DE1233766B - Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Leichtsteinen mit einer Porositaet von mindestens 65% - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Leichtsteinen mit einer Porositaet von mindestens 65%

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DE1233766B
DE1233766B DEN23156A DEN0023156A DE1233766B DE 1233766 B DE1233766 B DE 1233766B DE N23156 A DEN23156 A DE N23156A DE N0023156 A DEN0023156 A DE N0023156A DE 1233766 B DE1233766 B DE 1233766B
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porosity
ceramic
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compressive strength
bricks
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DEN23156A
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George F Scott
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Porous Artificial Stone Or Porous Ceramic Products (AREA)
  • Compositions Of Oxide Ceramics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Leichtsteinen mit einer Porosität von mindestens 65 0/0 Feuerfeste Leichtsteine dienen zur Wärmeisolierung von Öfen und Feuerungen aller Art, da sie sich durch geringe Wärmeleitfähigkeit und geringes Wärmespeichervermögen infolge hoher Porosität auszeichnen. Im allgemeinen haben Feuerleichtsteine eine Raumdichte unter 1,3. Sie werden hergestellt entweder unter Verwendung von porösen Rohstoffen oder durch Anwendung von sogenannten Ausbrennstoffen, also Substanzen, die bei der Steinherstellung vollständig verbrennen unter Zurücklassung eines Hohlraumes, oder auch durch Einmischen von verdampfbaren Stoffen, welche die Masse durch Schaumen auftreiben. Im allgemeinen werden derartige Produkte als Gasbeton bezeichnet. Werden poröse Rohstoffe, wie Vermiculit oder Kieselgur angewandt, so dient als Bindemittel ein Ton. Werden Ausbrennstoffe angewandt, so können diese alle möglichen Arten von organischen und anorganischen Substanzen sein, insbesondere Holzmehl, Sägespäne, Getreideabfälle oder auch Kunststoffabfälle, Kunststoffhohlkugeln od. dgl. Mit Hilfe von Ausbrennstoffen erreicht man beispielsweise unter Anwendung von Schamotte Silika oder Sillimanit eine Raumdichte von 0,7 bis 1,2. Bei Schaumsteinen oder Gasbeton kommt man auch auf geringere Raumdichten bis 0,4. Jedoch lassen sich diese Materialien dann nicht mehr in der Art von Feuerleichtsteinen vermauern. Ihre Kaltdruckfestigkeit ist so gering, daß sie bei geringer Stapelhöhe bereits unter ihrem Eigengewicht zerdrückt werden.
  • Bei der Herstellung von Feuerleichtsteinen sind also die beiden gegensätzlichen Eigenschaften Porosität und Druckfestigkeit bei ausreichender Feuerbeständigkeit zu beachten. Bei ausreichender Feuerfestigkeit und Kaltdruckfestigkeit wird somit dann ein Material einem anderen überlegen sein, wenn dessen Porosität höher und damit seine Raumdichte und seine Wärmeleitfähigkeit geringer ist.
  • Nimmt man an, daß die Ausbrennstoffe Kugeln sind, so nehmen diese innerhalb eines gegebenen Volumens 62,5 % ein, vorausgesetzt, daß die von den Ausbrennstoffen zurückgelassenen Hohlräume untereinander nicht in Verbindung stehen. Da die Wandstärke zwischen den Hohlräumen nach Ausbrennen der Ausbrennstoffe jedoch eine gewisse Dicke aufweisen müssen, um die erforderliche Druckfestigkeit zu gewährleisten, ergibt sich, daß mit einer Porosität auf der Basis der Hohlräume aus den ausgebrannten Kugeln von maximal 49,5% gerechnet werden kann. Bei den für die Herstellung von Leichtsteinen angewandten keramischen- Massen ergibt sich eine Wandporosität nicht über 30% für die Gewähr-Leistung der ausreichenden Kaltdruckfestigkeit. Unter Berücksichtigung einer Porosität von 49,5 % durch Ausbrennen von Kugeln und von maximal 30% Wandporosität liegt die Gesamtporosität bei 650/0.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung von Feuerleichtsteinen bekanntgeworden, wobei in einer bildsamen Masse aus dem Keramikmaterial Polystyrolperlen oder -hoblkugeln eingearbeitet werden und diese Masse dann durch Strangpressen oder Preßformen zu dem gewünschten Steinformat verarbeitet wird. Derartige Feuerleichtsteine besitzen eine Porosität von maximal 65 %, nachdem die Ausbrennstoffe innerhalb der plastischen Masse vollständig eingebettet sind und der Raum zwischen den Ausbrennstoffen durch die Formungsart - also Strangpressen - mit dieser Masse gefüllt ist.
  • Um nun Feuerleichtsteine mit einer höheren Porosität als 65% bei ausreichend hoher Druckfestigkeit herstellen zu können, muß - wie aus obigen theoretischen Ausführungen hervorgeht - eine weitere Art von Poren oder Hohlräumen in dem Fertigprodukt vorliegen. Die Erfindung bringt nun ein Verfahren zur Herstellung von Feuerleichtsteinen mit einer Porosität über 651/o mit für den Anwendungszweck ausreichender Kaltdruckfestigkeit bei hervorragender Isolierwirkung. Die Raumdichte der erfindungsgemäß erhaltenen Produkte hängt ab von dem jeweils angewandten Keramikmaterial. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung feuerfester Leichtsteine mit einer Porosität von mindestens 65 % durch Formen, Trocknen und Pressen eines Gemisches aus keramischem Pulver, Bindemittel und Anmachflüssigkeit sowie einem organischen, körnigen, ausbrennbaren Material ist dadurch gekennzeichnet. daß man die Teilchen des körnigen Materials mit dem Gemisch aus keramischem Pulver, Bindemittel und Anmachflüssigkeit in dünner Schicht umhüllt und, ohne die Zwischenräume zwischen den mit keramischer Masse überzogenen Teilchen zu zerstören, formt.
  • Bei den nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Feuerleichtsteinen liegt also eine weitere Art von Porosität vor, und zwar Zwischenräume zwischen den mit keramischem Material umschlossenen Hohlräumen nach Ausbrennen des körnigen Materials. Es handelt sich dabei um Zwischenräume, wie sie beispielsweise _ bei einer Kugelschüttung zwischen den einzelnen Kugeln vorliegt. Diese dritte Art von Porosität kann mindestens 5% ausmachen. Auf diese Weise erreicht man Leichtsteine mit einer Gesamtporosität von bis etwa 97%, wobei noch immer ein Körper erreicht wird, der eine für die Anwendung ausreichende Kaltdruckfestigkeit besitzt. Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Feuerleichtstein mit einer Porosität von 97% besitzt z. B. eine Kaltdruckfestigkeit von 3,5 kg/cm2. Für bestimmte Zwecke reicht aber bereits eine Kaltdruckfestigkeit von etwa 0,7 kg/cm2 aus. Dies entspricht z. B. einer Raumdichte von 0,5. Dieses Material läßt sich, ohne daß es unter ihrem eigenen Gewicht zerdrückt wird, bis zu etwa 18 m Höhe aufmauern.
  • Als organisches, körniges, ausbrennbares Material kann man jedes hierfür bekannte Material anwenden. Zweckmäßigerweise soll jedoch die Korngröße des körnigen Materials zwischen 0,25 und 6,35 mm liegen. Man erhält auf diese Weise unter Berücksichtigung der Brennschwindung Hohlräume in der Größenordnung von 0,25 bis 7,62 mm. Das ausbrennbare, körnige Material soll vorzugsweise kugelig oder weitgehend kugelig sein. Besonders geeignet sind Polystyrolperlen. Man kann jedoch auch unregelmäßig geformtes körniges Material wie Korkmehl anwenden.
  • Als keramisches Material, Binder und Anmachflüssigkeit können die in den einschlägigen Industrien angewandten Produkte zur Anwendung gelangen.
  • Die mit der Paste aus keramischem Pulver, Bindemittel und Anmachflüssigkeit überzogenen Ausbrennstoffe werden in üblicher Weise geformt, getrocknet und gebrannt. Beim Formen ist darauf zu achten, daß kein so hoher Formdruck angewandt wird, daß die Zwischenräume zwischen den mit der Keramikpaste überzogenen Ausbrennteilchen zugedrückt werden. Das Formen geschieht also zweckmäßigerweise durch leichtes Einrütteln oder Einstreichen der fertigen Masse in die Formen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Beispiele näher erläutert.
    Beispiel I
    Gewichtsteile
    Tonerde, gebrannt (< 43 [,) . . . . . . . . 94
    A12(OH)5C1 - 2,5 aq . . . . . . . . . . . . . . . . 6
    Wasser ........................... 15
    2%ige Methylcelluloselösung . . . . . . . 12
    Polystyrolperlen, Durchmesser
    0,25 mm, Schüttgewicht 32 kg/m3 . . 12
    Aluminiumoxychlorid wurde in Wasser gelöst, mit Methylcelluloselösung gemischt und dann das Tonerdepulver eingearbeitet. In die erhaltene Paste in glatter, kremiger Konsistenz wurden die Polystyrolperlen eingerührt und die Konsistenz der Mischung so eingestellt, daß die Perlen mit der Paste nur überzogen waren. Diese Masse wurde nun in eine Form gegossen und unter einem sehr geringen Druck geformt, getrocknet und bei 1750° C gebrannt. Dabei brannten die Perlen aus und das Aluminiumoxychlorid zersetzte sich unter Bildung eines feinen aktiven Aluminiumoxyds, das die Mischung einer Sinterhilfe besitzt. Man erhielt ein Produkt mit einer Porosität von 94'% und einer Haltdruckfestigkeit von 5,27 kg/cm2. Die Größe der Hohlräume durch Ausbrennen der Polystyrolkugeln betrug 2,28 mm.
    Beispiel II
    Gewichtsteile
    Tonerde, gebrannt (< 43 g) . . . . . . . . 99
    Kolloidale Tonerde . .......... .... . 1
    Wasser ........................... 16
    2%ige Methylcelluloselösung ....... 12
    Polystyrolperlen (wie Beispiel 1) ..... 3
    Die kolloidal feine Tonerde wurde mit Wasser angerührt und dann weiter entsprechend Beispiel 1 verfahren.
  • Hier wurde eine Methylcelluloselösung angewandt, um die Mischung viskoser zu machen und um dem Körper eine ausreichende Grün- und Trockenfestigkeit zu geben. Man kann natürlich auch andere organische Bindemittel verwenden.
  • Das Produkt hatte eine Gesamtporosität von 700/0 und eine Kaltdruckfestigkeit von 18,3 kg/cm2.
    Beispiel III
    Gewichtsteile
    Geschmolzene, nicht stabilisierte
    Zirkonerde (- 5 R,) . . . . . . . . . . . . . . 20
    Geschmolzene, stabilisierte Zirkonerde
    (_ 5 R,) ........................ 40
    Geschmolzene, stabilisierte Zirkonerde
    (- 44 R,) ....................... 20
    Zirkoniumoxychlorid . . . . . . . . . . . .. .. 4
    Wasser ......................... . . 5
    2%ige Methylcelluloselösung . . . . . . . . 6
    Polystyrolperlen, Durchmesser
    0,25 mm, Schüttgewicht 32 kg/m3 . . 4
    Das Zirkoniumoxychlorid wurde in Wasser gelöst, mit der Methylcelluloselösung versetzt und die Zirkonerde unter Bildung einer Paste eingearbeitet, mit dieser wurden dann Polystyrolperlen bedeckt. Das Ganze wurde geformt, getrocknet und gebrannt entsprechend Beispiel 1. Der erhaltene Formkörper hatte eine Porosität von 80 % und eine Kaltdruckfestigkeit von über 35 kg/cm2.
    Beispiel IV
    Gewichtsteile
    Siliciumpulver (< 5 [,) . . . . . . . . . . . . . 24,2
    2%ige Methylcelluloselösung . . . . . . . . 13,7
    Polystyrolperlen, Durchmesser
    1,52 mm, Schüttgewicht 23 kg/m3 . . 2,1
    Die Bestandteile wurden gemischt, die Masse in eine runde Pappkartonform mit einem Durchmesser von 98 mm gefüllt, eingerüttelt und mit Hilfe einer flachen Platte mit der Hand eingedrückt. Der Preßlina wurde 3 Stunden an der Luft und dann in einem Ofen über Nacht bei 175° C getrocknet, in einer Stickstoffatmosphäre gebrannt, und zwar in 6 Stunden Aufheizen auf 600° C, 1 Stunde bei 600° C zum Ausbrennen der Perlen, in 8 Stunden Aufheizen bis 1390° C und 10 Stunden auf dieser Temperatur Brennen, um das Silicium in Siliciumnitrid zu überführen und damit eine Bindung zu erreichen. Dieser Formling hatte dann einen Gehalt von 86% Si3N4 und 14% Si und bei diesen Mengenverhältnissen eine theoretische Dichte von 3,3 g/cm3. Das erhaltene Produkt hatte jedoch eine Raumdichte von 0,44 g/cm3 entsprechend einer Porosität von 870/0. Die Druckfestigkeit betrug 25,3 kg/cm2.
    Beispiel V
    Gewichtsteile
    Siliciumcarbidpulver (- 3 R,) . . . . . . . . 65
    2%ige Methylcelluloselösung . . . . . . . . 8
    Wasser ........................... 27
    Polystyrolperlen,
    Durchmesser 1,52 mm . . . . . . . . . . . 7
    Das Siliciumcarbidpulver wurde in die Flüssigkeiten eingebracht, zu einer klebrigen Paste mit zäher Konsistenz vermischt und dann die Perlen darin homogen verteilt. Entsprechend Beispiel 1 wurde geformt, getrocknet und in reduzierender, kohlenstoffhaltiger Atmosphäre 15 Minuten- bei 1800° C gebrannt. Man erhielt ein Produkt mit einer Raumdichte von 0,5 g/cm3 und einer Porosität von 84%. Die Druckfestigkeit betrug 2,68 kg/cm2.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung feuerfester Leichtsteine mit einer Porosität von mindestens 65 0/0 durch Formen, Trocknen und Brennen eines Gemisches aus keramischem Pulver, Bindemittel, Anmachflüssigkeit sowie einem organischen, körnigen, ausbrennbaren Material, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß man die Teilchen des körnigen Materials mit der Mischung aus keramischem Pulver, Bindemittel und Anmachflüssigkeit in dünner Schicht umhüllt und, ohne die Zwischenräume zwischen den mit keramischer Masse überzogenen Teilchen zu zerstören, formt.
  2. 2. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle des keramischen Pulvers Siliciumpulver verwendet und zur Umwandlung des Siliciums in das keramische Siliciumnitrid in Stickstoffatmospäre brennt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594 000; deutsche Auslegeschrift Nr. 1126 302.
DEN23156A 1962-05-11 1963-05-10 Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Leichtsteinen mit einer Porositaet von mindestens 65% Pending DE1233766B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986004575A1 (en) * 1985-02-11 1986-08-14 Tat Tüzeléstechnikai Berendezés És Alkatrészellátó Method for producing ceramic objects of large size
DE19818936C1 (de) * 1998-04-28 2000-02-03 Sicowa Verfahrenstech Verfahren zum Herstellen hochporöser Ziegelformkörper

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594000C (de) * 1930-11-02 1934-03-09 Didier Werke Akt Ges Verfahren zur Herstellung feuerfester hochporoeser Isoliersteine
DE1126302B (de) * 1958-03-15 1962-03-22 Sven Fernhof Verfahren zur Herstellung von leichten keramischen Erzeugnissen

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