DE484433C - Schnelldrosselvorrichtung fuer Kleindampfturbinen - Google Patents

Schnelldrosselvorrichtung fuer Kleindampfturbinen

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DE484433C
DE484433C DESCH80520D DESC080520D DE484433C DE 484433 C DE484433 C DE 484433C DE SCH80520 D DESCH80520 D DE SCH80520D DE SC080520 D DESC080520 D DE SC080520D DE 484433 C DE484433 C DE 484433C
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DE
Germany
Prior art keywords
throttle
disc
speed
turbine
steam
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Expired
Application number
DESCH80520D
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English (en)
Inventor
Georg Heinrich Davin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/006Arrangements of brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Schnelldrosselvorrichtung für Kleindampfturbinen Die Erfindung betrifft eine Schnelldrosselvorrichtung für Kleindampfturbinen, insbesondere für dien Antrieb der Prope11erwelle von Anlagen zur Erzeugung eines künstlichen Zuges bei Feuerungen von ortsfesten Anlagen und Dampfschiffen. Zur Verhütung der Überschreitung einer Höchstdrehzahl werden bisher bei solchen Kleindampfturbinen ebenso wie bei anderen Dampfturbinen Schnellschlußvorrichtungen angewendet. Diese bestehen in einem von der Turbinenwelle aus 'üblicherweise durch einen Geschwindigkeitsregler beeinfiußten Einlaßventil, das bei überschreitung der höchstzulässigen Drehzahl den Arbeitsdampf von der Turbine ganz absperrt. Werdern. solche Kleindampfturbinen, wie es bei derartigen Anlagen meist der Fall ist, nicht mit Kesselfrischdampf, sondern Zwischendampf oder Abdampf der Hauptmaschinen betrieben, so ist noch ein Frischdampfzusatzventil vorgesehen, um vorübergehend, insbesondere beim Anheizen, die Turbinen mit Frischdampf zu betreiben oder solchen während des Ganges zuzusetzen. In diesem Fall mu:ß dann neben dem Schnellschluß für den Hauptdampf noch ein solcher für den Zusatzdampf vorgesehen. sein. Da im Falle eines Propellersaugzuges, wobei die Turbinenwelle unmittelbar den Propeter trägt, diese Welle rasch, umläuft und einer hohen Temperatur von aoo bis 300' unterliegt, während gleichzeitig der Raum beschränkt ist, ist es schwierig, Schnellschluißvorrithtungen der bei Betriebsturbinen gebräuchlichen Ausführung anzubringen. Diese Schwierigkeiten werden durch die Schnelldrosselvorrichtung gemäß der Erfindung vermieden. Bei dieser fällt das SchneUschlußventi zur Absperrung des Frischdampfes fort, und es wird, wenn sich eine selbsttätige Stillsetzung der Turbine als notwendig erweist, der Abdampf gedrossselt. Zwar ist es- bekannt, bei Dampfturbinen beim Überschreiten der Höchstdrehzahl durch den Fliehkraftregler, welcher das Frischdampfventil beeinfiußt, mittels Druckluft auch eine in die zum Kondensator führende Leitung eingebaute Drosselklappe zu schließen. Eine derartige Regelungseinrichtung, wie sie für normale Betriebsturbinen geeignet ist, würde indessen für den vorliegenden Anwendungsfall aus den dargelegten Gründen zu umständlich und zu viel Raum beanspruchend sein.
  • Umdiesen besonderen Verhältnissem Rechnung zu tragen und um gleichzeitig nichfi nur bei Überschreitung einer bes 't=ten' Drehzahl, sondern auch beim Schlagen der Turbinenwelle oder bei einer durch äußere Einwirkung hervorgerufenen Erschütterung den Abdampf mittels einer die Dampfaustrittsöffnung aus dem Innern des 'Turbinengehäuses ganz oder teilweise abdeckenden, drehbaren Drosselscheibe abzudrosseln, löst gemäß der Erfindung .eine mit der Turbinenwelle lose umlaufende Fliehkraftscheibe die Drosselscheibe durch ein Klinkengesperneaus, das so ,ausgebildet und angeordnet ist, daß es die Drosselscheibe nicht nur unter der Einwirkung der Fliehkraftscheibe, sondern auch.
  • i bei einer stärkeren Erschütterung der Turbine freigibt und in die Drosselstellung ausschwingen laßt. Eine solche Anordnung ist einfach zu treffen, weil die Drosselscheibc etwa in der gleichen Ebene wie die Flieh kraftscheibe angeordnet und durch einen ein. fachen Klinkenhebel gesperrt gehalten werden kann. Die für den Erfindungszweck erforderliche Empfindlichkeit des Klinkengesperres kann durch entsprechende Bemessung der Spannung der auf den Klinkenhebel einwirkenden Feder erhalten und durch einseitige Gewichtsbelastung de Hebels erhöht werden. Es sei noch erwähnt, daß Sicherheitsregler mit Auslösung durch eine Fliehkraftscheibe für Turbinen bekannt sind. Dabei bewirkt aber der Regler .abweichend von der Erfin. dang das Absperren des Dampfeintrittes und nicht ein Drosseln des Dampfaustrittes. Außerdem ist keine Anordnung getroffen, um auch ohne Überschreiten einer bestimmten Drehzahl das Gesperre des Regelgliedes unter der EinWirkung einer Erschütterung der Turbine .auszulösen.
  • Die Zeichnung zeigt in den Abt. 1, 2 und 3 beispielsweisse eine Ausführungsform im Teilschnitt, in einer Innenansicht von unten und in einer Draufsicht- einer mit der Schnelldrosselvorrichtunhg gemäß der Erfindung versehenen Turbine. Die Abb. ¢, 5 und '6 zeigen .eine abgeänderte Ausführungsform, während die Abb. 7 bis i i Einzeldarstellung e a in größerem Maßstabe zeigen.
  • Der Unterschied zwischen der Ausführung,-form nach den Abb. i bis 3 und derjenigen nach den Abb. ¢ bis 6 besteht darin, daß im ersten Fall eine einfache Drosselscheibe vorgesehen ist, während im letzteren Falleine zweiflügelige, d. h. gegenüber dem Drehpunkt symmetrisch ausgeglichene Scheibe Anwendung findet. Hiervon abgesehen, sind alle Teile gleichartig. Es ist i der Abdampfstutzen .am Turbinengehäuse, - 2 isst die Drosselscheibe. Diese dreht sich mit einer Welle 3 in einer Lagerbüchse q.. An der Scheibe z ist eine Nase 5 .abgesetzt, hinter welche ein Klinkenhebel 6 mit dem Ende seines längeren Armes greift. Auf der Turbinenwelle 2o sitzt lease eine Fliehkraftscheibe 7. In einer Aussparung derselben sind (Abt. 7 und 8) ein Preßklobern 8 und eine Druckfeder 9 eingebaut. Der Preßkloben besitzt einen runden Zapfen io, der in eine Bohrung I1 der Scheibe 7_ p.aßt. Die langrunde Bohrung der Scheibe 7 sowie die Auskehlung des IGobens 8 haben denselben Radius wie die Welle 2 0. Die der Aussparung der Scheibe entspre-' chende .einseitige Gewichtsverminderung @exzeugt bei der raschen Umdrehung eine Fliehkraft, die aber erst dann eine Wirkung, d. h. eine .exzentrische Lage der Scheibe hervorruft, wenn sie größer als die Spannung der Druckfeder g wird. Infolgedessen lä:ßt sich durch die Verspannung dieser Feder die Drehzahl bestimmen, bei welcher die Fliehkraftscheibe auszuschlagen beginnt. Weiter läßt sich durch Anbringung von einem oder mehreren Gewichtsausgleichlöchern die für die Fliehkraft in Frage kommende Masse von Fall zu Fall genau einrAegeln. Je größer die Drehzahl, desto -stärker -wird die Feder zusammengepneßt, und um so größer wird der Druck, welchen der Preßkloben 8 auf die Turbinenwelle 2o ausübt. Durch diesen Preßdruck wird die Fliehkraftscheibe mit der Welle nach Art einer Reibungskuppelung verbunden und kann, wenn die Mitnahmekraft genügend- groß ist, auf den kurzen Arm deg. Klinkenhebels 6 eine Stoßwirkung ausüben, die diesen Arm nach außen und den langen Arm dieses Klinkenhebels nach innen bewegt. Die Höhe der Nase 5 .an der Drosselscheibe 2 bestimmt den Ausschlag, den der Klinkenhebel haben muß, damit das Ausklinken der Drosselscheibe 2 eintritt. Der Klinkhebel 6 sowie die Drosselscheibe 2 stehen unter der Einwirkung von Federn 12 und 13 (Abt. i i und 9), welche beide von außen einstellbar sind. Durch stärkeres oder schwächeres Spannen der Feder 12 wird eine geringere oder stärkere Empfindlichkeit des Klinkenhebels erreicht, so daß, bei schwacher Federspannung ein geringer Stoß an der Turbine genügt, um den Hebel auszulösen. Erhöht wird die Empfindlichkeit durch :eine Verstärkung 14, die die Masse des langen Armes des Klinkhebels nahe seinem freien Ende vergrößert. Es wird also hier, außer durch die Fliehkraft bei übersteigung der Drehzahl der Turbinenwelle, auch dann die Drosselscheibe .ausgelöst, wenn die Turbine einem. Stoß durch die Welle oder eine über dass zulässige Maß. hinausgehende Erschütterurng erfährt. Durch das starke Sinken der Leistung der Turbine infolge Abdrosselung des Dampfaustritts. wird die Bedienung auf den im Entstehen begriffenen Schaden aufmerksam gemacht und kann diesen beheben. Beim Ausklinken schnappt der Stellhebel 15 in die aus den Abb.3 und 6 ersichtliche Lage. Durch Anziehen eines Zugorgans 16 läßt sich die Feder 13 wieder -spannen und die Drosselscheibe einklinken.
  • Um gegebenenfalls die Drehzahl, bei welcher das Ausklinken der Drosselscheibe er- i folgt, zu erhöhen oder aber die Schnell:-drossel'vorrichtung abzuschalten, ist die Welle 3 in der Büchse q. exzentrisch gelagert. Wird die mit einem Sechskant versehene Büchse, die mit Gewinde im Gehäuse befestigt ist, gedreht, so verschiebt sich die Welle von innen nach außen, wodurch der Klinkenhebel eine geringe Drehung erfährt und sich der Abstand x des kurzen Arms dieses Hebels gegenüber dem Umfang der Fliehkraftscheibe verkleinert. Wird dieser Abstand gleich dem Abstand y in Abb. 7 zwischen der Welle 2o und dem Rand der Bohrung der Scheibe 7, so übt der Umfang der Scheibe 7 keinen Druck auf den Klinkenhebel aus, d. h. eine Auslösung der Drosselscheibe bei einer Erhöhung der Umdrehungszahl kann nicht mehr erfolgen. Da die Fliehkraft proportional zu dem Unterschied der Masse der ausgesparten Hälfte gegenüber der vollen Hälfte der Scheibe ist, so entspricht einer jeden Änderung des Abstands x eine Erhöhung oder Verminderung der Drehzahl, bei welcher das Ausklinken erfolgt. Jede Stellung des Sechskants der Büchse 4 bestimmt daher eine andere Umdrehungszahl. Dieses Sechskant der Büchse 4 hat vorteilhaft eine Marke 18 (Abt. io), deren Stellung an einer Skala i9 ablesbar ist. An dieser kann man daher die einem bestimmten Druckgefälle entsprechende Ausklinkdrehzahl ablesen. Nach dem gezeichneten Beispiel sind Abdampfleitung und Schnelldrosselvorrichtung im obenliegenden Turbinengehäuse eingebaut dargestellt. Dies kann ,auch im unteren Deckel erfolgen, 'was den Vorteil einer besseren Zugänglichkeit der Fliehkraftscheibe 7 haben kann.

Claims (4)

  1. hATLNNTANSYRÜCHE: i. Schnelldrosselvorrichtung für Kleindampfturbinen, bei welchen der Abdampf durch eine die DampfaustrittsöFfnung aus dem Innern des Turbinengehäuses ganz oder teilweise abdeckende, drehbare Drosselscheibe selbsttätig gedrosselt wird, sobald die Drehzahl der Turbine ein vorbestimmtes Maß überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Turbinenwelle lose umlaufende Fliehkraftscheibe die Drosselscheibe durch ein Klinkengesperre auslöst,- das so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Drosselscheibe nicht nur durch Einwirkung der Fliehkraftscheibe bei Überschreitung einer bestimmten Drehzahl, sondern .auch beim Schlagen der Turbinenwelle oder bei einer durch äußere Einwirkung hervorgerufenen Erschütterung ausgelöst wird und die Dampfaustrittsöffnung ganz oder teilweise schließt.
  2. 2. Schnelldrosselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Drosselscheibe exzentrisch gelagert ist, um durch Lagenänderung der Drosselscheibe gegenüber dem Ausklinkhebel die Drehzahl zu bestimmen, bei welcher das Ausklinken erfolgt, oder um die Ausklinkwirkung ganz auszuschalten.
  3. 3. Schnelldrosselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, der 'lange, die Drosselscheibe hemmende Arm des Ausklinkhebels eine Gewichtsbeschwerung erhält, die das Ausklinken infolge Erschütterung vor Erreichung der das Ausklinken bewirkenden Drehzahl sichert.
  4. 4. Schnelldrosselvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die zum Zurückführen der Drosselklappe und des Ausklinkhebels dienenden Federn von außen spannbar und für eine bestimmte Leistung einstellbar sind.
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