DE688841C - Einrichtung zum Verstellen des Zuendzeitpunktes an Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen des Zuendzeitpunktes an Brennkraftmaschinen

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DE688841C
DE688841C DE1938B0182786 DEB0182786D DE688841C DE 688841 C DE688841 C DE 688841C DE 1938B0182786 DE1938B0182786 DE 1938B0182786 DE B0182786 D DEB0182786 D DE B0182786D DE 688841 C DE688841 C DE 688841C
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DE
Germany
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distributor shaft
disc
brake
flyweight carrier
spring
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Expired
Application number
DE1938B0182786
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English (en)
Inventor
Adolf Ellwanger
Karl Schweizer
Dipl-Ing Karl Straub
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/05Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means
    • F02P5/06Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using mechanical means dependent on engine speed
    • F02P5/07Centrifugal timing mechanisms
    • F02P5/075Centrifugal devices combined with other specific conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen des Zündzeitpunktes an Brennkraftmaschinen Es ist bekannt, den Zündzeitpunkt an Brennkraftmaschinen durch von ihrer Drehzahl abhängige, auf den Primärstromunterbrecher der Zündeinrichtung wirkende Fliehkraftregler zu verstellen. Da damit allein den bei Brennkraftmaschinen stark wechselnden Betriebsbedingungen nicht Rechnung getragen werden kann, ist man dazu übergegangen, außer der Fliehkraftverstellung noch eine vom Unterdruck im Saugrohr der Maschinen abhängige Unterdruckverstellung einzuführen und die beiden Verstellarten miteinander zu kombinieren. Es sind auf diese Weise Verstellsysteme entstanden, bei denen z. B. eine unterdruckgesteuerte Bremse unmittelbar auf den Nocken der Unterbrechereinrichtung einer Z*ndanlage wirkt. Diese Verstelleinrichtung hat den Nachteil, -daß der Verstellinienv erlauf des Fliehkraftreglers dabei für Teillast bemessen sein muß. Bei Vollast, bei welcher eine genaue Zündzeitpunkteinstellung zur Erzielung der :größten Leistung der Maschine besonders wichtig ist, ist jedoch der Zündzeitpunkt bei derartigen Verstelleinrichtungen nicht festgelegt.
  • Diese Nachteile von Fliehkraftreglern mit unterdruckgesteuerter Bremse 4-,verden gemäß der Erfindung durch eine an dem mit der Verteilerwelle elastisch gekuppelten Fliehgewichtsträger des Fliehkraftreglers angreifende Unterdruckbremse vermieden. In diesem Fall ist der Zündzeitpunkt für Vollast genau festgelegt, so daß die Maschine in diesem Betriebszustand auch tatsächlich ihre größte Leistung abgibt. Bei Teillast wird dann der Zündzeitpunkt durch Lösen der Bremse infolge des in diesem Betriebszustand herrschenden größeren-Unterdrucks im Saug= roter der 2vlaschine vorverlegt.
  • In den Abb. i bis 3 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Zündzeitpunktv er.stelleinrichtung, bei welcher eine unterdruckgesteuerte Bremse auf eine mit dem Fliehgewichtsträger eines Fliehkraftreglers fest verbundene Scheibe wirkt, .
  • Ab-b. ia die Stellung der Scheibe bei anliegender und Abb. ib bei abgehobener Bremse.
  • In Abb. 2 ist eine Zündzeitpunktverstelleinrichtung dargestellt, bei welcher die unterdruckgesteuerte Bremse auf den Fliehgewichtsträger eines Fliehkraftreglers unmittelbar einwirkt, und in Abb.3 eine Zündzeitpunktverstelleinrichtung gemäß Abb. 2 mit einer besonders zweckmäßig ausgebildeten Kupplung zwischen Verteilerwelle und Fliehgewichtsträger eines Fliehkraftreglers.
  • In Abb. i ist ein Gehäuse eines Zündverteilers mit einem Schaft 2, in welchem eine Verteilerwelle 3 gelagert ist. Auf der Verteilerwelle 3 ist ein Flansch q. mit einem eingenieteten Mitnehmerstift 5 befestigt. Eine Nabe 6, mit welcher durch die Schraube 7 sowohl ein Fliehgewichtsträger 8 als auch eine Bremsscheibe 9 fest verbunden ist, ist auf der Welle 3 drehbar gelagert. Die Kupplung zwischen der Welle 3 und der Nabe 6. ist durch eine Schraubenfeder io hergestellt, welche einerseits an der Nabe 6 und andererseits am Kopf 5" des durch . eine Bohrung 9" in der Bremsscheibe 9 hindurchgehenden Mitnehmerstifts 5 eingehängt ist. Auf dem Fliehgewichtsträger B sind um Bolzen i i schwenkbare Fliehgewichte 12 angeordnet, welche mit dem auf der Verteilerwelle 3 ebenfalls verdrehbaren Unterbrechernocken 13 dadurch in Verbindung stehen, daß in einer mit dem Nocken 13 fest verbundenen Tragplatte 1q. eingenietete Stifte 15 in zu diesem Zweck vorgesehene Aussparungen 16 in den Fliehgewichten 12 eingreifen. Gegen den 8 ist der Nocken 13 durch zwei an der Platte 1.4 und am Fliehgewichtsträger 8 eingehängte Schraubenfeder 17 abgefedert. Der Übersichtlichkeit wegen sind die außer dem Nocken 13 zur Unterbrechereinrichtung gehörenden Teile nicht dargestellt.
  • Zur Abbremsung der Bremsscheibe g dient ein in einem zylindrischen Ansatz i" des Verteilergehäuses i geführter, unter dem Druck der Feder 18 stehender und mit einem Bremsbelag ig versehener Kolben 2o. Der Kolben kann auch aus Preßstoff bestehen, so daß sich ein Bremsbelag erübrigt. Der Druck der Feder 18 kann durch eine Schraube 21 verändert werden, welche in einer den Ansatz i" abschließenden Stopfbüchse 22 verschraubbar ist.. Zum Feststellen der Schraube 2r dient eine Stellmutter 23. Der Stutzen 2.4 dient zum Anschluß der zum Saugrohr der 1:faschine führenden Unterdruckleitung.
  • Die Wirkungsweise dieser Verstelleinrichtung ist im einzelnen die folgende: Bei niedrigem Unterdruck in der Saugleitung, z. B. bei der Vollgasstellung des Gashebels, wird der Kolben 2o mit dem Bremsbelag i9 durch die Feder 18 an die Bremsscheibe 9 angepreßt (Abb. i und ia) und dadurch die Bremsscheibe 9, die Nabe 6 und der Fliehgewichtsträger 8 entgegen der Kraft der Feder io gegenüber der durch den Pfeil in A'bb. ia angedeuteten Drehrichtung der Verteilerwelle 3 angehalten, bis der Mitnehmer 5 an der in der Drehrichtung der Verteilerwelle 3 liegenden Begrenzung der öffnung 9a der Bremsscheibe 9 anliegt und diese dadurch mitgenommen wird.
  • Steigt dagegen der Unterdruck in der Saugleitung so weit an, daß der Bremsbelag i g entgegen der Kraft der Feder 18 von der Bremsscheibe g abgehoben wird, so wird durch die Feder io die Nabe 6 mit der Bremsscheibe 9 und dem Fliehgewichtsträger 8 in der Umlaufrichtung der Welle 3 so weit geschwenkt, bis der Mitnehmer 5 an der hinteren Begrenzung der Öffnung 9a anliegt (Abb. ib). Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Vorverlegung des Zündzeitpunkts bei abgehdbenem Bremsbelag i9 durch die Bewegungsfreiheit des Mitnehmers 5 in der Öffnung 9a begrenzt ist; das Maß der Vorverlegung des Zündzeitpunkts kann demnach durch die Bemessung der Größe der Üffnung 9, beliebig verändert werden. In dem vorliegenden Fall wird bei abgehobener Bremse der Zündzeitpunkt um den in Abb. ia und ib angegebenen Winkel a von etwa io° vorverlegt. Der Winkel a muß natürlich in jedem Einzelfall so bemessen sein, daß bei einer Teillaststellung des Gashebels die Maschine ebenfalls ihre günstigste Leistung abgibt.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist der Fliebgewichtsträger 25 selbst als Bremsscheibe mit einem Rand 25" ausgebildet, an welchem der Bremsbelag 26 anliegt. Die Kupplung zwischen der Welle 27 des Zündverteilers und dem Fliehgewichtsträger 25 ist durch eine Torsionsschraubenfeder 28 hergestellt, welche mit ihrem einen Ende in einer auf der Welle 27 befestigten Scheibe 29 und mit ihrem anderen Ende im Fliehgewichtsträger 25 verankert ist. Der Torsionsgrad der Schraubenfeder 28 und damit der Gned der Vorverlegung des Zündzeitpunkts bei abgehobenem Bremsbelag 26 ist durch eine ebenfalls auf der Verteilerwelle 27 befestigte Scheibe 3o begrenzt mit einer Öffnung 3o4, in welcher das gerade, in dem Fliehgewichtsträger 25 verankerte Ende der Torsionsschraubenfeder 28 in ähnlicher Weise geführt ist, wie dies in Abb. ia und ib dargestellt ist. Wenn der Bremsbelag 26 durch die Kraft der auf :den Kolben 31- wirkenden Feder 32 an den Rand 25" des Fliehgewichtsträgers 2,5 angepreßt ist, wird auch in diesem Fall der Fliehgewichtsträger 25 und der Unterbrechernocken 2.7Q gegenüber der Verteilerwelle 27 angehalten und dabei die Feder 28 gespannt, bis das im Fliehgewichtsträger 25 verankerte Ende der Feder 28 an der in der Drehrichtung der Verteilerwelle 27 liegenden Begrenzung der Öffnung 3o4 in der Scheibe 3o anliegt und dadurch der auf der Verteilerwelle 27 verdrehbare Fliehgewichtsträger 25 mitgenommen wird. Wird dagegen bei steigendem Unterdruck die Bremse gelöst, so wird bei der dabei erfolgenden Entspannung der Feder 28 der Fliehgewichtsträger 25 in der Drehrichtung der Verteilerwelle 27 mitv erdreht, bis das im Fliehgewichtsträger verankerte Ende der Feder 2$ an der der Richtung der Spannung der Feder 28 entgegengesetzten Begrenzung der Öffnung 304 in der Scheibe 30 anliegt. Der Fliehgewichtsträger 25 ist dann gegenüber seiner Stellung bei angepreßtem Bremsbelag 2,6 um etwa i o° in der Drehrichtung der Verteilerwelle 27 verdreht und damit auch der ganze Verstellbereich des Fliehkraftreglers um denselben Betrag vorverlegt.
  • Wie bei der in Abb. i dargestellten Zündzeitpunktverstelleinrichtung wind das Drehmoment auch hier bei voller Frühzündung durch die die Verteilerwelle und den Fliehgewichtsträger verbindende Feder übertragen. Die Ausbildung der Versteller gemäß Abb. i und Abb.2 setzt daher die Verwendung verhältnismäßig starker Federn zur Kupplung von Verteilerwelle und Fliehgewichtsträger und sehr starker Bremsen zum Anhalten der Fliehgewichtsträger und dem damit verbundenen Spannen der Federn voraus. Demgemäß besteht aber auch die Gefahr, daß der Bremsbelag rasch abgenützt wird und daher häufig erneuert «erden muß.
  • Bei der Zündzeitpunktverstelleinrichtung gemäß Abb. 3 wird das Drehmoment von der Verteilerwelle 33 durch die Feder 34. nicht direkt auf den Fliehgewichtsträger 35 übertragen. Die Feder 34. ist hier in einer auf der Verteilerwelle 33 befestigten Scheibe 36 und in einer auf der Verteilerwelle 33 unter dem Druck der Feder 34 stehenden verscUraubbaren Scheibe 37 verankert. Die Scheibe 37 ist mit einer Nabe 38 versehen, die eine Schraubennut 39 aufweist, in welcher ein auf der Verteilerwelle 33 befestigter Stift q.o geführt ist. Die Verbindung der Scheibe 37 mit dem Fliehgewichtsträger 35 ist durch einen Mitnehmerstift 4.1 hergestellt, der im Fliehgewichtsträger 35 festgenietet und in einer zylindrischen. Bohrung 42 der Scheibe 37 geführt ist. Wenn nun der Bremsbelag .43 durch die Feder 4.4 an den Rand 35, des Fliehgewichtsträgers 35 angepreßt wird, wird der Fliehgewichtsträger 35 und der Unterbrechernocken 33Q gegenüber der Verteilerwelle 33 angehalten. Gleichzeitig wird durch den in der Scheibe 37 geführten Mitnehmer 41 die Scheibe 37 auf der Verteilerwelle 33 entgegen der Drehrichtung der Verteilerwelle 33 verschraubt, wobei der Stift 40 in der Schraubennut 39 entlang gleitet, bis sich die Scheibe 37 in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellung befindet. Bei der Verschraubung der Scheibe 37 wird auch die Feder 34. gespannt und verdreht. Wird die Bremse durch einen im Zylinder 45 herrschenden, der Kraft der Feder 4q. entgegenwirkenden Unterdruck gelöst, so wird durch die Feder 34 die Scheibe 37 wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeschraubt und über den Mitnehmer 4.1 auch der Fliehgewichtsträger 35 in der Drehrichtung der Verteilerwelle 33 verdreht. Dadurch wird aber der ganze Verstellbereich des Fliehkraftreglers vorverlegt, so daß bei gelöster Bremse ein größerer Frühzündungswert eingestellt ist als bei anliegender Bremse. Von ausschlaggebender Bedeutung ist bei dieser Zündzeitpun.ktv erstelleinrichtung, daß das Drehmoment von der Verteilerwelle 33 auf den Fliehgewichtsträger 35 im ganzen Zündzeitpunktverstellbereich unabhängig von der Stellung der Bremse nicht durch eine Feder, sondern durch ein starres Glied, nämlich den in der Schraubennut 39 geführten Stift .4o übertragen wird. Dies schließt die Möglichkeit in sich, die Feder 34 so zu bemessen, daß ihre Kraft nur gerade. ausreicht, um den Fliehgewichtsträger 35 auf der Verteilerwelle 33 zu verdrehen und ihr auch den durch die Feder 44 ausgeübten, entsprechend verminderten Bremsdruck anzupassen. Dadurch wird der Bremsbelag 4.3 geschont und die Betriebssicherheit der zusätzlichen, durch die Unterdruckbremse gesteuerten Zü,ndzeitpunktverstelleinrichtung wesentlich erhöht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verstellung des Zündzeitpunktes an Brennkraftmaschinen vermittels eines Fliehkraftreglers und einer auf diesen wirkenden, durch den Unterdruck im Saugrohr gesteuerten Bremse, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse an dem mit der Verteilerwelle elastisch gekuppelten Fliehgew ichtsträger des Fliehkraftreglers angreift.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf der Zündverteilerwelle (3) verdrehbare, mit - dem Fliehgewichtsträger (8) fest verbundene Scheibe (9), auf deren Rand die Bremse wirkt und welche mit einem auf der Verteilerwelle befestigten Mitnehmer (4., 5) elastisch gekuppelt ist (Abb. i).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Bremsscheibe (9) und dem Mitnehmer (4, 5) durch eine Feder (io) hergestellt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte des Mitnehmers (4, 5) durch Anschläge bestimmt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (4, 5) in einer Öffnung (9Q) .der Bremsscheibe (g) mit Spiel geführt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehgewichtsträger (25, 35) selbst als Bremsscheibe ausgebildet ist (Abb. 2 und 3).
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine auf die Verteilerwelle (27, 33) aufgeschobene, dieVerteilerwelle und den Fliehgewichtsträger verbindende Torsionsschraubenfeder (28, 34), deren eines Ende in einer auf der Verteilerwelle befestigten Scheibe (29, 36) und deren anderes Ende in dem auf der Verteilerwelleverdrehbaren Fliehgewichtsträger (25, 35) verankert ist. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das im Fliehgewichtsträger (25) verankerte Ende der Torsionsschraubenfeder (28) als Mitnehmer wirkt und in einer Öffnung (30u) einer ebenfalls auf der Verteilerwelle (-2i) befestigten Scheibe (3o) geführt ist, durch welche sowohl der Torsionsgrad der Schraubenfeder (28) begrenzt ist, als auch die Angriffspunkte für den Mitnehiner festgelegt sind (Abb. a). g. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine auf der Verteilerwelle (33) verschraubbare, in der Achsrichtung der Verteilerwelle unter Federdruck stehende, mit dem Fliehgewichtsträger (35) gekuppelte Scheibe (37) mit einer Nabe (38), .die mit einer Schraubennut (39) versehen ist, in welcher ein auf der Verteilerwelle befestigter Mitnehmerstift (4o) geführt ist (Abb.3). io. Einrichtung nach Anspruch g, gekennzeichnet durch eine die Verteilerwelle (33) - und die auf ihr verschraubbare Scheibe (37) verbindende Torsionsschraubenfeder (34), die bei der Verschraubung der Scheibe (37) gespannt wird. i i. Einrichtung nach Anspruch 9 und to, dadurch gekennzeichnet, daß die-Kupplung zwischen dem Fliehgewichtsträger (3'5) und der auf -der Verteilerwelle (33) verschraubbaren Scheibe (3i) ,durch einen im Fliehgewichtsträger (35) befestigten Stift (4i) hergestellt ist, der in eine zylindrische Bohrung (42) in der auf der Verteilerwelle (33) verschraubbaren Scheibe (37) eingreift.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234090B (de) * 1963-11-02 1967-02-09 Bosch Gmbh Robert Verstelleinrichtung fuer den Spritzbeginn bei Kraftstoffeinspritzpumpen fuer Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234090B (de) * 1963-11-02 1967-02-09 Bosch Gmbh Robert Verstelleinrichtung fuer den Spritzbeginn bei Kraftstoffeinspritzpumpen fuer Brennkraftmaschinen

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