DE2037937C3 - Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern

Info

Publication number
DE2037937C3
DE2037937C3 DE19702037937 DE2037937A DE2037937C3 DE 2037937 C3 DE2037937 C3 DE 2037937C3 DE 19702037937 DE19702037937 DE 19702037937 DE 2037937 A DE2037937 A DE 2037937A DE 2037937 C3 DE2037937 C3 DE 2037937C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic
water glass
hardener
mass
clay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702037937
Other languages
English (en)
Other versions
DE2037937B2 (de
DE2037937A1 (en
Inventor
Hans Joachim Dr. 6640 Merzig Poegel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702037937 priority Critical patent/DE2037937C3/de
Publication of DE2037937A1 publication Critical patent/DE2037937A1/de
Publication of DE2037937B2 publication Critical patent/DE2037937B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2037937C3 publication Critical patent/DE2037937C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/08Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by adding porous substances
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/02Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B33/13Compounding ingredients

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

4-8% Al2O3
SiO2:
6. Verfahren nach einem der vorstehenden An- π sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtzuschlagstoffe nur an bestimmten Stellen des keramischen Erzeugnisses eingearbeitet werden.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Roh· -to masse 10-50, vorzugsweise 20-35 Gew.% Wasserglas von 28° Be zugesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserglashärtermenge so gewählt wird, daß eine 4> Aushärtung der geformten Rohmasse innerhalb von 5-60 Minuten erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern durch Verformen, Trocknen und Brennen einer Ton oder Tonmaterial und Leichtzuschlagstoffe, insbesondere keramische Schaumkörper, Blähton, Perlit, Vermicu* Ht, enthaltenden keramischen Rohmasse.
Es ist bekannt, daß man keramische Leichtbau^ stoffe, z. B. Ziegel und andere Tonerzeugnisse, aus Ton herstellen kann, indem man dem Ton brennbare organische Stoffe wie Sägemehl, Kohlenstaub oder dergleichen zumischt und dann brennt. Diese Erzeugnisse bringen aber bei geringen Dichten unter 1 g/cm1 unzureichende Festigkeiten. Die Festigkeiten sinken sehr stark mit dem steigenden Gehalt an organischen Stoffen. Die organischen Stoffe lassen sich sehr wenig zusammendrücken, und bei der Trocknung und beim Brennen entstehen daher durch Schwindung des Tones Risse, Geschlossene Zellen können sich auch nicht ausbilden.
Es ist auch bekannt, dem Ton einen gasentwickelnden Stoff zuzusetzen, wodurch Blasen oder Schaum erzeugt werden. Dabei können aber keine Blasen mit einheitlichen günstigen Größen erzeugt werden. Die Blasen sind im unteren Teil infolge des darauf lastenden Druckes flach und linsenförmig. Auf diesem Wege lassen sich auch keine hohen Druckfestigkeiten bei geringen Dichten erreichen.
Es wurde auch versucht, dem Ton zur Erzielung leichter Ziegel, Hohlkugeln aus keramischem Material wie z. B. Blähton oder Perlit, die sich infolge der Kugelgestalt durch hohe Druckfestigkeiten auszeichnen, oder Vermiculit oder dergleichen zuzusetzen. Auch bei diesem Verfahren konnten keiue keramischen Leichtbaustoffe wie Ziegel, Platten usw. mit hohen Festigkeiten erhalten werden, da durch die Schwindung des Tones beim Trocknen und Brennen sehr viele Schwindungsrisse auftraten, welche die Zugfestigkeiten sehr stark herabsetzten. Wegen der Schwindung des Tones war es auch sehr schwierig, großformatige Ziegel und Wandbauplatten herzustellen.
Diese bekannten Nachteile können durch das Verfahren der Erfindung beseitigt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, leichte gebrannte keramische Erzeugnisse für die verschiedensten Anwendungsgebiete lierzustellen, die sich auch in komplizierten Formen und großen Formkörpern herstellen lassen und dabei hohe Festigkeiten aufweisen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Rohmasse vor dem Verformen Wasserglas und Wasserglashärter zugegeben werden.
Durch die unter Wirkung des Härters eintretende Härtung des Wasserglases werden die einzelnen Bestandteile der Rohmasse eng miteinander verbunden. Die Rohmasse wird dadurch fest und kann getrocknet und gebrannt werden. Die Trocknung vereinfacht sich infolge der Bindung von Wasser durch das Wasserglas.
Die Verwendung von Wasserglas in keramischen Massen ist seit vielen Jahrzehnten bekannt und üblich in der Feuerfestindustrie bei der Herstellung von feuerfesten Materialien, insbesondere feuerfestem Mörtel, tn der Patentliteratur existiert darüber z. B. die DE-PS 841872. Nie verwendet worden ist Wasserglas nichtsdestoweniger anstelle plastischer Tonmaterialien in Rohmassen zur Herstellung von Formungen. Außerhalb der Feuerfestindustrie kennt man Wasserglas als keramisches Ausgangsmaterial nicht. Wie sich durch Erprobung der vorliegenden Erfindung erwiesen hat, ist es hier jedoch in Massen mit Leichtzuschlagstoffen außerordentlich vorteilhaft; es führt zu ganz neuartigen Produkten.
Die Rohmasse kann außer Ton oder Tonmateria' lien wie Kaolin oder Schamotte noch andere alurnosilikat-haltige Rohstoffe, auch in gebrannter Form, enthatten. Ferner kann auch Sand oder Quai '.mehl in unterschiedlichen Mengen zugesetzt werden.
Für das Verfahren der Erfindung kann das übliche Wasserglas verwendet werden, vorzugsweise Wasserglas von etwa 29° Be. Das Wasserglas wird der Rohmasse in einer Menge von 10-50, vorzugsweise 20-35 Gew.% zugesetzt. Als Härter für das Wasserglas kommen z. B. Silicofluoric), Säurehärter oder organische Härter in Frage. Das Wasserglas und der Härter sind am besten so abgestimmt, daß die Härtung
zwischen etwa 5 und 60 Minuten erfolgt.
Man kann die einzelnen Komponenten der Ronmasse so wählen, daß nach dem Brennen eine hinsichtlich der chemischen Zusammensetzung homogene Masse vorliegt. Wird z. B. als Leichtzuschlagstoff ein Perlit verwendet, der in den Hauptkomponenten aus 6% Na2Oi-K2O, 15% Al2O3 und 75% SiO2 besteht, so wählt man die Zusammensetzung der übrigen Masse derart, daß sie ebenfalls diese Zusammensetzung nach dem Brennen aufweist.
Günstige Zusammensetzungen für die leichten keramischen Erzeugnisse liegen bei dem Verfahren der Erfindung bei den Hauptkomponenten etwa in folgenden Grenzen:
Na2O + K2O:
Al2O3:
SiO2:
3-12%, vorzugsweise 4-8%, 10-50%, vorzugsweise 12-30%, 50-85%, vorzugsweise 60-80%.
Man kann der Rohmasse auch noch brennbare Stoffe wie öl og«r Kohle zusetzen, wodurch beim Brennen der Masse im Brennofen die Zufuhr von Brennstoffen herabgesetzt oder ganz überflüssig wird.
Die Rohmasse kann sowohl durch Auspressen aus einer Maschine wie auch im Gießverfahren, verarbeitet werden. Letzteres hat den Vorteil, daß auch kompliziert aufgebaute Formen hergestellt werden können.
Die Härtung des Wasserglases, durch welches die Rohmasse fest wird, kann auch auf kurze Zeiten eingestellt werden, wenn dies für eine schnelle kontinuierliche Arbeitsweise erforderlich ist. Bei geeigneter Wahl der Komponenten treten auch bei schnellem Trocknen und Brennen keine Scbr/indungsrisse auf. Bei Brenntemperaturen von) 000° C trat nur eine geringe Schwindung von etwa 4% auf. Wie bei entsprechenden keramischen Massen üblich, kann auch bei wesentlich höheren Temperaturen gebrannt werden. Dabei nimmt infolge der Schwindung die Dichte, aber auch die Festigkeit zu.
In den meisten Fällen sind die keramischen Leichtzuschlagstoffe wie Perlit, Blähton usw. gleichmäßig in der Rohmasse verteilt. Es ist aber auch möglich, die Leitzuschlagstoffe unregelmäßig zu verteilen, wenn man eine dichte Oberflächenschicht erhalten will, ζ. Β, an der Außenseite eines Ziegels, die aus Gründen der Wetterbeständigkeit möglichst geringe Porosität ι aufweisen soll.
Beispiel 1
Aus folgenden Komponenten wurde eine Rohmasse hergestellt;
ίο 8 Teile Perlit unter 2 mm Durchmesser 46 Teile Schamottemehl 15 Teile Wasser 29 Teile Kaliwasserglas 28° Be 2 Teile organischer Wasserglashärter.
ii Die gießfähige Rohmasse wurde in eine Form gegossen und war nach 5 Minuten fest und konnte aus der Form entfernt werden. Nach Trocknung bei 90° C wurde die Masse bei 1000° C gebrannt. Dabei wurde eine keramische Leichtbauplatte mit einer Dichte von
0,85 g/cm3 erhalten, die eine Druckfestigkeit von 150 kg/cm2 erreichte. Die Schwindung betrug insgesamt 4%. Die Festigkeit kann durch höhere Brenntemperaturen noch gesteigert werden.
Beispiel 2
Aus folgenden Komponenten wurde, eine Rohmasse hergestellt:
10 Teile Perlit unter 5 mm Durchmesser 224 TeHe Ton jo 22,5 Teile Schamotte 14 Teile Wasser 29 Teile Kaliwasserglas 28° Be 2 Teile organischer Wasserglashärter.
Die gießfähige Rohmasse wurde in eine Form get's gössen, in welcher sie nach 5 Minuten fest wurde. Nach der Trocknung wurde bei 1000° C gebrannt. Die keramische Leichtbauplatte hatte eine Dichte von 0,55 g/cm3. Die Druckfestigkeit betrug 40 kg/cm2. Die Schwindung betrug 5%. Die Festigkeit kann durch höhere Brenntemperaturen noch erheblich gesteigert werden.

Claims (5)

Na2O + K2O: 3-12, vorzugsweise 4-8% Al2O3: 10-50, vorzugsweise 12-30% "•~ 50-85, vorzugsweise 60-80%. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Hersteljen von leichten keramischen Formkörpern durch Verformen, Track- "> nen und Brennen einer Ton oder Tonmaterial und Leichtzuschlagstoffe, insbesondere Blähton, keramische Schaumkörper, Perlit, Vermiculit, enthaltenden keramischen Rohmasse, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohmasse vor dem "' Verformen Wasserglas und Wasserglashärter zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ferner als Zuschlagstoffe Sand und/oder Quarzmehl zugegeben werden. π
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wasserglashärter ein Sili cofluoric!, ein Säurehärter oder ein organischer Härter zugegeben wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden An- 2" sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung der keramischen Masse so gewählt wird, daß die chemische Zusammensetzung der gebrannten Keramik der chemischen Zusammensetzung der verwendeten Leichtzuschlagstoffe j> entspricht.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die keramische Masse mit folgender chemischer Zusammensetzung erzeugt wird: jii
DE19702037937 1970-07-30 1970-07-30 Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern Expired DE2037937C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702037937 DE2037937C3 (de) 1970-07-30 1970-07-30 Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702037937 DE2037937C3 (de) 1970-07-30 1970-07-30 Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2037937A1 DE2037937A1 (en) 1972-02-03
DE2037937B2 DE2037937B2 (de) 1979-05-10
DE2037937C3 true DE2037937C3 (de) 1980-01-03

Family

ID=5778427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702037937 Expired DE2037937C3 (de) 1970-07-30 1970-07-30 Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2037937C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2581173C1 (ru) * 2015-05-27 2016-04-20 Юлия Алексеевна Щепочкина Шихта для изготовления тонкой керамики

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BG34662A1 (en) * 1981-07-07 1983-11-15 Popov Composition of a water-proof insulating material and method of its manufacture
ITMO20070290A1 (it) * 2007-09-20 2009-03-21 Eureka Projekt D O O Composizione alleggerente e metodo per produrre un impasto alleggerito
IT1402508B1 (it) * 2010-09-10 2013-09-13 Garden Service S R L Composizione a base di argilla, particolarmente per la realizzazione di vasi e simili
CN105693192A (zh) * 2015-12-31 2016-06-22 文登蓝岛建筑工程有限公司 一种具有净化空气功能的免烧陶瓷制品及其制备方法
RU2619566C1 (ru) * 2016-07-12 2017-05-16 Юлия Алексеевна Щепочкина Керамическая масса
DE102017111849A1 (de) 2017-05-30 2018-12-06 HÜTTENES-ALBERTUS Chemische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren zur Herstellung von Isoliermaterial oder eines isolierenden Produkts für die Feuerfestindustrie, entsprechende Isoliermaterialien und Produkte sowie Verwendungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2581173C1 (ru) * 2015-05-27 2016-04-20 Юлия Алексеевна Щепочкина Шихта для изготовления тонкой керамики

Also Published As

Publication number Publication date
DE2037937B2 (de) 1979-05-10
DE2037937A1 (en) 1972-02-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3414967C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Leichtkeramikmaterials für Bauzwecke und Verwendung dieses Materials
DE2049536C3 (de) Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen
DE19702254A1 (de) Formkörper, vorzugsweise Leichtbaustein, Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung
DE2037937C3 (de) Verfahren zum Herstellen von leichten keramischen Formkörpern
DE2248125A1 (de) Verfahren zum herstellen feuerfester formkoerper mit flockengraphit
DE2827246C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Keramikkörpers
EP0160940B1 (de) Feuerfeste Thermoisolationsmasse
EP0298378A1 (de) Verfahren zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen
DE2021532A1 (de) Formenbauwerkstoff zur Herstellung von Arbeitsformen fuer die keramische Industrie
DE2150735C3 (de) Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen
DE3001151C2 (de) Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen
DE2161242C2 (de) Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen
DE2718469A1 (de) Keramische isoliersteine
DE3326276C2 (de) Verfahren zum Herstellen von hochporösen Ziegeln oder Platten aus leichtkeramischem Granulat
DE2339139A1 (de) Keramische isoliersteine
DE1271679B (de) Verfahren zur Herstellung von poroesen Granalien
DE202012103050U1 (de) Wärmedämmstoffformkörper
DE2430914A1 (de) Hitzebestaendige, feuerfeste und waermedaemmende erzeugnisse aus feuerbeton
EP0475549A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen mit hohem SiO2-Gehalt
DE29724777U1 (de) Formkörper, vorzugsweise Leichtbaustein
AT87235B (de) Verfahren zur Herstellung von ungebrannten Schamottewaren für bautechnische und ähnliche Zwecke.
AT287572B (de) Verfahren zur Herstellung keramischer Leichtbaustoffe
DE4418310A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Porenbetonkörpern
DE3546603C2 (en) Heavy ceramic moulding from the group of fireclay-containing, alumina-rich and high-alumina materials, and use thereof
DE1233766B (de) Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Leichtsteinen mit einer Porositaet von mindestens 65%

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)