DE2339139C3 - Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten keramischen Isoliersteins - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten keramischen IsoliersteinsInfo
- Publication number
- DE2339139C3 DE2339139C3 DE2339139A DE2339139A DE2339139C3 DE 2339139 C3 DE2339139 C3 DE 2339139C3 DE 2339139 A DE2339139 A DE 2339139A DE 2339139 A DE2339139 A DE 2339139A DE 2339139 C3 DE2339139 C3 DE 2339139C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- binder
- expanded perlite
- mixture
- weight
- stones
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/622—Forming processes; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/626—Preparing or treating the powders individually or as batches ; preparing or treating macroscopic reinforcing agents for ceramic products, e.g. fibres; mechanical aspects section B
- C04B35/63—Preparing or treating the powders individually or as batches ; preparing or treating macroscopic reinforcing agents for ceramic products, e.g. fibres; mechanical aspects section B using additives specially adapted for forming the products, e.g.. binder binders
- C04B35/6303—Inorganic additives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B28/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
- C04B28/02—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
- C04B35/66—Monolithic refractories or refractory mortars, including those whether or not containing clay
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B38/00—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof
- C04B38/08—Porous mortars, concrete, artificial stone or ceramic ware; Preparation thereof by adding porous substances
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten keramischen Isoliersteins unter
Verwendung von geblähtem Perlit als Porenbildner.
Keramische Isoliersteinc sind Baustoffe für Industrieöfen,
die in besonderem Maße gegen Wärme isolieren. Sie werden hauptsächlich zur Hintermauerung
bei hoher Korttakttemperatur und feuerseitig in Wänden
von Stoß- und Flammofen verwendet.
Die im weiteren Sinne den feuerfesten Erzeugnissen zuzurechnenden Baustoffe nutzen die geringe
Wärmeleitfähigkeit (hohe Wärmedämmfähigkeit) und Wärmekapazität der Luft aus. Sie sind daher hochporös und besitzen meist Raumgewichte zwischen
etwa 0,3 und 1,6 g/cm·1. Die poröse Struktur wird beispielsweise durch Beimengung von brennbaren,
verdampfenden, vergasenden oder schäumenden Stoffen zur Rohmasse erzeugt. Des weiteren können der
Rohmasse auch Porenträger wie Vermikulit, Kieselgur, Asbest oder geblähter Perlit zugesetzt werden.
Die entweder mittels geeigneter Bindemittel wie z. B. Portland-, Tonerdeschmelzzement, kalt
bzw. hydrothermal gebundenen oder im keramischen Brand hergestellten bekannten Isoliersteine
finden ihre Anwendungsgrenze in der Regel in Temperaturbereichen zwischen 800 bis 1100° C,
da bei diesen Temperaturen, bedingt durch Versinterung, eine hohe Schwindung einsetzt, so daß die Steine
ihre Isolierfähigkeit verlieren und rissig werden. Der keramische Brand ist darüber hinaus mit einer
hohen Brennschwindung der Steine von etwa 8 bis 15% verbunden, so daß die Abmessungen der gern
brannten Steine stark schwanken. Daher sind die Hersteller häufig gezwungen, insbesondere zur Herstellung
hochwertiger Erzeugnisse, den gebrannten Stein einer Nachbehandlung, z. B. durch Schleifen
oder Schneiden, zu unterziehen, um maßgerechte Steine anbieten zu können.
Gegenstand der Erfindung ist ein VerEavjren zur
Herstellung eines feuerfesten keramischen Isoliersteins unter Verwendung von geblähtem Perlit als
.Porenbildner mit den im Kennzeichen des An-Spruches
1 aufgeführten Maßnahmen.
Das Bindemittel-Gerüst kann z. B. aus Portlandoder Tonerdeschmelzzement bestehen. Es setzt sich
im wesentlichen aus gesintertem Calciumsilikat und -aluminat zusammen. Die verglaste Außenhaut der
»5 Poren hai: im wesentlichen die Zusammensetzung des
geschmolzenen geblähten Perlits.
Die Verwendung von Perlit für feuerfeste Steine ist bereits aus der US-Patentschrift 28 65 772 bekannt.
Diese bekannten Steine enthalten außer Perlit zwingend ein bestimmtes Aluminiumphosphat in
Mengen von 2,5 bis 5n/o, Oxid in Mengen von 35 bis 67,5% und Kyanit in Mengen von 5 bis 15%. Auf
Grund dieser Zusammensetzung reagiert das Perlitkorn bei Brenntemperaturen um 1200° C mit den
anderen Bestandteilen, so daß es wegschmilzt bzw. verschwindet und der Slein zu schwinden beginnt.
Diese Schwindung wird durch Zugabe von Kyanit aufgefangen. Überwiegend geschlossene Poren mit
verglastei Außenhaut aus Perlit können dabei nicht entstehen.
Darüber hinaus ist aus der schweizerischen Patentschrift 452 657 ein Verfahren zur Herstellung poröser
keramischer Formkörper durch Brennen oxidischer hochtemperaturbeständiger Massen in Gegenwart
von Hohlräume erzeugenden Zusätzen bekannt, wonach in die trockenen oder feuchten Ausgangsmassen
P'artikeln aus verschäumten natürlichen oder künstlichen Silikaten eingemischt weiden, das Gemisch
gelormt wird und die Formkörper bei Temperalurcn oberhalb des Schmelzpunkts der eingelagerten
Schaumparlikeln derart gebrannt werden, daß die Zellstruktur der letzteren verlorengeht und an
Stelle det Partikeln von einer Glashaut umschlossene Hohlräume entstehen. Bei den Verfahrensprodukten
handelt es sich nicht um keramische Isoliersteine auf der Basis von Perlit, sondern um poröse keramische
Formkörper, deren Poren aus verschäumten Silikaten hergestellt wurden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Rohlinge entweder durch Strangpressen oder in Formen
dur^h Rütteln, Vibration oder leichtes Pressen hergestellt und anschließend einem keramischen
Brand unterzogen. Bei geeigneter Grünsteinfestigkeit, z. B. bei kaltgebundenen Produkten, kann der keramische
!(rand auch in situ, d. h. im eingebauten Zustand, im Ofen erfolgen.
Der keramische Brand ist derart zu führen, daß uas gebHihtc Pcrlitkorn in der das Gerüst bildenden
Masse schmilzt und an Stelle einer ursprünglichen offenen Pore eine geschlossene, mit einer verglasten
Außenhaut versehene Pore bildet.
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die mit einem Schmelzvorgang verbundene Verglasung nicht
die das feuerfeste Gerüst bildenden chemischen, hydraulischen oder tonmineralischen Bindemittel wesentlich
angeschmolzen hat, wie das häufig bei der Bildung von Glasphase in ähnlichen Produkten geschieht,
wodurch in der Regel eine Versinterung mit *° starker Festigkeitsminderung erfolgt. Vielmehr bleibt
eine ausreichende Druckfeuerbeständigkeit auch dann erhalten, wenn der Stein z. B. nach dem Erkalten
wieder Temperaturen ausgesetzt wird, die über der Temperatur des keramischen Brandes liegen. Es ist
denkbar, daß die Glasschmelze aus der Umgebung Fremdionen aufnimmt, die die Schmelztemperatur
der aus dem geblähten Perlit entstandenen Glasphase erhöhen.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhal- ™
tenen keramischen Isoliersteine besitzen eine hohe Kaltdruckfestigkeit, die auf die verglasten, nahezu
kugel- bis eiförmigen geschlossenen Poren zurückzuführen ist. Diese geschlossenen Poren verstärken nicht
nur das Gerüst des Steins, sondern sorgen auch für eine sehr gute Wärmedämmung bzw. Isolierfähigkeit.
Ein besonderer Vorteil liegt in der Verwendungsmöglichkeit der Steine in einem Temperaturbereich
zwischen etwa 1000 bis 1500° C, also in einem Bereich,
in dem handelsübliche Isoliersteine bereits einen erheblichen Festigkeitsrückgarm besitzen und
nicht mehr verwendbar sind.
Ein weiterer Vorteil bedeutet die hei kaltgebundcnen
Steinen geringe Brennschwindurig. Sie ist in allen Fällen geringer als 1%, so daß die Abmessungen
der gebrannten Steine in vertretbaren Toleranzen liegen und auf eine Nachbearbeitung verzichtet werden
kann. Darüber hinaus kann aber auch diese Brennschwindung in bekannter Weise mittels Zusatz
von rohem Kyanit völlig kompensiert werden. Die erforderliche Zusatzmenge richtet sich dabei nach der
zulässigen, noch tragbaren Schwindung der Steine und muß von Fall zu Fall ermittelt werden. Durch
Verwendung von besonders feinem Kyanit mit einer Korngröße unter 0,1 mm wird die schwindungshernmende
Wirkung des Kyanitzusatzes noch verstärkt.
Als Rohstoffe zur Bildung des Bindemittel-Gerüsts eignen sich insbesondere Portland- und Tonerdeschmelzzement.
Unter Verwendung von Kalk können in einem Hydrothermalprozeß calciumsilikathydratgebundene
Steine hoher Grünsteinfestigkeit hergestellt werden, die nach dem keramischen Brand
ein Calciumsilikatgerüst hoher Feuerfestigkeit besitzen.
Der als Porenbildner dienende geblähte Perlit wird vorzugsweise mit Schüttgewichten zwischen 40 und
150 g/l und im Korngrößenbereich zwischen 0 und
6 mm verwendet. Es kann außerdem auch hydrophobiert sein.
Die Rohdichte der Steine kann außerdem mittels bekannter feuerfester Produkte, wie z. B. Schamotte
in geeigneter Körnung, oder anderer bekannter Porenträger, wie Kieselgur, Vermikulit und Asbest variiert
werden, so daß feuerfeste, keramische Isolierstciiic
mit Rohdichten zwischen etwa 0,3 und 1,6 g/cm' und Porositäten zwischen etwa 90 und
45%> hergestellt werden können. Im Falle des Zusatzes
von Schamotte werden besonders hochwertige Erzeugnisse erzielt, wenn die Zusatzmenge 20 bis
80 Gewichtsprozent, insbesondere 43 bis 57 Gewichtsprozent beträgt.
Gut isolierende Steine mit hoher Kaltdruckfestigkeit und einem Anwendungsbereich bei hohen Temperaturen
bis etwa 1500 ' C werden aus Trockenmassen hergestellt, die 75 bis 96 Gewichtsprozent Bindemittel
und 4 bis 25 Gewichtsprozent geblähtes Peijit enthalten. Besonders geeignet sind Mischungen aus
8 bis 12 Gewichtsprozent geblähtem Perlit und 88 bis 92 Gewichtsprozent Bindemittel, wobei das Bindemittel
insbesondere aus Tonerdeschmelzzement besteht. Die Trockenmasse wird mit der jeweils erforderlichen
Wassermenge versetzt, anschließend schonend, z. B. im Freifall-, Eirich- oder Doppelwellenmischer,
gemischt und dann zu Steinen des gewünschten Formats und ausreichender Grünsteinfestigkeit
geformt.
Im Fall der Verwendung von hydraulischen Bindemitteln
als feuerfeste- Gerüstbildner wird nach Abzug des vom geblähten Perlit adsorbierten Wassers mit
Wasserzementfaktoren von 0,4 bis 0,5 gearbeitet. Die feuchte Masse wird dann in Formen gegeben und
vorzugsweise mittels Vibration auf 0,3 bis 1,5 kg/1 verdichtet. Zusätzlich können Preßdrücke von maximal
0,1 N/mm2 aufgewendet werden. Diese Verfahrensweise gestattet es, die Rohdichte der Steine bei
konstanter Zusammensetzung der Rohmasse zu variieren.
Die Rohlinge werden anschließend einem keramischen Brand unterworfen, der je nach Zusammensetzung
der Steine zwischen 1100 und 13000C durchgeführt
wird, wobei gewährleistet sein muß, daß die geblähten Perlitkörner schmelzen und Poren mit einer
verglasten Außenhaut bilden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Isoliersteine, die somit im wesentlichen aus
feuerfestem Bindemittelgerüst und a^s geblähtem
Perlit gebildeten, verglasten geschlossenen Poren bestehen, besitzen Porositäten zwischen 45 und 90°/o
und Kaltdruckfestigkeiten zwischen 0,5 und 5 N/mm-. Ihr besonderes Einsatzgebiet liegt zwischen 1000 und
1500° C. Die Wärmeleitzahlen bei 1000° C schwanken in Abhängigkeit von der Rohdichte im allgemeinen
zwischen 0,18 und 0,52 W/ mK. Diese Eigenschaften der Steine können durch die genannten weiteren
Zusätze variiert werden.
An Hand des folgenden Beispiels wird die Erfindung näher erläutert:
In einem Freifallmischer wurden 8 Gewichtsprozent geblähter Perlit (Kornbereich 0 bis 3 mm, Litergewicht
70 g/l) zunächst trocken mit 25 Gewichtsprozent Schamotte A und 20 Gewichtsprozent Schamotte
B sowie 47 Gewichtsprozent Tonerdeschmelzzement gemischt. Anschließend wurden 22 Gewichtsprozent
Wasser (bezogen auf die Trockensubstanz) dazugegeben und 3 Minuten weiter gemischt. Die feuchte
Masse wurde dann in Formen einer Vibrationspresse gefüllt. Nach kurzem Rütteln unter leichtem
Druck ließen sich die Rohlinge leicht entformen und transportieren. Danach werden die Rohlinge einer
achtstündigen Härtung unter Wasserdampf unterworfen. Der keramische Brand erfolgte später in
situ. Die Prüfung der Steine ergab die folgenden Ergebnisse:
Rohdichte 0,7 g/cnV1
Porasitiii 72»A,
Knltdruekfesligkeit 2,2 N'Tnm2
Anwendiingsgrcnzc (ASTM) 1250 C
Schwindung bei !200'C 5
(DlN 51066) 0,8'Yo
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten keramischen Isoliersteins unter Verwendung von
Perlit als Porenbildner, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemenge aus einer CaO- und ggf. einer SiO.,-Komponente als Bindemittel,
geblähtem Perlit und Wasser zu einem Rohling geformt wird, der einer Dampfhärtung unterworfen
und anschließend derart gebrannt wird, daß das Bindemittelgerüst versintert und aus den
geblähten Perlitkörnern eine verglaste Außenhaut entsteht und die Außenhaut eine geschlossene
Pore bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemenge aus 75 bis
96 Gew.-°/o Bindemittel und 4 bis 25 Gew.-o/o
geblähtem Perlit, insbesondere aus 88 bis 92 Gew.-°/o Bindemittel und 8 bis 12 Gew.-0/» geblähtem
Perlit, bezogen auf die Trockensubstanz, verwendet wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemenge verwendet
wird mit einem Gehalt an zusätzlichen gekörnten, feuerfesten Produkten, insbesondere
an Schamotte mit Zusatzmengen von 43 bis 57 Gew.-%>.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebung
mittes Vibration und gegebenenfalls unter einem leichten Preßdruck bis maximal 0,1 N/mm2 erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der keramische
Brand in situ durchgeführt wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemenge verwendet
wird, dem Kyanit bis zu 20 Gew.-°/o, bezogen auf die Trockensubstanz, zugemischt wird.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2339139A DE2339139C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten keramischen Isoliersteins |
CH1051174A CH605457A5 (de) | 1973-08-02 | 1974-07-30 | |
LU70640A LU70640A1 (de) | 1973-08-02 | 1974-07-31 | |
IT52392/74A IT1032067B (it) | 1973-08-02 | 1974-08-01 | Mattoni isolanti ceramici e procedimento per produrli |
FR7426810A FR2239432B1 (de) | 1973-08-02 | 1974-08-01 | |
BE147214A BE818401A (fr) | 1973-08-02 | 1974-08-01 | Briques isolantes ceramiques a base de perlite expansee |
NL7410354A NL7410354A (nl) | 1973-08-02 | 1974-08-01 | Keramische isolerende steen, alsmede werkwijze voor het vervaardigen daarvan. |
AT630674A AT360412B (de) | 1973-08-02 | 1974-08-01 | Feuerfeste keramische isoliersteine auf der basis von geblaehtem perlit |
GB34258/74A GB1478904A (en) | 1973-08-02 | 1974-08-02 | Ceramic insulating bricks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2339139A DE2339139C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten keramischen Isoliersteins |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2339139A1 DE2339139A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2339139B2 DE2339139B2 (de) | 1975-08-14 |
DE2339139C3 true DE2339139C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=5888669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2339139A Expired DE2339139C3 (de) | 1973-08-02 | 1973-08-02 | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten keramischen Isoliersteins |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT360412B (de) |
BE (1) | BE818401A (de) |
CH (1) | CH605457A5 (de) |
DE (1) | DE2339139C3 (de) |
FR (1) | FR2239432B1 (de) |
GB (1) | GB1478904A (de) |
IT (1) | IT1032067B (de) |
LU (1) | LU70640A1 (de) |
NL (1) | NL7410354A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718469C2 (de) * | 1977-04-26 | 1983-06-01 | Otavi Minen Ag, 6000 Frankfurt | Keramische Isoliersteine und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE3142096A1 (de) * | 1981-10-23 | 1983-05-11 | Chemische Fabrik Budenheim Rudolf A. Oetker, 6501 Budenheim | Feuerhemmende isolierstoffe und verfahren zu ihrer herstellung |
FR2867186B1 (fr) * | 2004-03-04 | 2006-10-06 | Valorisation Ceramique Du Pays | Procede de fabrication d'elements de construction incorporant des boues d'epuration |
AT512112A1 (de) | 2011-10-20 | 2013-05-15 | Horst Wustinger | Keramikmasse |
CN113200742A (zh) * | 2021-05-07 | 2021-08-03 | 湖北第二师范学院 | 一种隔热复合耐磨砖 |
CN116462518A (zh) * | 2023-03-10 | 2023-07-21 | 安徽瑞泰新材料科技有限公司 | 一种低导热耐火砖及其制备方法 |
-
1973
- 1973-08-02 DE DE2339139A patent/DE2339139C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-07-30 CH CH1051174A patent/CH605457A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-07-31 LU LU70640A patent/LU70640A1/xx unknown
- 1974-08-01 FR FR7426810A patent/FR2239432B1/fr not_active Expired
- 1974-08-01 AT AT630674A patent/AT360412B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-08-01 NL NL7410354A patent/NL7410354A/xx unknown
- 1974-08-01 BE BE147214A patent/BE818401A/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-08-01 IT IT52392/74A patent/IT1032067B/it active
- 1974-08-02 GB GB34258/74A patent/GB1478904A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2339139A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2339139B2 (de) | 1975-08-14 |
ATA630674A (de) | 1980-05-15 |
LU70640A1 (de) | 1974-12-10 |
BE818401A (fr) | 1974-12-02 |
NL7410354A (nl) | 1975-02-04 |
AT360412B (de) | 1980-01-12 |
IT1032067B (it) | 1979-05-30 |
FR2239432A1 (de) | 1975-02-28 |
GB1478904A (en) | 1977-07-06 |
CH605457A5 (de) | 1978-09-29 |
FR2239432B1 (de) | 1982-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0179775B1 (de) | Leichtkeramikmaterial für bauzwecke, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung | |
DE19712835C3 (de) | Formkörper aus einem Leichtwerkstoff, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2503271A1 (de) | Schaeumbare keramische massen | |
DE3816892A1 (de) | Brennhilfsmittel zum brennen von keramik | |
DE102012219236B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten, ultraleichten, SiO2-reichen Leichtsteines | |
DE2339139C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines feuerfesten keramischen Isoliersteins | |
EP3945083A1 (de) | Kalksandformkörper sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE2200002A1 (de) | Hochschmelzende heterogene Mischungen | |
WO2003008357A2 (de) | Schaumkeramik mit gerichteter porenstruktur | |
DE3105534A1 (de) | "formteile mit hoher mechanischer stabilitaet bei hohen temperaturen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung" | |
DE3722242C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen | |
DE2718469C2 (de) | Keramische Isoliersteine und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102016112042B4 (de) | Wärmedämmender, feuerfester Formkörper, insbesondere Platte, und Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
DE102016112044B4 (de) | Verwendung einer wärmedämmenden Platte zur Isolation von Metallschmelzen gegenüber der Atmosphäre oder einem metallurgischen Gefäß | |
DE2213231C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gebrannten Blähton-Produkten | |
AT369723B (de) | Verfahren zur herstellung eines neuen baustoffes | |
DE19542700C2 (de) | Großformatiger Schamottestein, insbesondere Zinnbadbodenstein, und Verfahren zu seiner Herstellung | |
AT264034B (de) | Kugelförmige Schaumglasteilchen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE4326615C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Leichtsteinen | |
DE720142C (de) | Hitzebestaendiger Baustoff | |
DE2533774A1 (de) | Keramische masse, verfahren zu ihrer herstellung sowie verwendung der masse zur herstellung von steinguterzeugnissen | |
AT372062B (de) | Feuerfeste keramische isoliersteine | |
DD231338A1 (de) | Verfahren zur herstellung feuerfester waermedaemmender formkoerper und gemenge | |
DE1233766B (de) | Verfahren zur Herstellung von feuerfesten Leichtsteinen mit einer Porositaet von mindestens 65% | |
EP0043172B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ziegelsteinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |