DE483009C - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Malzschrot o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Malzschrot o. dgl.

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DE483009C
DE483009C DESCH70625D DESC070625D DE483009C DE 483009 C DE483009 C DE 483009C DE SCH70625 D DESCH70625 D DE SCH70625D DE SC070625 D DESC070625 D DE SC070625D DE 483009 C DE483009 C DE 483009C
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DE
Germany
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rollers
grain
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grains
corrugated
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DESCH70625D
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IND AG
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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IND AG
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
    • B02C4/08Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers with co-operating corrugated or toothed crushing-rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Malzschrot o. dgl. Die neue Erfindung verfolgt den bekannten allgemeinen Zweck, die Zerkleinerung von Malz so zu leiten, daß, einerseits die Spelzen eine für das Abläutern oder Filtern möglichst günstige Form erhalten, und anderseits eine möglichst große Menge von sehr feinen -Grießen und eine Mindestmenge von feinem Mehl gewonnen werden. Es wird hierbei von den an sich bekannten Verfahren ausgegangen, zunächst zwischen Riffeswalzen eine ganz grobe Zerteilung des Malzes vorzunehmen, die Zwischenerzeugnisse zu trennen und zwei weiteren Walzenpaaren zuzuführen. Am Ende werden die Hülsenteile dann meistens mit den übrigen Zerkleinerungsprodukten wieder gemischt. Bei der ersten Zerteilung wird das Korn in Richtung seiner Längsachse in zwei Teile zerspalten.
  • Die Verarbeitung gemäß der Erfindung beruht auf folgendem Gedanken. Bei dem ersten Vorgang wird eine einmalige Längsspaltung des Korns zwischen Riffelwalzen vorgenommen und ein wiederholter Angriff der Riffeln auf die Körnerhälften vermieden. Diesem _Zweck dient zunächst eine möglichst genaue Ordnung der Körner in den Mulden zwischen den Riffeln. Um eine weitere Teilung in der Längsrichtung zu vermeiden und die Körnerhälften ohne weitere Spaltung aus den Riffelwalzen hervorgehen zu lassen, ist eine besondere Abmessung der Walzen notwendig, damit bei einem gegebener Geschwindigkeitsverhältnis der Walzen vermieden wird, daß, ein doppelter Angriff der Schneidkanten erfolgt. Diese Aufgabe hat zur Berechnung eines Walzendurchmessers geführt, welcher dieses Ergebnis zuverlässig gewährleistet.
  • Die Produkte der ersten Walzen werden dann zwischen den weiteren Walzenpaaren weiterverarbeitet, die in einer bestimmten Beziehung zu dem ersten Walzenpaar stehen. Das zweite Walzenpaar hat einen zu ler Dicke der halben Körner verhältnismäßig großen Abstand und bewirkt die weitere Verarbeitung der Kornhälften in der Weise, daß möglichst eine vollständige Trennung des Korninnern von den Spelzen stattfindet und diese hierbei möglichst wenig weiterzerteilt werden, am allerwenigsten in ihrer Querrichtung. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kornhälften diesem Walzenpaar in der Längsrichtung geordnet zugeführt werden und zwischen den Walzen eine mehr stoßartige Wirkung ausgeübt wird, welche die Spelzen von dem Korninnern trennt, ohne dieses mehr zu zerkleinern als höchstens auf die Größe von Grobgrieß, d. h. einem Grieß, welcher durch ein Sieb von quadratischen Maschen mit einer lichten Öffnung von 1,27 mm durchgeht. Der Abstand der Glattwalzen kann zu diesem Zweck etwa r mm betragen.
  • Diese Grobgrieße gelangen dann zu einem Paar Feinriffelwalzen, deren Abstand z. B. 0,2 MM und deren Riffeltiefe o,q.mm betragen kann, und welche sich mit verschiedener Umfangsgeschwindigkeit drehen. Der unteren dieser Walzen werden die Grobgrieße zugeführt, und sie werden sich dabei im allgemeinen so auf die Walzen verteilen, daß ein Grießkorn in eine Mulde zwischen zwei Riffeln zu liegen kommt. Unter dieser Voraussetzung sind die Umfangsgeschwindigkeiten der beiden Walzen und ihre Größe -so gewählt, daß bei einem Durchgang zwischen den Walzen drei Riffelkanten auf das Grobgrießkorn zur Einwirkung gelangen.
  • Der Grundgedanke, der Erfindung ist hiernach die Verteilung der Zerkleinerungsvorgänge auf die drei Walzenpaare in der Art, daß in dem ersten Spaltwalzenpaar möglichst ausschließlich eine Längshalbierung des ganzen Korns in der Querlage stattfindet, dann auf dem zweiten Glattwalzenpaar möglichst nur eine Trennung der Spelzen von dem Korninnern und die Zertrümmerung des Korninnern durch eine. schlagartige Wirkung auf die längsgerichtete Kornhälfte in Teile von Grobgrießgröße eintritt 'und so bei beiden Vorgängen die Bildung von Feinmehl und eine Teilung der Spelzen namentlich in der Querrichtung möglichst vermieden wird, worauf die entstandenen Grobgrieße zwischen den Feinriffelwalzen möglichst vollständig auf Feingrieße gebracht werden, wiederum unter Vermeidung von Feinmehlbildung. Zur Ausführung des Verfahrens dient eine Neugestaltung des bekannten Apparates mit drei Walzenpaaren.
  • In den Zeichnungen ist Abb. i ein Schnitt durch einen Walzenstuhl, Abb. a ein Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i durch die Rutsche zu dem Glattwalzenpaar.
  • Abb.3, 4, 5 verdeutlichen den Arbeitsvorgang zwischen den ersten Riffelwalzen, Abb. 6 den Vorgang zwischen den letzteli Riffelwalzen.
  • Die Körner gelangen aus dem Rumpf i über eine Speisewalze z zu den Riffelwalzen 3, 3 und werden hier quer gespalten. Die Produkte gehen über das Sieb 4 zur Absiebung der feinsten Teile und über Rutsche 5 zu den Glattwalzen 6, 6; deren Produkte gehen auf das Doppelsieb 7, welches auch die Produkte des Siebes 4 erhält. Das obere Sieb läßt alle Grobgrieße durch, das untere nur das Feinmehl und führt die größten Teile, d. h. die Spelzen, nach dem Behälter 8 und das Feinmehl nach dem Behälter 9, während die Grobgrieße nach den @Feinriffelwalzen io, io gehen und als Feingrieße nach dem Behälter i i gelangen.
  • Für die Konstruktion und Drehgeschwindigkeit der Spaltwalzen gelten folgende Grundsätze: Wenn gegeben ist eine mittlere Korndicke von 4 mm, eine Tiefe der Spaltmulden von i, 5 mm und ein Abstand der Walzen am Riffelscheitel von i mm, so ergibt sich. mit Rücksicht auf die notwendige Materialstärke ('1,-r Riffeln sein Abstand oder Teilung der Riffeln von 5,4 mm. Nimmt man weiter eine Differentialgeschwindigkeit der Walzen von i : z an, so wird mit Sicherheit eine vollständige Spaltung des Korns stattfinden, wenn die schneller gehende Riffelkante über eine Teilung der Gegenwalze hinweggegangen ist. Das ist dann der Fall, wenn der obere Walzenumfang um zwei Teilungen und der untere um eine Teilung vorgerückt ist. Um ,zu verhindern, daß ein nochmaliger Eingriff der Schneidekante erfolgt, muß nach dieser einmaligen Spaltung der Zwischenraum zwischen den Walzen so groß sein, daß die Kornhälfte aus ihm herausfällt.
  • Es wurde gefunden, daß: bei den angegebenen Verhältnissen ein Walzendurchmesser von ioo mm diesem Erfordernis genügt. Wird ein anderes Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit der Walzen gewählt, oder ist eine andere Korngröße zu verarbeiten, so verändern sich die Verhältnisse entsprechend.
  • Die Abb.3 bis 5 zeigen den Augenblick des Beginns der Zerspaltung und den Augenblick der Vollendung. Selbstverständlich handelt es sich - hier um Durchschnittsverhältnisse, da nicht alle Körner gleich groß sind und sie sich auch nicht mit mathematischer Sicherheit alle richtig in die Mulden zwischen den Riffeln- einlagern.
  • Nennt man die Strecke, auf welcher ein vollständiger Zerspaltüngsvorgang in einem Korn stattfindet, die Arbeitsstrecke, so wird diese also zwei Teilungen oder i o, 8 mm betragen.
  • Die Körnerhälften gelangen nun auf das Sieb 4 und fallen auf die Rutsche 5, welche mit Längsrillen 17 versehen ist, die einer halben Körnerdicke entsprechen und in welchen die Kornhälften sich ihrer Längsrichtung nach ordnen und zu den Glättwalzen 6, 6 gelangen.
  • Bei .cten oben angegebenen Verhältnissen der Korngröße kann man die Durchschnittsdicke einer Kornhälfte etwa mit 3 mm annehmen. Die Glattwalzen laufen im allgemeinen mit .derselben Umfangsgeschwindigkeit; ihr Abstand beträgt für die angegebene Korndicke etwa i mm. Es hat sich ergeben, daß hierbei eine überflüssige Quetschung der Kornhälften und eine zu starke Zerkleinerung vermieden wird, wenn man den Walzendurchmesser auch mit ioo mm annimmt. Es werden dann im wesentlichen zwischen den Glattwalzen Grobgrieße erzeugt.
  • In die Feinriffelwalzen gelangen Grobgrieße, welche durch ein Sieb von quadratischen Öffnungen von z,27 mm lichter Weite durchgehen, wie es in den »Bonner Bedingongen « festgesetzt ist. Nimmt man 1,2 mm als praktische Größe der Teilchen, so gelangt man zu einer Riffelteilung von etwa I,25 mm und bei einem Abstand der Walzen von 0,2 mm auf eine Riffeltiefevon 0,4 mm, wenn man in jeder Riffelmulde ein Körnchen von 1,21n111 mittlerem Durchmesser einlagern will. Hier ist nun ein dreimaliger Angriff der Riffelkanten auf das einzelne Grießkorn zweckmäßig. Nimmt man hier auch -ein Geschwindigkeitsverhältnis der beiden Walzen von 1.- 2 an, so ergibt sich eine Arbeitsstrecke von etwa 7,5 mm und zur Erzielung dieser wieder ein Durchmesser von ioo mm für die Riffelwalzen. Für die Siebe hat sich ergeben, daß Siebe mit kurzen, sehr schnellen Rüttelbewegungen die geeignetsten sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Malzschrot u. dgl. mit - drei Walzendurchgängen und Trennen der Spelzen und des Körnerinnern vor dem letzten Durchgang mit Absiebungen zwischen den Walzendurchgängen und mit Zerspaltung der Körner in der Längsrichtung als erstem Vorgang, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem zweiten Vorgang eine Trennung von Spelzen und Körnerinneren und eine Zerkleinerung des Körnerinnern auf Grobgrießgröße durch Einwirkung von Glattwalzen auf die Körner stattfindet, und daß die Grobgrieße dann durch das letzte geriffelte Walzenpaar fein geschrotet werden.
  2. 2. Verfahren mit der Vorrichtungnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, nur eine einmalige Zerspaltung der Körner bei dem ersten Vorgang dadurch bewirkt wird, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Spaltwalzen und ihr Durchmesser in ein solches Verhältnis gebracht werden, daß nach einmaliger Spaltung :die Riffeln. so weit auseinanderstehen, daß die Kornhälfte frei aus :den Mulden zwischen den Riffeln hinausfällt.
  3. 3. Verfahren mit der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Koren in an sich bekannter Weise vor dem Einlauf in die Glattwalzen in der Längsxiclhtung geordnet werden.
  4. 4. Verfahren mit der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobgrieße in den Feinwalzen einem dreimaligen Angriff der Riffelkanten ausgesetzt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i mit drei Walzenpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Walzenpaar aus zur Querlagerung und Längsspaltung der Körner eingerichteten Walzen besteht, daß das zweite Walzenpaar als Glattwalzenpaar mit einem Abstand nur wenig unter dem einer halben Korndicke gebildet und daß das dritte Walzenpaar ein enggestelltes Feinriffelwalzenpaar ist.
  6. 6. Ausführungsform der Spaltwalzen nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Abstand derselben von etwa i mm, eine Riffeltiefe von etwa 45 mm, eine Teilung von etwa 5, 4 mm, einen Walzendurchmesser von etwa i oo mm und ein Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten von etwa i : 2.
  7. 7. Ausführungsform der Glattwalzen nach Anspruch 5 mit einem Abstand von etwa i mm und einem Durchmesser von etwa ioo mm. B. Die Anordnung der Feinriffelwalzen nach Anspruch 5 mit etwa o,2 mm Abstand, einer Teilung von etwa 1,25 mm und einer RifFeltiefe von etwa 0,4 mm bei einem Verhältnis der Drehgeschwindigkeit von etwa i : 2.
DESCH70625D 1924-05-29 1924-05-29 Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Malzschrot o. dgl. Expired DE483009C (de)

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