DE2120574C3 - Verfahren zum Herstellen von Leichtbauteilen aus Ton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Leichtbauteilen aus Ton

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DE2120574C3
DE2120574C3 DE19712120574 DE2120574A DE2120574C3 DE 2120574 C3 DE2120574 C3 DE 2120574C3 DE 19712120574 DE19712120574 DE 19712120574 DE 2120574 A DE2120574 A DE 2120574A DE 2120574 C3 DE2120574 C3 DE 2120574C3
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Dieter Dipl.-Volksw. Dr. 5403 Muelheim Mannheim
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Kaerlicher Ton- und Schamotte-Werke Mannheim & Co Kg 5403 Muelheim-Kaerlich
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Kaerlicher Ton- und Schamotte-Werke Mannheim & Co Kg 5403 Muelheim-Kaerlich
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B38/00Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
    • C04B38/06Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by burning-out added substances by burning natural expanding materials or by sublimating or melting out added substances
    • C04B38/063Preparing or treating the raw materials individually or as batches
    • C04B38/0635Compounding ingredients
    • C04B38/064Natural expanding materials, e.g. clay
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung ix:trifft ein Verfahren /um Herstellen Von Leichtbauteilen aus Ton, bei dem homogenisierte Tonformlinge in geschlossenem, feuerfesten Formen üufgeschäumt und /u Blöcken gebrannt werden.
Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt, bei welchem 4S «lern Rohstoff fiir die Tonformlinge Kalkstein oder Dolomit oder auch eisenoxtdreichcre Rohstoffe zugetnischt werden, um die ßliihfähigkcit des Tones /u Verbessern und hierdurch ein geringeres Raumgewicht Uer fertiggebrannten Steine zu erzielen. Bei dem be- kanntet; Verfahren ist es hierbei wesentlich, dall der Wassergehalt der Masse so niedrig ist, daW sich die Schnitzel nach dem Trocknen ohne zu /erbrechen voneinander trennen lassen. Aus diesem Grunde ist es notwendig, die Tonformlinge vor dem Einfüllen in die 5S Formen zu trocknen, wofür besondere Trockenöfen oder Trockenkaüiäli: erforderlich sind, die ihrerseits einen hohen Energiebedarf haben.
Di« nach dem bekannten Verfahren erzeugten Blöcke oder Steine haben den Nachteil, daß sie keine geschlossene Oberfläche besitzen, sondern eine verhältnismäßig rauhe Außenwandung haben, durch die Wasser ins Innere des Steines eindringen kann. Da die Blöcke nach d*m bekanntem Verfahren nur in einer Hinhcitv gröBe hergestellt werden, Ist es notwendig, kleinere * Formate durch Zernagen der großen Blöcke herzu* stellen. An dien Sägcl'lächen stigen sich dann die angeschnittenen Poren.
Oberrascnenderweise ist es möglich durch einen verhältnismäßig hohen Wassergehalt im Rohstoff der Tonformlinge die Blähfähigkeit geeigneter Tone so /u verbessern daß das erzielte Endprodukt eine gleichmäßige Porengröße und -verteilung und eine glatte Oberfläche aufweist. Hierbei werden bei geringem Raumgewicht hohe Druckfesiigke.ten er/.ell·
Bei dem erfindyngsgemäßen Verfahren stehen Wassergehalt d-r Tonformünge und Aufhciz/eit, höchste Temperatur und Haltezcit der Brenntemperatur m eneem Zusammenhang Hierbei beruht der m.t der Erfindung erzielte Frfolg wahrscheinlich darauf, daü ein großer Teil des im Ausgangsrnaterial enthaltenen Wassers im Ton als Krislall wasser enthalten ist und m cenugender Menge bis /u einer Temperatur erhalten ble'ibt, bei der die erwünschte Bläh wirkung eintritt Die höhere Feuchtigkeit des Materials gewährleistet fcrncr e.ne höhere Plastizität, so daß die gebrannten Steine glatte Außenwände zeigen. Das notwendige Wasser isi in der Rohmasse enthalten und wird auf Grund der Struktur des Montmorillonits lange genug gehalten, welches das Hauptmineral des bcntomtischcn Rohtoncs darstellt. Hieraus erklärt sich das gegenüber allen bekannten Blähtönen sehr günstige Verhältnis von Druckfestigkeit zu Raumgewicht
Nach der Erfindung werden die Tonformlinge als feuchte Granalien locker in die Formen eingefüllt und durch Druck von oben leicht verdichtet. Durch diese Verdichtungsmaßnahme liegen die Tonformlinge mit einem größeren Teil ihrer Oberflächen aufeinander und gegen die Wandungen der Formen an, wodurch ebenfalls eine bessere Vcrsintcrung der ein/einen Formlinge untereinander und eine glattere Außenwandung erzielt wird
Nach der Erfindung werden die Formen vor dem Einfüllen der Tonformlinge mit einer Schlichte ausgekleidet, die aus einem Gemisch von Wasser und Schamotlcsiaub oder Tonmehl besteht. Hierdurch wird in einfacher Weise ein Anbacken der Lcichtbautcilc an den Wandungen der Form verhindert. Stahlformen, deren Wandungen der Verzunderung ausgesetzt sind, brauchen nicht verwendet zu werden.
Besonders zweckmäßig ist es, die Schlichte auf die Innenwände der Formen aufzusprühen, oder automatisch aufzubürsten, was besonders einfach und kostensparend Kt.
Pur die Herstellung von Fertigbauteilen im Hochbau, die zur Begrenzung von Feuchträumen dienen, können nach der Erfindung auch mit Verkleidungsplatten versehene Leichtbauteile hergestellt werden. Zu diesem Zwecke werden gebrannte oder ungebrannte keramische Platten, wie Fliesen, Klinker-, Spaltplatten
* 4
©d. dgl. in die Form eingelegt und dann die Tonform- Die Formen werden dann auf einen Wagen aufge-
Knge in die Form eingerollt. Beim Brennen der Blöcke setzt. Größere Formen werden leer auf den Tunnel-
lintern die Fliesen, Klinker- oder Spaltplatten an den ofenwagen zusammengebaut und dann gefüllt. Dann
Blähkörper an und bilden mit diesem eine untrennbare werden die gefüllten Formen im Tunnelofen gebrannt. Einheit. Die mit den Verkleidungsplatten versehenen 5 Hierbei ist es wesentlich, daß die AurheizzeU zunächst Leichtbauteile können dann in einfacher Weise ver- auf 3ö% verzögert wird, so daß erst nach etwa 1,5
letzt werden und benötigen keine weitere Bearbeitung. bis 2 Stunden eine Temperatur von etwa 250 C er-
Es ist lediglich notwendig, die Fugen der Fliesen oder reicht wird. Klinkerplatten auszufüllen. Beim Zusammensintern Der Ofen kann dann auf eine Brenntemperatur von
von Blähton mit vorgebrannten Fliesen oder Klinker- m» 1030 bis 1200 C innerhalb eines weiteren Zeitraumes
platten ist darauf zu achten, daß sich der Quarzsprung von etwa 3,5 Stunden hochgefahren werden, die als
nicht zu stark auswirkt, d. h., der Quarzanteil der vor- Höchsttemperatur etwa 20 bis 60 Minuten gehalten
gebrannten Platte darf nicht zu hoch sein. Durch be- wird.
grenzte Abflachung der Brennkurve im Bereich des Brenntemperaturen an der unteren Grenze des oben
Quarzsprunges (550 bis 600 C) kann die zum Quarz- 15 angegebenen Bereiches können durch eine etwas !än-
iprung führende Spannung abgemindert werden. gere Haltezeit von 60 Minuten ausgeglichen werden.
Als Ausgangsmaterial hat sich ein Gemenge mit Bei Temperaturen an der oberen Grenze muß die Haltefolgender Zusammensetzung als besonders geeignet zeit kurzer sein, um ein »Verkochen« der einzelnen erwiesen (Werf der geglühten Substanz): Granulate zu verhindern.
ao Für das oben angegebene Ausgangsmaterial wurden
Gewichtsprozent a)s optlirna|e Brennwerte eine auf 30% verzögerte SiO2 52 bis 58 Aufheizung von 2 Stunden, eine Höchsttemperatur AI2O3 15 bis 20 von 1110 C und eine Haltezeit von 50 Minuten Fe2O3 14 bis 18 ermittelt. Bei tieferen Brenntemperaturen bläht der CaO I MgO 2 bis 3 a5 Ton nicht mehr, sondern klinkert. Bei höheren Brenn-
K2O [ Na2O 2 bis 3 temperaturen verkochen die Poren und das Raumgewicht des Steines nimmt wieder zu.
Ausgangs-Wassergehalt: 35 bis 50%, davon aus 30% Nach der Erfindung hergestellte Steine sind Kristallwasser; Hauptmineral (über 60%): Mont- schwimmfähig und nehmen im Innern keinerlei Wasser
norillonit. 3° auf, da die Innenporen abgeschlossen und nicht mit-
Das in der Grube gewonn? ,ie Ausgangsmaterial einander verbunden sind. Nur in einer Oberflächenwird durch Aufbereitung im Siebkneter od. dgl. völlig zone von 2 bis 3 mm erfolgt geringe Wasseraufnahme, homogenisiert und von einer .Strangpresse durch eine die den Putz besser haften läßt. Die Steine haben eine Lochscheibe gedruckt, wo die austretenden Stränge zu geschlossene Oberfläche, können verputzt, gespachtelt. Granalien mit einer Länge von 1 bis 2 cm abgeschnitten 35 gestrichen oder mit Fliesen, Klinkern oder Naturwerden. Die Granalien werden dann locker in Formen steinen verkleidet werden. Die Steine sind ferner nagelkeliebiger Gestalt und Größe eingefüllt und durch bar und können gedübelt werchn. Drurk von oben leicht verdichtet. Hierbei wird der Durch Einlegen von gebrannten oder ungebrannten Deckel auf die Form aufgesetzt, der zweckmäßig Ent- keramischen Platten ist es möglich, diese mit dem Kiftungsöffnungen besitzt, durch die während des nach der Erfindung hergestellten Bauteil keramisch zu Brennens Gas entweichen kann, wenn der Druck im verbinden. Die keramischen Platten sintern hierbei an Inneren der Form zu hoch wird. den nach der Erfindung hergestellten Baustein an, wo-
Die Formen sind zweckmäßig in ihre einzelnen bei eine Schmelzbrücke entsteht. Auf diese Weise Wandungen zerlegbar und bestehen aus keramischen können große, vorgefertigte und bereits mit Fliesen Werkstoffen. Die Innen wandungen der Formen sind 45 verkleidete Böden, Wände und sogar Decken für Bade-
mit einer Schlichte ausgekleidet, die aus einem Gemisch zimmer, Kuchen usw. hergestellt werden,
von Wasser und Schamottestaub oder Tonmehl besteht Die nach der Erfindung hergestellten Steine haben
Und die zweckmäßig mit einer Spritzpistole od. dgl. eine hohe Schall- und Wärmedämmfähigkeit. Sie kön-
ftuf die Innenwandungen der Formen aufgesprüht nen deshalb auch als Isolierschichten im Feuerfestbau
wird. 5° verwendet werden.

Claims (5)

Patemiansprüche:
1. Verfahre» zum Herstellen von Leichtbauteilen aus Ton, bei dem homogenisierte Tonformlsnge in geschlossenen feuerfesten Formen aufgeschäumt und zu Blöcken gebrannt werden, dadurch gekennzeichnet, dall die Tanformlinge beim Einfüllen in die Formen einen Wassergehalt von 40 bis 50 Gewichtsprozent haben und beim anschließenden Brennen zunächst innerhalb von etwa 1.5 bis 2 Stunden auf eine Temperatur von etwa 250 C und dann während eines weiteren Zeitraumes von etwa 3,5 Stunden auf eine Temperatur von 1030 bis 1200 C gebracht und etwa 20 bis 60 >5 Minuten auf dieser Temperatur gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzwchiwl, daß die Tonformlinee als Granalien locker nn die Formen emyefullt und durch Druck von oben leicht verdichtet werden.
}. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gt'iki.Tifueichnet, dall die hornitn vordem Finfüllen der Tonformiingc mn ener Schlichte ausgekleidet werden, die aus einem i.jemiich von Wasser und Sciumottestaub oder Tc-nmeH besteht 3S
Φ Verfahren auch eiiiim der Ansprüche I bts 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Schlichte auf die Innenwände der Formen aufgesprüht oder automatisch aufgebürstet w:njl.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis -4. dadurch gekennzeichnet, dall in die tonn gebrannte OiWr ungebrannte keramische Platten, wie Fliesen, Klinker oder Spalt platten eingelegt und die Tonfoimiinge mit !eichtet» Druck gegen diese an den Wandungen oder dem Hoden aufliegenden Fliesen geprellt werden.
Aurgabe der Erfindung ist es. e.n Verfahren zum Herstellen von Leichtbautden anzugeben, mit .den, ^ Nachteile des bekannten Verfahrens vermieden trden und mfdem es möglich ist. Uich.bauteile wSedenster Gestalt und Größe mn glatten Oberflächen herzustellen.
D ese Aulgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst daü die Tonformlinge beim Finfüllen .η die For-S einen Wassergehalt von 40 b,s 50 Gewichtshaben und beim anschließenden Brennen ,„-5STiIUwWb von etwa 1.5 bis 2 Stunden auf e.ne Temperatur von etwa 250 C und dann wahrend eines weiteren Zeitraumes von etwa 3.5 Stunden auf eine Temperatur von 1030 bis 1200 C gebracht und etwa 20 bis 60 Minuten auf dieser Temperatur gehalten
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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