DE484342C - Regelanordnung fuer eine Mehrzahl parallel geschalteter und mechanisch gekuppelter Gleichstrom-Nebenschlussmotoren - Google Patents

Regelanordnung fuer eine Mehrzahl parallel geschalteter und mechanisch gekuppelter Gleichstrom-Nebenschlussmotoren

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DE484342C
DE484342C DEA46131D DEA0046131D DE484342C DE 484342 C DE484342 C DE 484342C DE A46131 D DEA46131 D DE A46131D DE A0046131 D DEA0046131 D DE A0046131D DE 484342 C DE484342 C DE 484342C
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DE
Germany
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controller
motors
coarse
control arrangement
resistors
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Expired
Application number
DEA46131D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walther Engel
Dipl-Ing Ludwig Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/68Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors controlling two or more dc dynamo-electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Regelanordnung für eine Mehrzahl parallel geschalteter und mechanisch gekuppelter Gleichstrom-Nebenschlußmotoren Bei mechanisch miteinander gekuppelten und elektrisch parallel geschalteten Nebenschlußmotoren, deren Drehzahl mit Hilfe eines gemeinsamen N ebenschlußreglers oder gemeinsam bedienter Einzelregler durch Feldschwächung in einem hohen Regelbereich geregelt wird, besteht infolge der unvermeidlichen durch das Material bedingten Verschiedenheit der Charakteristiken und Wirkungsgrade der Maschinen bei an sich gleichen Motoren die Schwierigkeit, für den ganzen Regulierbereich eine gleichmäßige Belastung zu erzielen. Laufen die Motoren mit einer bestimmten konstanten Drehzahl, so kann man bekanntlich durch Vorschalten von entsprechend abgestimmten Zusatzwiderständen vor das Feld eines jeden Motors gleiche Belastung erzielen. Diese Abstimmung gilt aber nicht mehr, wenn durch Verstellen des gemeinsamen Reglers ein anderer Betriebszustand- eingestellt ist. Infolge der erwähnten inneren Verschiedenheit der Motoren treten Unterschiede in den Feldern auf, die wiederum ungleiche Stromaufnahme im Anker zur Folge haben. Die Motoren mit schwächerem Felde versuchen vorzueilen, und da sie mit den anderen mechanisch gekuppelt sind, übernehmen sie durch Vergrößerung der Stromaufnahme im Anker teilweise die Belastung der anderen Motoren. Da dieser Zustand während der ganzen. Betriebsdauer erhalten bleibt, ergibt sich einmal eine völlig ungleiche Verteilung der Belastung und Erwärmung der Maschinen und ferner eine dauernde Energieübertragung durch das die Motoren verbindende mechanische Kupplungsmittel. Als Beispiel, bei dem sich besonders das letztere als nachteilig erweist, sei eine Förderanlage mit stetig laufendem Förderband, wie sie in Gestalt von Wandertischen bei der fließenden Fertigung Verwendung findet, betrachtet. Hier leitet man bei größerer Ausdehnung der Anlage zwecks Herabsetzung der Zugspannungen im Förderband den Antrieb an mehreren Stellen des Bandes ein. In diesem Falle bildet also das Förderband bzw. die aus den einzelnen, mit anderen verbundenen Förderelementen bestehende Kette die mechanische Kupplung der Motoren. Tritt also die erwähnte ungleiche Verteilung der Belastung auf, so ergeben sich zusätzliche Zugspannungen im Förderband, und da diese bei der Bemessung des Bandes berücksichtigt werden müssen, gehen die durch die Antriebsunterteilung erreichten Vorteile der Ersparnis an Baumaterial für das Förderband wieder verloren.
  • Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile werden gemäß der Erfindung den Feldwicklungen der einzelnen Motoren Zusatzwiderstände vorgeschaltet, die in Abhängigkeit von der Stellung des Reglers selbsttätig derart geändert werden, daß eine gleichmäßige Belastung für alle Reglerstellungen aufrechterhalten bleibt. Die Zusatzwiderstände können beispielsweise mit im Prüfband festgelegten Anzapfungen vorgesehen werden, die durch entsprechende Kontaktanordnung im Regler entweder direkt oder durch Hilfsrelais geschaltet und so den Reglerstellungen zugeordnet werden. Es kann auch ein besonderer Hilfsregler vorgesehen werden, der mit dem Regler gekuppelt und gleichzeitig beim Bewegen der Reglerkurbel verstellt wird. In den meisten Fällen wird es nicht nötig sein, mit jeder Reglerstellung auch die Zusatzwiderstände zu verändern. Man kann dann die Anzapfungen der Widerstände entsprechenden, mehrere Stellungen umfassenden Reglerzonen zuordnen. Die Zahl dieser Regelabschnitte muß dabei so groß gewählt werden, daß die Abweichungen der Charakteristiken der Motoren sich bei Regelung innerhalb eines Abschnittes in den zulässigen Grenzen halten. Die Anwendung der Erfindung in dieser Form ist besonders vorteilhaft, wenn zur Erzielung eines großen Regelbereichs die bekannte Grob-Fein-Regulierung verwandet wird. Bei dieser sind zwei Regler vorhanden, von denen der eine, der Grobregler, nur wenige große Stufen besitzt, die durch den zweiten Regler, den Feinregler, dessen Gesamtbereich den Bereich einer Grobstufe umfaßt, in eine Anzahl Feinstufen zerlegt werden kann.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit der Grob-Fein-Regulierung. cl, a2, a., a4 sind die Anker der vier mechanisch gekuppelten N e#benschlußmotoren mit den Feldern b1, b2, b-" b, Die zu den entsprechenden Feldern gehörenden Zusatzwiderstände cl, c2, e3, c4 sind mit Anzapfungen 1-13 versehen. d ist ein vierstufiger Grobregler, der den Widerstand e und gleichzeitig die entsprechenden Anzapfungen der Zusatzwiderstände c,-c, schaltet. g ist ein normaler, in der gemeinsamen Zuleitung sämtlicher Anker liegender Anlaßwiderstand, der zur Vereinfachung der Darstellung ohne Anlaßeinrichtung dargestellt ist. Angenommen ist eine Drehzahlregelung um 16o % ,also von i :2,6.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Beim Anlassen steht der Regler d zunächst auf Stellung i, bei der die Feldregelwiderstände des Grob- und Feinreglers kurzgeschlossen sind, die Felder bi b4 also voll erregt sind. Auf Stellung i des Reglers sind durch den gezeichneten Kontaktbelag auch die Widerstandsteile 1-4, 1-7, 1-1o und 1-13 der Zusatzwiderstände cl-c, kurzgeschlossen, so daß die Widerstandsbeträge 4-0, 7-0,10-0,13-0 vor den Feldern liegen. Der Feldstrom fließt dabei von der oberen Netzleitung über die Kontaktbrücke und Kurzschlußschiene des Feinreglers f zum Anschlußpunkt 15 des zum Grobregler gehörigen Widerstandes e, von dort aus durch die Überbrückung z 5-18 des-Grobreglers d zum Anschlußpunkt 18 des Grobwiderstandes e, weiter zu den Anschlüssen i der Zusatzwiderstände cl-c4, durch die ebenfalls im Grobregler hergestellten Überbrückungen 1-4, 1-7, 1-1o, t-13 der Widerstände cl-c4, durch die in den einzelnen Feldstromkreisen verbleibenden Jüstierwiderstände 4-o, 7-o, 10-0, 13-o, durch die Felder bi b4 zur unteren Netzleitung: Zur.Vereinfachung der Zeichnung sind hierbei die Verbindungsleitungen von den Anschlußpunkten 1,:2,3,4; 1, 5, 6, 7 usf. an den Widerständen c,-c, zu den gleichbezeichneten Kontaktfingern des Grobreglers fortgelassen. In dem nunmehr durch den Feinregler f einstellbaren Regelbereich von o bis 40 % bewirken die in den einzelnen Feldstromkreisen liegenden Justierwiderstände die gewünschte annähernd gleiche Stromaufnahme der vier Anker. Beim Weiterschalten des Grobreglers d und gleichzeitigen Zurückführen des Reglers f in die Anfangsstellung wird dieWiderstandsstufe 17-18 des Widerstandes e eingeschaltet, so daß der Feinregler nunmehr in dem hierdurch bedingten Regelbereich arbeitet. Durch den Regler d werden auf Stellung 2 gleichzeitig die Widerstände c, -c, derart verändert, daß nunmehr die Beträge 1-3, 1-6, 1-9, 1-12 kurzgeschlossen sind, so daß die Stufen 3-o, 6-o, 9-o und 12-o in den Feldstromkreisen liegen und für den neuen Regelbereich die geeignete Justierung der Felder bewirken. Die Drehzahländerung in dem neuen Bereich von 40 bis 8o,%. wird wiederum durch Verstellen des Feinreglers erreicht, und auf diese Weise kann innerhalb des genannten Regelbereichs von 16o % durch die beiden Regler jede gewünschte Drehzahl eingestellt werden, wobei die Einstellung der Justierwiderstände jedesmal gleichzeitig mit erfolgt.
  • Abb. 2 zeigt eine etwas abgeänderte Anordnung, auf der die Einstellung der Grobstufe und der Anzapfung der vier Justierwiderstände in einfacherWeise durch mehrgliedrige Umschalter i und, h erfolgt, die auf die oberen und unteren Kontaktreihen umgestellt werden können. Wird also zunächst der Umschalter i auf die obere Kontaktreihe geschaltet, so stellt das erste Schaltglied einen Kurzschluß der Anschlußpunkte 15 und T 8 des Grobwiderstandes e her. Durch die vier weiteren Messer des Schalters i werden in genau gleicher Weise, wie es bei der vorher beschriebenen Ausführung durch den Grobregler d geschah, die Überbrückungen der Anschlußpunkte 1-4, 1-7, i-io und r-13 in den Zusatzwiderständen cl bis c4 hergestellt, so daß nunmehr die Stufen d.-0, 7-o, i o-o und 13-o vor den Feldern b,-b-, liegen. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind wieder die Verbindungen der gleichbezeichneten Ansehlußpunkte im Umschalter- und im Stromlaufbild fortgelassen. Zum Einstellen des zweiten- -Regelbereichs wird der Schalter i- nach unten umgelegt, so daß nunmehr durch das erste Schaltglied nach Überbrückung des Teiles 15-17 des Grobwiderstandes die Stufe 17-18 in die gemeinsame Zuleitung zu den Feldern gelegt wird, und durch die übrigen Schaltglieder nach Überbrückung der Teile 1-3, 1-6, 1-9, 1-12 von den Justierwiderständen cl-c4 die Beträge 3-o, 6-o, 9-o und i 2-o den einzelnen Feldern b,-b4 zugeordnet werden. Der dritte Regulierbereich und die dazugehörige Änderung der Justierung wird nach Ausrücken des Schalters! und Einlegen des Schalters h auf die obere Kontaktreihe und endlich der vierte Regulierbereich durch Umlegen des Schalters lc nach unten eingestellt.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHr: i. Regelanordnung für eine Mehrzahl parallel geschalteter und mechanisch gekuppelter Gleichstrom-Nebenschlußmotoren, deren Drehzahl durch einen gemeinsamen Nebenschlußregler oder mehrere gemeinsam bediente Regler eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die den Feldwicklungen der einzelnen Motoren in bekannter Weise vorgeschalteten Zusatzwiderstände in Abhängigkeit von der Stellung des oder der gemeinsamen Regler zwangläufig in der Weise verändert werden, daß in dem gesamten Regelbereich eine gleichmäßige Verteilung der Belastung auf alle Motoren erreicht wird.
  2. 2. Regelanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwiderstände mit Anzapfungen für verschiedene Drehzahlen oder Drehzahlbereiche versehen sind, und daß die entsprechenden, - gleiche Stromaufnahme der Motoren ergebenden Anzapfungen der Widerstände durch bekannte Mittel, wie Kontaktanordnung im Regler oder mit dem Regler verbundenen Hilfsregler o. dgl., bestimmten Reglerstellungen bzw. Reglerstellungsgruppen zugeordnet sind.
  3. 3. Regelanordnung nach Anspruch i und 2 in Verbindung mit Grob-Fein-Regulierung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte im Grobregler so angeordnet sind, daß die für jede Regelzone erforderlichen Anzapfungen jedesmal beim Weiterschalten des Grobreglers angeschlossen werden.
DEA46131D 1925-10-14 1925-10-14 Regelanordnung fuer eine Mehrzahl parallel geschalteter und mechanisch gekuppelter Gleichstrom-Nebenschlussmotoren Expired DE484342C (de)

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