DE484640C - Mehrteiliger Fadenreiniger - Google Patents

Mehrteiliger Fadenreiniger

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DE484640C
DE484640C DED52201D DED0052201D DE484640C DE 484640 C DE484640 C DE 484640C DE D52201 D DED52201 D DE D52201D DE D0052201 D DED0052201 D DE D0052201D DE 484640 C DE484640 C DE 484640C
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plates
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cleaning
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DED52201D
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English (en)
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JOHN J DUNLEAVY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/061Mechanical slub catcher and detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Mehrteiliger Fadenreiniger In der Weberei ist es bekannt, daß man, um fehlerhafte Stellen an Webwaren zu vermeiden, unbedingt aus den Fäden :die Quellen dieser Fehler beseitigen muß, die entweder von dem Rohgut selbst oder von den verschiedenen Verfahren zur Erzeugung der Textilfäden herrühren und die in Knoten, Schlingen, Wülsten oder anderen Verdickungen in den Fäden bestehen.
  • Hierzu bedient man sich der Fadenreiniger, die Schlitze von entsprechender Weite aufweisen, durch die die Fäden, gezogen werden, während die Fäden auf Spulen gewickelt- werden. Wenn eine fehlerhafte Stelle in dem Faden zu dick ist oder aus irgendeinem anderen Grund- durch das einfache Durchziehen durch den Schlitz des Fadenreinigers nicht beseitigt werden kann, läßt man den Faden an der fehlerhaften Stelle reißen, so daß der Maschinenwärter Gelegenheit hat, die fehlerhafte Stelle auszumerzen und dann die beiden Fadenenden mittels eines sehr kleinen Knotens zu verbinden, der seinerseits keine in Betracht kommende Fehlerquelle bildet.
  • Da .für jede Fadendicke eine besondere Schlitzweite notwendig ist, hat es nicht an Versuchen gefehlt, Fadenreiniger so auszubilden, daß sie mehrere Reinigungsschlitze von verschiedener Weite bereit halten, die dann je nach Bedarf wechselweise in die Arbeitsstellung gebracht werden können.
  • Von derartigen. Fadenreinigern mit mehreren Schlitzweiten sind zwei Hauptformen bekannt geworden, bei deren einer die Wirkungsweise darauf beruht, daß an einer schwenkbar oder sonst einstellbar in einem Halter angeordneten Platte mehrere Reinigungsschlitze von verschiedener Weite neheneinander angeordnet sind, wobei dann die Reinigungsplatte so eingestellt werden kann, daß die einzelnen Fadenschlitze wahlweise je nach Bedarf in: die Arbeitsstellung gelangen. Derartige Reinigungsplatten haben den wesentlichen Nachteil, daß die Schlitze in die volle Metallplatte hineingeschnitten werden müssen, was nur durch Sägeschnitt möglich ist. Hieraus ergibt sich ohne weiteres der Nachteil, daß derartige Fadenreiniger nur für die Verarbeitung von graben Fäden verwendet werden können, weil Schlitze von 0,0125 cm Weite, wie sie häufig gebrauchtwerden, selbstverständlich durch einen Sägenschnitt überhaupt nicht hergestellt werden können. Auch bei gröberen Weiten fehlt meist die Möglichkeit, die Begrenzungskanten des Schlitzes hinreichend zu glätten. Bei der anderen Form von Mehrfachfadenreinigern sind einzelne Platten vorgesehen, die paarweise mit ihren Seitenkanten jeeinen Schlitz begrenzen. Meist ist die eine Platte jedes Paares an einem einstellbaren Schieber befestigt, so daß die Schlitzweite gegenüber der feststehenden Platte eingestellt werden kann. Auch diese Fadenreinigeranordnungen haben den wesentlichen Nachteil, daß sie nur für grobe Fadendicken verwendet werden können, weil eine so feine Einstellung, wie sie für geringe Fadendicken notwendig wäre, mit einem Schieber oder einem ähnlichen Getriebe nur schwer erzielt werden kann. Die von dem Einstellgetriebe herrührenden Fehlerquellen reichen hin, um die erforderliche Genauigkeit der Einstellung zu stören.
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf den zweiten der genannten Formen von mehrteiligen Fadenreinigern, bei dem Schlitze von einstellbarer Weite durch die Kanten zweier einander gegenüberstehender Platten gebildet werden. Die bei den früher bekannten Anordnungen aufgezeigten Fehler und Mißstände sollen nach der Erfindung dadurch beseitigt werden, daß die Platten; derart mit mehreren verschieden tief .abgesetzten Reinigungskanten versehen sind, daß sie wahlweise zur Schlitzbildung gegenüberstellbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die benachbarten Kanten der Reinigungsplatten mittlere vorspringende Leisten auf, die die Platten beim Umstecken gegeneinander abstützen, und an deren beiden Enden die Absätze der Reinigungskante mit verschiedener Tiefe sich nach den Stirnenden erstrecken. Hierdurch gelingt es, bei der Vertvendung von zwei Reinigungsplatten mit je zwei schlitzbildenden Absätzen vier verschiedene Schlitzweiten einzustellen.
  • Diese Einstellungsmöglichkeit kann durch ein sehr einfaches Mittel noch vergrößert werden, .indem man nämlich gemäß der Erfindung eine Gegenplatte zur . Bildung des Schlitzes mit einer der abgesetzten Platten bereit hält, die mit einer durchgehendenglatten Reinigungskante versehen ist. Hierdurch kann diese Gegenplatte mit jeder der abgesetzten Platten zwei neue Schlitzweiten herstellen.
  • Verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigen: Abb. i die eine Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung, Abb. 2 die gleiche Ausführungsform von oben, teilweise geschnitten, Abb. 3 die beiden Platten in anderer Zusammenstellung, Abb. 4 einen teilweisen Schnitt nach q.-4 der Abb. 2, Abb. 5 einen Schnitt nach 5-5 der Abb.2. Abb.6 eine zweite Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung, Abb. 7 in größerem Maßstab die Halteschraube für die Platten.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i ist ein Halter io in Form eines Winkelträgers angeordnet, dessen senkrechter Schenkel i i an, einem geeigneten Widerlager mittiels einer Schraube 12 befestigt sein kann. Der Schenkel 13 des Halters ist so ausgeschnitten, daß Führungsnuten gebildet werden, deren Längsseiten gegeneinander gerichtete Führungsnuten 14 zum Einschieben der zusammenwirkenden Reinigungsplatten 15 und 16 aufweisen, zwischen denen der zu putzende Faden in bei solchen Einrichtungen üblicher Weise durchgezogen wird.
  • Nachdem die Plattem i 5 und 16 in die zugehörigen Führungsnuten eingeschoben sind, können sie in der Gebrauchsstellung mittels einer Klemmschraube 17 festgespannt werden, die in eine Gewindebohrung 18 in der einen Flanke des Schenkels 13 des Halters eingesetzt ist. Die Gewindebohrung 18 mündet in die benachbarte Nut 14 derart, daß dieäußere Längskante der Platte 16 in diese Öffnung hineinragt und von der Klemmschraube 17 erfaßt werden kann. Diese besitzt eine Schlüsselöffnung i9 in ihrer äußeren Stirnkante und ist von solcher Länge, daß sie, wenn sie gegen die Kante der Platte 16 festgezogen ist, um die Platten 15 und 16 zusammenzudrücken, in dem Halter vollk2mmen verschwindet und nur mit einem besonders hierzu bestimmten Gerät, z. B. einem in die Schlüsselöffnung i9 passenden Schlüssel 20, gelockert werden kann. Auf diese Weise wird die Einstellung der Platten 15 und 16 gegen unberufene Eingriffe so gesichert, daß nur der beauftragte Maschinenwärter Veränderungen vornehmen kann.
  • Mit diesem Halter können Fadenführungen verschiedener Art zusammenwirken, beispielsweise der Fadenleiter 2 i der Abb. i, der die Form einer Drahtstange besitzt, deren Mittelteil in einen Schlitz 22 in der Stirnfläche des Halters 13 an der einen Seite eingeführt und mittels einer ähnlich der Schraube 17 ausgebildeten Klemmschraube 23 festgeklemmt wird, die in der Gewindebohrung 24 versenkt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i sind die Enden des Fadenleiters mit Fadenösen 25 versehen, durch die der Faden zwischen den Platten 15 und 16 geführt wird.
  • Bei der Ausfülm-ungsform nach Abb. 6 hat der Halter 26 die Gestalt einer ebenen Platte, und seine innere Stirnfläche ist mit seitlichen Lappen 27 versehen, durch die geeignete Befestigungsmittel gesteckt werden sollen. Diese Ausführungsform des Halters wird hauptsächlich da angewendet, wo für das Befestigen des Halters wenig Platz zur Verfügung steht. Im übrigen besitzt der-Halter 26 dieselbe Ausbildung wie der Halter nach Abb. i. Auch der Fadenleiter 28 hat im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie der Fadenleiter 2 i, nur daß die Fadenösen z9 die Form von offenen Schleifen besitzen. Die Befestigung des Fadenleiters 28 an dem Halter ist die gleiche wie bei Abb. 2.
  • Die Platten 15 und 16 haben jede die Form eines länglichen Streifens aus geeignetem Stoff und von geeigneter Dicke. An jedem Ende sind diese Platten ausgeschnitten, um geeignete Leitflächen 3o zu bilden, die in einem Winkel von ungefähr 45° zu den Längskanten stehen, derart, daß, wenn die Platten zusammenwirken, benachbarte Leitflächen einen dreieckigen Ausschnittunter einem Winkel von 9o° zueinander bilden.
  • Der mittlere Teil der einen Flanke der Platte 15 ist zu einer seitlich vorspringenden mittleren Leiste 31 verstärkt, an deren beiden Enden sich die Absätze 32 und 33 anschließen, die entsprechend der Erfindung von verschiedener Tiefe sind und die sich bis zu den Stirnenden der Platte erstrecken. Die eine Flanke der Platte 16 besitzt gleicherweise an ihrem Mittelstück eine seitlich vorspringende Leiste 3q., an die beiderseits Absätze 35 und 36 anschließen, die sich ebenfalls der Tiefe nach voneinander und von den Absätzen 32 und 33 in der Platte 15 unterscheiden. Geeignete Beschriftungen, wie auf den Platten in Abb. 2 und 3 gezeigt, sind so an den verschiedenen Absätzen angeordnet, daß sie in tausendstel Zoll die Tiefe des betreffenden Absatzes anzeigen.
  • Diese Beschriftungen können auf beiden Seiten der Platten angebracht werden, so daß in jeder Stellung der Platte die Beschriftung ohne weiteres zu lesen ist.
  • Natürlich sind in der Zeichnung die Abmessungen dieser Absätze der Sichtbarkeit halber ganz erheblich übertrieben dargestellt.
  • Wenn die Platten, wie in Abb. z gezeigt, zusammengefügt und in den Halter eingeschoben sind, .so daß die beiden Leisten 3 i und 34 aufeinanderliegen, ergibt sich aus den Beschriftungen der beiden Platten, daß die Absätze 33 und 35 an den äußeren Enden der Platten, zwischen denen der zu reinigende Faden durchgezogen wird, Tiefen von vier tausendstel und drei tausendstel ZalI besitzen und zusammen einen Schlitz ergeben, dessen Weite sieben tausendstel Zoll beträgt. Wenn die in Abb. 2 -entgegengesetzten Enden der Platten durch Umstecken der Platten nach dem Vorderende des Halters gebracht werden, ergibt sich ohne weiteres, daß die beiden Absätze 32 und 36 zusammenwirken, um einen Schlitz mit einer Weite von sechs tausendstel Zoll zu bilden.
  • In Abb. 3 sind zwei weitere Kombinationen gezeigt, wobei Schlitze von fünf tausendstel und acht tausendstel Zoll durch Umkehren der Platte 16 gegenüber der Platte 15 entstehen, indem der Absatz 33 mit 36 und Absatz 32 mit 35 zusammenwirken. Es ergibt sich also, daß Schlitze in vier verschiedenen Weiten durch Umstecken der beiden Platten 15 und 16 gebildet werden.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine Schlitzweite von fünf tausendstel Zoll hinreichend eng ist zum Reinigen der feinsten Seidenfäden, die im praktischen Gebrauch vorkommen. Wünscht man aber noch engere Schlitze zu verwenden, so kann eine zusätzliche Platte verwendet werden, deren innere Flanke eine vollständig ebene Oberfläche darbietet, die dann in Verbindung mit den zwei Platten 15 und 16 abwechselnd benutzt werden kann. Es könnten auch zwei andere Platten bereit gehalten werden, von denen jede Absätze von ein tausendstel oder drei tausendstel Zoll aufweisen und die dann Schlitze von zwei oder vier tausendstel Zoll bilden.
  • Wünscht man weitere Schlitze zu verwenden als acht tausendstel Zoll, und tatsächlich kommen im praktischen Gebrauch Schlitzweiten bis zu zwölf tausendstel Zoll gelegentlich vor, so können w6itere Platten mit Absätzen: von anderer Tiefe verwendet werden, die so zusammengestellt werden können, daß sie die gewünschte Schlitzweite bereitstellen.
  • Es ist zu bemerken, daß die Begrenzungskanten der verschiedenen Absätze Beben dargestellt sind; aber diese Kanten können gewünschtenfalls abgerundet werden. Solche abgerundeten Kanten wird man beispielsweise beim Reinigen von Kunstseidef.äden verwenden, die sich leicht durch Reiben oder S@cheuern an scharfen Kanten ebener Schlitze b.-.-schädigen.
  • Ein Fadenreiniger gemäß der Erfindung läßt sich sehr leicht zusammenbauen und auseinandernehmen, und die Platten 15 und 16 sind zur Erzielung verschieden weiter Schlitze leicht umzustellen. Im Gegensatz zu manchen Bauarten von Reinigern läßt sich auch der neue Reiniger sehr leicht säubern, um angesammelten Abfall und Schmutz zu entfernen, die beim Reinigen des Fadens auf dem Reiniger Ziegenbleiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. 1 Mehrteiliger Fadenreiniger, bei dem Schlitze von einstellbarer Weite durch die Kanten ,zweier einander gegenüberstehender Platten gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten derart mit mehreren verschieden tief abgesetzten Reinigungskanten versehen sind, daß sie wab.lweise zur Schlitzbildung gegenüberstellbar sind.
  2. 2. Fadenreiniger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Kanten der Reinigungsplatten (15, 16) mittlere vorspringende Leisten (31, 34) aufweisen, die die Platten, beim Umstckken gegeneinander abstützen, und an deren beiden Enden die Absätze der Reinigungskante mit verschiedener Tiefe sichnach den Stirnenden der Platten erstrekken.
  3. 3. Fadenreiniger nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz bildende Gegenplatte mit einer durchgehenden glatten Reinigungskante versehen ist.
DED52201D 1926-04-09 1927-01-29 Mehrteiliger Fadenreiniger Expired DE484640C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US484640XA 1926-04-09 1926-04-09

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DE484640C true DE484640C (de) 1929-10-21

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ID=21954732

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DED52201D Expired DE484640C (de) 1926-04-09 1927-01-29 Mehrteiliger Fadenreiniger

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DE (1) DE484640C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019067854A1 (en) * 2017-09-29 2019-04-04 Shaw Industries Group, Inc. PROTECTIVE INSERTS AND THEIR SYSTEMS AND METHODS OF USE

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2019067854A1 (en) * 2017-09-29 2019-04-04 Shaw Industries Group, Inc. PROTECTIVE INSERTS AND THEIR SYSTEMS AND METHODS OF USE

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