaolin oder Schamotte noch andere alumosilikat-haltige Rohstoffe, auch in gebrannter Form, enthalten. Ferner kann auch Sand oder Quarzmehl in
Mt unterschiedlichen Metigen zugesetzt werden.
Für das Verfahren der Erfindung kann das übliche Wasserglas verwendet werden, vorzugsweise Wasserglas von etwa 29° Bc. Das Wasserglas wird der Rohmasse in einer Menge von 10-50, vorzugsweise
M 20-35 Gew.% zugesetzt. Als Härter für das Wasserglas kommen z. B. Silicofluorid, Säurehärter oder organische Härter in Frage. Das Wasserglas und der Härter sind am besten so abgestimmt, daß die Härtung
zwischen etwa 5 und 60 Minuten erfolgt.
Man kann die einzelnen Komponenten der Rohrnasse so wählen, daß nach dem Brennen eine hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung homogene Masse vorliegt. Wird z. B. als Leichtzuschlagstoff ein Perlit verwendet, der in den Hauptkomponenten aus 6% Na2O+K2O, 15% Al1O3 und 75% SiO2 besteht, so wählt man die Zusammensetzung der übrigen Masse derart, daß sie ebenfalls diese Zusammensetzung nach dem Brennen aufweist.
Günstige Zusammensetzungen für die leichten keramischen Erzeugnisse liegen bei dem Verfahren der Erfindung bei den Hauptkomponenten etwa in folgenden Grenzen:
Na2O + K2O: 3-12%, vorzugsweise 4-8%,
Al2O3: 10-50%, vorzugsweise 12-30%,
SiO2: 50-85%, vorzugsweise 60-80%.
Man kann des Rohmasse auch noch brennbare Stoffe wie öl oder Kohle zusetzen, wodurch beim Brennen der Masse im Brennofen die Zufuhr von Brennstoffen herabgesetzt oder ganz überflüssig wird.
Die Rohmasse kann sowohl durch Auspressen aus einer Maschine wie auch im Gießverfahren verarbeitet werden. Letzteres hat den Vorteil, daß auch kompliziert aufgebaute Formen hergestellt werden können.
Die Härtung des Wasserglases, durch welches die Rohmasse fest wird, kann auch auf kurze Zeiten eingestellt werden, wenn dies für eine schnelle kontinuierliche Arbeitsweise erforderlich ist. Bei geeigneter Wahl der Komponenten treten auch bei schnellem Trocknen und Brennen keilte Schwindungsrisse auf. Bei Brenntemperaturen von 1 W)O" C trat nur eine geringe Schwindung von etwa 4% auf. V. ie bei entsprechenden keramischen Massen üblich, kann auch bei wesentlich höheren Temperaturen gebrannt werden. Dabei nimmt infolge der Schwindung die Dichte, aber auch die Festigkeit zu.
In den meisten Fällen sind die keramischen Leichtzuschlagstoffe wie Perlit, Blähton usw. gleichmäßig in der Rohmasse verteilt. Es ist aber auch möglich, die
Leitzuschlagstoffe unregelmäßig zu verteilen, wenn man eine dichte Oberflächenschicht erhalten will, z. B. ander Außenseite eines Ziegels, die aus Gründen der Wetterbeständigkeit möglichst geringe Porosität aufweisen soll.
Beispiel 1
Aus folgenden Komponenten wurde eine Vionmasse hergestellt:
8 Teile Perlit unter 2 mm Durchmesser
46 Teile Schamottemehl
15 Teile Wasser
29 Teile Kaliwasserglas 2fe° Be
2 '''eile organischer Wasserglashärter.
Die gießfähige Rohmasse wurde in eine Form gegossen und war nach 5 Minuten fest und konnte aus der Form entfernt werden. Nach Trocknung bei 90° C wurde die Masse bei 1000° C gebrannt. Dabei wurde eine keramische Leichtbauplatte mit einer Dichte von 0,85 g/cm3 erhalten, die eine Druckfestigkeit von 150 kg/cm2 erreichte. Die Schwindung betrug insgesamt 4%. Die Festigkeit kann durch höhere Brenntemperaturen noch gesteigert werden.
Beispiel 2
Aus folgenden Komponenten wurde eine Rohmasse hergestellt:
10 Teile Perlit unter 5 mm Durchmesser
22,5 Teile Ton
22,5 Teile Schamotte
14 Teile Wasser
29 Teile Kaliwasserglas 28° Be
2 Teile organischer Wasserglashärter.
Die gießfähige Rohmasse wurde in eine Form gegossen, in welcher sie nach 5 Minuten fest wurde. Nach der Trocknung wurde bei 1000° C gebrannt. Die keramische Leichtbauplatte hatte eine Dichte von 0,55 g/cm3. Die Druckfestigkeit betrug 40 kg/cm2. Die Schwindung betrug 5%. Die Festigkeit kann durch höhere Brenntemperaturen noch erheblich gesteigert werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Fonnkörpern durch Verformen, Trocknen und Brennen einer Ton oder Tonmaterial und Leichtzuschlagstoffe, insbesondere Blähton, keran-ische Schaumkörper, Perlit, Vermiculit, enthaltenden keramischen Rohmasse, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmasse vor dem Verformen Wasserglas und Wasserglashärter zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner als Zuschlagstoffe Sand und/oder Quarzmehl zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserglashärter ein SiIicofluorid, ein Säurehärter oder ein organischer Härter zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der keramischen Masse so gewählt wird, daß die chemische Zusammensetzung der gebrannten Keramik der chemischen Zusammensetzung der verwendeten Leichtzuschlagstoffe entspricht.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Masse mit folgender chemischer Zusammensetzung erzeugt wird:
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3217260A1 (de) * 1981-07-07 1983-02-10 KNIPSM "Savodproekt", Sofia Zusammensetzung zur herstellung von wasserbestaendigem waermeisolierenden isolationsmaterial auf wasserglas-basis und verfahren zur herstellung des isolationsmaterials

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