DE1758506B1 - Drehtrommel mit auf rollen abgestuetzten laufringen - Google Patents
Drehtrommel mit auf rollen abgestuetzten laufringenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/04—Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Drehtrommel mit mindestens
zwei auf ihrem Umfang angeordneten Laufringen, die auf Rollen abgestützt sind, welche die radialen
Kräfte der Trommel aufnehmen.
Solche Drehtrommeln werden z. B. als Mineraltrockentrommeln,
als Brennöfen und als Drehrohrkühler verwendet und beispielsweise mit einem Zahnkranz,
mit dem ein Antriebszahnrad kämmt, oder mit einem Ketten- oder Reibradantrieb versehen. Sie
werden meistens zur Steigerung der Durchsatzleistung mit gegen die Horizontale geneigter Achse angeordnet.
Vielfach sind dabei außer den Laufrollen zur Aufnahme der radialen Kraft auch Sperrollen bekannter
Art zur Aufnahme der axialen Kraft angeordnet.
Erfahrungsgemäß ist es sehr schwierig, die Achsen der zur Aufnahme der Radialkraft dienenden Rollen
genau parallel zur Trommelachse zu richten, so daß sie keine Axialkräfte aufnehmen. Bei transportablen
Drehtrommel-Anlagen ist es in der Praxis unvermeidlich, daß einzelne Fundamente des Gestells der
Trommel sich im Betrieb senken oder verschieben, wodurch auch ursprünglich genau achsenparallel zur
Trommelachse gerichtete Rollen nach einiger Zeit nicht mehr genau ausgerichtet sind. Dies kann zu
einem bedeutenden Verschleiß einzelner Laufrollen und Lauf ringe führen.
Es ist bekannt, die Rollen zwecks möglichster Vermeidung einer Kantenpressung und einer axialen
Reibung zwischen Laufring und Rolle als Ring auszubilden und mittels Radialpendelrollenlager auf
einer Achse anzuordnen, die in zwei Rollenböcken feststehend gelagert ist (Patentschrift 40495 des "Amtes
für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin). Bei dieser pendelnden Anordnung der Rollen sind
diese in einem indifferenten Zustand und sie können ihre Lage der jeweiligen Lauf stellung der Laufringe
anpassen.
Es ist auch bekannt, jeden Lagerträger mittels einer Stellschraube in Querrichtung zur Drehtrommelachse
.bewegbar anzuordnen- (deutsche Auslegeschrift 1136 119).
Die Erfindung geht von einer Drehtrommel aus, bei welcher die Lager jeder Rolle auf einem Lagerträger
montiert sind, der elastisch nachgiebig am Maschinengestell abgestützt und allseitig schwenkbar
mit dem Maschinengestell an einer Stelle verbunden ist, die in der zur Rollenachse normalen Symmetrieebene
der Rolle liegt.
Bei einer bekannten Drehtrommel dieser Art (Patentschrift 737 976 des Amtes für Erfindungs- und
Patentwesen in Ost-Berlin) sind die Lagerböcke von zwei Laufrollen, die einem mittleren Laufring der
Trommel zugeordnet sind, durch ein Kugelgelenk mit einer Stelle des Maschinengestells verbunden, die
zwischen diesen Lagerböcken liegt. Wenn die Trommel rotiert, wirken auf die Lagerböcke Kräfte, welche
bestrebt sind, den einen Lagerbock von seiner gelenkigen Verbindung mit dem Maschinengestell wegzuziehen
und den anderen Lagerbock zu dieser Stelle hin zu stoßen.
Dabei ist der erste dieser Lagerböcke in einem stabilen, der zweite aber in einem labilen Zustand,
d. h., wenn die zweite Rolle in eine Lage kommt, in welcher ihre Achse nicht parallel zur Trommelachse
liegt, hat die von der Trommel auf diese Rolle ausgeübte Kraft eine Komponente, welche bestrebt
ist, die Rolle seitlich zu verschieben und den Win-■
kel zwischen den Achsen dieser Rolleundder Trommel zu vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Achsen aller Rollen selbständig parallel zur Trommelachse
einzustellen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jeder Lagerträger allseitig schwenkbar mit dem Maschinengestell
an einer Stelle verbunden ist, die in Umlaufrichtung der Trommel vor der Rollenachse
ίο angeordnet ist, wenn die Rolle eine Laufrolle ist
bzw. in Umlaufrichtung der Trommel hinter der RoI-Ienachse
angeordnetVist, wenn die Rolle eine Antriebsrolle ist.
Dadurch wird erreicht, daß alle Rollen in einem stabilen Zustand sind, d. h., auf jede Lauf- oder Antriebsrolle
wirkt eine Kraft, die bestrebt ist, die Rolle parallel zur Trommelachse zu stellen. Für diese
Wirkung ist es entscheidend, daß die Stelle, an welcher der Lagerträger allseitig schwenkbar mit dem
Maschinengestell verbunden ist, in Umlauf richtung der Trommel vor oder hinter der Rollenachse angeordnet
ist, je nachdem, ob die Rolle eine Laufrolle oder eine Antriebsrolle ist.
Damit der Lagerträger der auf ihn wirkenden Kraft folgen kann, kann er beispielsweise auf Elemente
aus gummielastischem Material abgestützt und durch einen Zapfen, der mit Spiel in ein Loch hineingreift,
allseitig schwenkbar mit dem Maschinengestell verbunden sein.
Im folgenden wird an Hand _der Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung.jaäher beschrieben.
Es zeigt
. Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht einer Drehtrommel,
Fig. 2 eine schematische Stirnansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab die Anordnung einer Laufrolle in Stirnansicht,
F i g. 4 eine teilweise Seitenansicht in Richtung des
Pfeiles IV in Fig. 3, ohne Trommel.
Die dargestellte Drehtrommel 1 hat zwei an ihrem Umfang verlaufende Lauf ringe 2, deren jeder auf
zwei Laufrollen 3 und 4 abgestützt ist, welche die Radialkomponente der Schwerkraft der Trommel 1
aufnehmen. Die Axialkraft wird von nicht dargestellten Sperrollen aufgenommen. Nach Fig.3 ist die
Achse S der Laufrolle 3 in Lagern 6 gelagert, die auf einem der Laufrolle zugeordneten Lagerträger 7 mittels
zur. Grobeinstellung dienender Stellschrauben 8 quer zur Trommelachse verstellbar sind.
Der Lagerträger 7 hat zwei Stützflansche 9 und 10, die in einer gemeinsamen Ebene liegen, und je auf
einer elastischen Unterlage 11 bzw. 12 angeordnet sind, die auf Winkeleisen 13 bzw. T4 eines Supports
IS angebracht sind, der am Maschinengestell 16 befestigt ist. Die Unterlagen U und. 12 können z. B. aus
Gummi oder einem elastischen Kunststoff oder auch aus einer derartigen Kombination mit Metall bestehen.
Infolge der Nachgiebigkeit der Unterlagen 11 und 12 ist der Lagerträger 7 allseitig um kleine Winkel
schwenkbar.
Dabei sind die Abmessungen der Unterlagen 11 und 12 unter Berücksichtigung der Eigenschaften des
Materials derselben so gewählt, daß diese Schwenkbewegungen
im Bereiche der Winkel liegen, um welche die Achse 5 nach Grobeinstellung mittels
Stellschrauben 8 schwenkbar sein muß, um in die zur Trommelachse parallele Lage zu gelangen, und zwar
auch dann, wenn das Maschinengestell 16 sich z. B.
wegen Senkungen oder Verschiebungen einzelner Fundamente verformt.
Am Winkeleisen 13 ist ein Zapfen 17 befestigt, der in ein Loch 18 des Stützflansches 9 hineingreift, wobei
der Zapfen 17 im Loch 18 soviel Spiel hat, daß S die durch die Unterlagen 11 und 12 gewährleistete
Schwenkbeweglichkeit des Lagerträgers 7 nicht beeinträchtigt ist. Die Achsenlinie des Loches 18 liegt
in der durch die Mitte der Laufrolle 3 gehenden Ebene der Normalen zur Laufrollenachse. Die Gerade,
in welcher diese Ebene die Zeichenebene in F i g. 4 schneidet, ist durch die strichpunktierte Linie
19 angedeutet.
Wenn die Trommel in Richtung des Pfeiles 20 beispielsweise
durch einen Zahnrad-, Kettenrad- oder Reibrad-Antrieb angetrieben wird, nimmt sie die
Laufrolle 3 durch Haftreibung mit, wobei über die Achse 5 eine Zugkraft auf die durch den Zapfen 17
und das Loch 18 gebildete Verbindung ausgeübt wird. Diese Kraft hat ein Drehmoment des Lagerträgers
7 um den Zapfen 17 zur Folge, solange die Laufrolle 3 nicht achsenparallel zur Trommel 1 ist.
Dies bewirkt zusammen mit der Nachgiebigkeit der Unterlagen 11 und 12, daß die Laufrolle 3 sich bei
rotierender Trommel selbsttätig achsenparallel zur Trommel einstellt. Dabei bewirkt dieses Drehmoment
eine Schwenkung des Lagerträgers 7 in einer zur gemeinsamen Tangentialebene 21 der Trommel 1 und
der Laufrolle 3 annähernd parallelen Ebene, wobei eine Schubverformung der Unterlagen 11 und 12
stattfindet, und die Schwerkraft der Trommel 1 bewirkt zusammen mit der Nachgiebigkeit der Unterlagen
11 und 12 eine Schwenkung der Laufrollenachse 5 in der gemeinsamen Radialebene 22 der
Trommel 1 und der Laufrolle 3, wobei eine Druckverformung der Unterlagen 11 und 12 stattfindet.
Bei den Laufrollen 4, welche der in F i g. 3 dargestellten Laufrolle 3 gegenüber an der anderen Seite
der Trommel 1 angebracht sind (F i g. 2) ist der dem Zapfen 17 entsprechende Zapfen nicht am oberen
Winkeleisen des Supports, sondern am unteren Winkeleisen desselben angebracht und demgemäß ist
auch das zugeordnete Loch nicht im oberen, sondern im unteren Stützflansch des Lagerträgers, weil die
Umf angsbewegung der in Richtung des Pfeiles 20 rotierenden Trommel an dieser Seite nicht von oben
nach unten, sondern umgekehrt, von unten nach oben verläuft.
Die Trommel kann auch durch eine oder mehrere Laufrollen angetrieben werden, wie in F i g. 4 durch
die teilweise dargestellte Kardanantriebswelle 23 angedeutet.
Für diesen Fall gilt die in F i g. 3 durch den strichpunktiert dargestellten Pfeil 24 angegebene
Drehrichtung der Trommel 1, damit deren Umfangskraft über die Achse der Laufrolle 5 eine Zugkraft
auf die Verbindung 17, 18 ausübt.
Die zugfeste Verbindung kann statt mit dem in das Loch 18 hineingreifenden Zapfen 17 beispielsweise
auch mit einer in einer Pfanne ruhenden Schneide oder ähnlichen Verbindungen ausgeführt sein.
Claims (3)
1. Drehtrommel mit mindestens zwei an ihrem Umfang angeordneten Laufringen, die auf Rollen
abgestützt sind, welche die radialen Kräfte der Trommel aufnehmen, wobei die Lager jeder Rolle
auf einem Lagerträger montiert sind, der elastisch nachgiebig am Maschinengestell abgestützt und
allseitig schwenkbar mit dem Maschinengestell an einer Stelle verbunden ist, die in der zur Rollenachse
normalen Symmetrieebene der Rolle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerträger (7) allseitig schwenkbar mit dem Maschinengestell
an einer Stelle verbunden ist, die in Umlaufrichtung (20) der Trommel (1) vor der
Rollenachse (5) angeordnet ist, wenn die Rolle (3) eine Laufrolle ist bzw. in Umlaufrichtung (24) der
Trommel (1) hinter der Rollenachse (5) angeordnet ist, wenn die Rolle (3) eine Antriebsrolle ist.
2. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerträger (7) auf Elemente
(11,12) aus gummielastischem Material abgestützt ist.
3. Drehtrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitig schwenkbare Verbindung
durch einen Zapfen (17) gebildet ist, der mit Spiel in ein Loch (18) hineingreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT569567A AT282484B (de) | 1967-06-19 | 1967-06-19 | Drehtrommel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1758506B1 true DE1758506B1 (de) | 1971-07-08 |
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ID=3578631
Family Applications (1)
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DE19681758506 Pending DE1758506B1 (de) | 1967-06-19 | 1968-06-14 | Drehtrommel mit auf rollen abgestuetzten laufringen |
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AT (1) | AT282484B (de) |
DE (1) | DE1758506B1 (de) |
FR (1) | FR1570222A (de) |
NL (1) | NL6808603A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213916A1 (de) * | 1992-04-28 | 1993-11-04 | Krupp Polysius Ag | Kippbewegliche laufrollenlagerung |
DE4341315A1 (de) * | 1993-12-03 | 1995-06-08 | Krupp Polysius Ag | Axialdrucklageranordnung |
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DE2653682A1 (de) * | 1976-11-26 | 1978-06-01 | Dokoupil Jiri | Durchlauf praege- und buegelmaschine fuer leder mit einfach und schnell austauschbaren praegeelementen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1136119B (de) * | 1962-02-16 | 1962-09-06 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Tragrollenstation fuer Drehtrommeln, z. B. Drehrohroefen, Rohrmuehlen od. dgl. |
-
1967
- 1967-06-19 AT AT569567A patent/AT282484B/de active
-
1968
- 1968-06-14 DE DE19681758506 patent/DE1758506B1/de active Pending
- 1968-06-19 NL NL6808603A patent/NL6808603A/xx unknown
- 1968-06-19 FR FR1570222D patent/FR1570222A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT282484B (de) | 1970-06-25 |
FR1570222A (de) | 1969-06-06 |
NL6808603A (de) | 1968-12-20 |
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