DE484282C - Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze - Google Patents

Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze

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DE484282C
DE484282C DES88007D DES0088007D DE484282C DE 484282 C DE484282 C DE 484282C DE S88007 D DES88007 D DE S88007D DE S0088007 D DES0088007 D DE S0088007D DE 484282 C DE484282 C DE 484282C
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roller
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rollers
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DES88007D
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Const & Fonderies De Jeumont A
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Const & Fonderies De Jeumont A
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B15/00Drawing glass upwardly from the melt
    • C03B15/18Means for laying-down and conveying combined with the drawing of glass sheets, tubes or rods

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Vorrichtungen zum Ausheben eines endlosen Bandes aus der Schmelze in einem senkrechten Kühlschacht.
  • Diese.Maschinen bestehen in der Regel aus mehreren Paaren von wagerechten, drehbaren Walzen, deren eine auf einer seitlich schwenkbaren Welle sitzt und von der anderen Walze durch Zahnräder mit langen Zähnen angetrieben wird, während die andere nicht schwenkbar ist und angetrieben wird. Dadurch ist eine Veränderung des Walzenabstandes möglich. Zum Erzeugen des erforderlichen Druckes zwischen den beiden Walzen eines Paares dienen gewöhnlich Kniehebel und Gegengewichte.
  • Abb. i bis 6 veranschaulichen die übliche Bauart dieser Maschinen, und zwar sind: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb. 2 Ansicht einer Vorrichtung zum Andrücken der Schwenkwalze an die andere Walze, Abb.3 ein Grundriß eines Walzenpaares finit Antrieb, Abb. .4 und 5 Ansichten in vergrößertem Maßstabe zweier Zahnstellungen des Schwenkwalzenantriebes, und Abb.6 zeigt die Schwenkwalzenwelle im Lager bei Schräglage. Die Wellen der Walzen i und 2 sind in Lagern i' und 2' gelagert (Abb. 3). Die Lager i' sind am Maschinenrahmen, die Lager 2' außerhalb des Rahmens in Hebelarmen 5 der Kniehebel 6 vorgesehen (Abb. z). Im Rahmen sind für die Wellen der Walzen :2 öffnungen vorgesehen. Auf den anderen Hebelarmen der auf Zapfen 7 drehbaren Kniehebel 6 befinden sich verstellbare Gegengewichte 12. Bei der Bauart nach Abb. i sind in gleicher Weise fünf Walzenpaare in Abständen vorgesehen. Eine senkrechte Welle 8 (Abb. i und 3) ist in am Rahmen befestigten Lagern 8' gelagert und treibt mittels der Kegelzahntriebe 9, io sämtliche gleich rasch umlaufenden Walzen i an. Jede Walze i treibt mittels Zahnräder 3, d. mit langen Zähnen eine Schwenkwalze 2 an. Die Zahnräder 3, d. befinden sich außerhalb der Lager an beiden Enden der Walzenwellen. Schaulöcher und bffnungen i i sind an beiden Seiten des Maschinenrahmens an durch die Bauart bedingten Stellen vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Die senkrechte Welle 8 treibt die Walzen i im Sinne des Pfeiles f an, während von diesen mittels der Zahnräder 3, q. die Schwenkwalzen 2 im entgegengesetzten Drehsinne angetrieben werden. Der Druck zwischen den Schwenkwalzen z und den Walzen i wird durch die Gegengewichte 12 geregelt. Das Tafelglas wird von dem untersten Walzenpaar erfaßt, von den Walzenpaaren aufwärts befördert und dann in übliche Längen geschnitten.
  • Es kommt im Betriebe vor, daß Körner oder Steine sich von den Wandungen der Schmelzkammer oder des Ziehkanals lösen und am Glas haften. Um größere Schäden zu verhüten, sind zum Durchlassen dieser Fremdkörper die vorbeschriebenen Schwenkwalzen 2 seitwärts schwenkbar. Die auf Zapfen 7 schwingenden unabhängigen Hebel 6 gestatten ein einseitiges Ausweichen der Schwenkwalzen 2 entsprechend der Lage des Fremdkörpers. Abb. 3 zeigt eine Walzenstellung mit einem Fremdkörper an der Stelle 13. Das Ausweichen der Schwenkwalze 2 bedingt jedoch die Überwindung eines mehr oder weniger erhöhten, von der Beweglichkeit in Drehpunkt 7 abhängigen Widerstandes. Ein weiterer Widerstand entsteht bei Schräglage der Schwenkwalze 2 infolge des Eckens der Walzenwelle im Lager 2' (Abb. 6). Befindet sich ein Fremdkörper an einem Ende des Walzenpaares, so bleibt das Walzenpaar nur am anderen Ende bei Stelle 14 in Berührung mit dem Glas, wobei an dieser Stelle auf das Glas ein gegenüber dem üblichen wesentlich erhöhter Druck ausgeübt wird. Sobald der Fremdkörper das Walzenpaar verläßt, kommt die Schwenkwalze 2 wieder in ihrer ganzen Länge mit dem Glas in Berührung. Bei dieser Rückbewegung der Schwenkwalze 2 muß aber der Gleitwiderstand der langzähnigen Verzahnung 3, q. (Abb. 5) überwunden werden, bevor die Zähne wieder die übliche Lage zueinander nach Abb. d. einnehmen, wobei die Gegengewichte 12 einen genügend erhöhten Druck ausüben müssen.
  • Diese übliche Bauart hat den Nachteil, daß die volle Berührung der Schwenkwalze 2 mit dem Glas durch einen Fremdkörper längere Zeit unterbrochen bleibt und an der Stelle 14 infolge des Überdruckes im Glase Sprünge entstehen können, die sich nach oben und unten rasch verlängern und großenVerlust sowie Betriebsstörungen verursachen.
  • Die Erfindung bezweckt im wesentlichen die Beseitigung dieser Nachteile durch eine verbesserte Aufhängung der Schwenkwalzen, Erzielung einer größeren Empfindlichkeit der Aufhängung durch Beseitigung des langzahnigen Triebes durch nachgiebigen Antrieb.
  • Die Abb.7 bis io veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und entsprechen den Abb. i bis 3 der beschriebenen üblichen Bauart.
  • Die Abb. i i zeigt in größerem Maßstabe eine neue Aufhängung der Hebel. zum Tragen und Andrücken der Schwenkwalzen an die angetriebenen Gegenwalzen für das Beispiel nach den Abb. 7 bis i o.
  • Die Wellenzapfen der Schwenkwalzen 2 sind in kugelförmigen Lagern oder Kugelschalenlagern 18 gelagert, die in den Hebelarmen 17 der Kniehebel i9 drehbar sind (Abb. 9 und i o) . _Bei jeder durch einen Fremdkörper verursachten Schräglage der Schwenkwalze 2 können sich die Wellenzapfen, ohne zu ecken, entsprechend einstellen. Infolgedessen entsteht kein zusätzlicher erhöhter Widerstand gegen diese Zapfeneinstellung wie bei der üblichen Bauart.
  • Jeder Kniehebel i9 weist im Knickpunkt eine kreisförmige, sektorartige öffnung auf, in die eine Schneide 2o hineinragt, welche an einem am Rahmen vorgesehenen Träger 2ö befestigt ist. Das ergibt ein außerordentlich empfindliches Schwingen des Kniehebels i9 bei Lagenv eränderungen der Schwenkwalze 2 und eine Herabsetzung des Bewegungswiderstandes auf ein Mindestmaß.
  • Die Antriebswelle 2 i (Abb. 9) ist in einem besonderen Gestell 28 in einer gewissen Entfernung von der Maschine gelagert und treibt die Walzen mittels eines Zwischengestänges an. Im Gestell 28 sind zum Antrieb der Walzen i und 2 wagerechte Wellen 24 und 27 vorgesehen. Die Welle 24 wird von der Welle 21 mittels der Kegelräder 22, 23 angetrieben und treibt die Welle 27 mittels auf der anderen Seite des Gestells 28 angeordneter feinzahniger Zahnräder 25, 26 an. Die Wellen 24 und 27 sind mit den Wellen der Walzen i und 2 durch Stangen 29 und 30 verbunden, die an ihren beiden Enden Verbindungsgelenke 31 aufweisen. An Stelle der- Stangen 29, 30 mit den Gelenken 3 r können auch andere nachgiebige Gestänge, z. B. leicht biegsameWellen, verbunden durch Schiebebuchsen, verwendet werden. Die langen Zähne der üblichen Bauart fallen fort, damit also auch die beschriebenen Mängel. Der Walzenantrieb wird gleichmäßig und stoßfrei; die Bruchursachen werden verringert. Ferner kann infolge der nachgiebigen Zwischenglieder des Antriebes die Wärmedehnung der Maschine ohne Betriebsbeeinträchtigung erfolgen. Infolge Fortfalls der Zahntriebe in der Maschine selbst wird diese zugänglicher; Schaulöcher und Öffnungen 15 können unbehindert rechts von jedem Walzenpaar vorgesehen werden. Gelangt ein Fremdkörper 32 (Abb. 9) zwischen die Walzen, so entfernt sich die Schwenkwalze 2 leicht von der Walzei, da die dabei zu überwindenden Widerstände aitf das geringste Maß herabgesetzt sind, und der Druck an der Stelle 33 wird gegenüber dem üblichen Betriebsdruck in nur sehr geringem Maße erhöht. Sobald der Fremdkörper die Walzen verläßt, berührt die Schwenkwalze 2 das Glas sofort wieder auf der ganzen Länge. Der Fremdkörper verursacht daher nur eine ganz unbedeutende und kurze Störung.
  • Die Abb. 12 bis 16 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Erfinrlung, und zwar neuartige handlichere einarmige Kniehebel, die einen besseren Zutritt zu den Beobachtungsöffnungen gestatten, leichter sind und eine größere Beweglichkeit der Schwenkwalzenaufhängung zur Folge haben.
  • Abb. 12 ist eine Seitenansicht der neuen Maschine; Abb. 13 zeigt im Grundriß ein Walzenpaar mit Antrieb; Abb. 14 ist eine Seitenansicht des Kniehebels; Abb. 15 ist ein Teilschnitt durch den Knieliebel ; Abb. i6 zeigt den Aufhängezapfen des neuen Kniehebels.
  • Der freie Arm 41 des Kniehebels ist geradlinig und trägt ein auf seiner ganzen Länge verstellbares Gegengewicht P. Das eine Hebelende 41' trägt das Walzenwellenlager 41". Eine Stange 42 ist als der andere Arm des Kniehebels in das Hebelende 41' senkrecht zur Längsachse des Hebels 41 eingeschraubt und durchdringt einen mit genügendem Spiel versehenen Ausschnitt 46' eines Aufhängezapfens 46, der am Maschinenrahmen befestigt ist. Am oberen Teil der Stange 42 ist eine rechteckige Platte 45 vorgesehen, die unten in der Mitte eine Schneide 45' aufweist, welche in einer Nut 46" des Zapfens 46 ruht. Auf der Platte 45 ruht in einer Aussparung ein Teil 4-t', auf dessen oberer schalenartiger Fläche der untere kugelförmige Ring eines Kugelschalenlagers 44 aufliegt. Die Stange 42 durchdringt den Teil 44' und das Kugelschalenlager 44 und trägt am Ende Gewinde für eine Mutter 43 und Gegenmütter.43' (Abb: 14 und 15). Der Zapfen 46 dient als Aufhängepunkt. Die Gewichtsresultierende von Walze, Hebel und Gegengewicht befindet sich dabei stets rechts Vom Zapfen 46 (Abb. 12 und 14) und erzeugt eine nach links gerichtete Kraft, d. 1i. drückt die Schwenkwalze R gegen die Walze R'. Das Kugelschalenlager 44 gestattet ein Folgen des Hebels 41 dem Wellenzapfen der Schwenkwalze R bei allen durch Betrieb oder Fremdkörper bedingten Walzenentfernungen und Stellungen, wobei der Hebel 41, das Lager 4i" und die Welle der Schwenkwalze R stets der gleichen Längsachse folgen. Es kann auch auf irgendeine andere Weise ein Teil des Schneidenlagers gegen den ihn tragenden oder von ihm getragenen Teil um eine zur Schneide senkrechte Achse drehbar vorgesehen sein, so claß bei Schräglage der Schwenkwalze eine entsprechende Einstellung des Schwinghebels ohne Ecken im Schneidenlager möglich ist. Das zur Ermöglichung dieser Bewegung dienende Glied kann auch zwischen dem Schneidenlager und dem Schwenkwalzenlager vorgesehen sein. Die kugelförmigen Lager des Ausführungsbeispieles nach Abb. io sind bei dieser Ausführung überflüssig, so daß außer den erwähnten Vorteilen auch eine Vereinfachung der Bauart erreicht wird.
  • Die Erfindung kann in ähnlicher Weise für alle Bauarten vonTafelglasziehmaschinen verwendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze mittels mehrerer in einem senkrechten Kühlschacht angeordneter Walzenpaare mit unabhängiger Schwingaufhängung einer Walze jedes Paares, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden eines einseitigen und in einiger Entfernung vom Kühlschacht vorgesehenen Walzenantriebes mit den Walzenwellen gelenkige, Schräglagen der Walzenwellen zulassende, nachgiebie Verbindungsglieder vorgesehen sind.'
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den zum Aufhängen der Schwenkwalzen vorgesehenen Schwinghebeln für die Aufnahme der Walzenwellen kugelförmige Lager beweglich vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufhängen die Schwenkwalzen tragender Schwingkniehebel am Maschinenrahmen befestigte, in sektorartige Aussparungen der Schwinghebel hineinragende schneidenförmige Auflager vorgesehen sind.
  4. 4. _ Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufhängen der Schwenkwalze ein Schwingkniehebel vorgesehen ist, in dessen Knickpunkt ein Walzenwellenlager liegt, während der senkrechte Hebelarm auf einer Schneide hängt und der zweite Hebelarm ein verschiebbares Gegengewicht trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenlager durch ein Kugelschalenlager zu einem allseitig drehbaren Lager ergänzt ist.
DES88007D 1928-05-05 1928-10-20 Vorrichtung zum Ausheben eines endlosen Glasbandes aus der Schmelze Expired DE484282C (de)

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FR484282X 1928-05-05

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