DE482668C - Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe - Google Patents

Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe

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DE482668C
DE482668C DED55928D DED0055928D DE482668C DE 482668 C DE482668 C DE 482668C DE D55928 D DED55928 D DE D55928D DE D0055928 D DED0055928 D DE D0055928D DE 482668 C DE482668 C DE 482668C
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe Die Erfindung bezieht sich auf eine Reklameeinrichtung, insbesondere eine Reklameuhr, bei der mit Hilfe einer Sprechmaschine Reklameanzeigen in bestimmten Zeitabständen ausgerufen werden. Auch kann die Zeitangabe der Uhr durch Ausrufen bekanntgegeben werden. Reklameeinrichtungen, bei denen Anzeigen u. dgl. ausgerufen werden, sind an sich bekannt. Bei den bekannten Einrichtungen wird ein Kontakt auf mechanischem Wege, beispielsweise von der Hand einer 1e stimmten Person oder durch das öffnen einer Tür geschlossen, wodurch ein Motor in De trieb gesetzt wird, der eine Sprechmaschine in Bewegung versetzt. Es ist weiterhin auch bekannt, den mechanischen Kontaktschluß mit Hilfe einer Uhr herbeizuführen.
  • Der Nachteil der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß diese in ihrer Bauausführung umständlich und in ihrer Wirkungsweise unsicher sind. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß zur Ingangsetzung der Ausrufvorrichtung Schaltmagnete dienen, die in an sich bekannter Weise zu bestimmten Zeiten von der eingangs erwähnten Uhr erregt werden. Die Stillsetzung der Ausrufvorrichtung erfolgt mit Hilfe von an sich bekannten Steuerscheiben, die von dem Motor angetrieben werden, der auch die Sprechmaschinenwelle in Drehung versetzt. An den Steuerscheiben sind Stifte vorgesehen, deren Abstand voneinander der Länge der einzelnen auszurufenden Texte entspricht. Die mit Stiften versehenen Steuerscheiben gemäß der Erfindung haben vor den 'bekannten, auf ihrem Umfang mit Nuten versehenen Steuerscheiben den Vorteil, daß die Steuerscheiben durch Versetzung der Stifte verschiedenen Verhältnissen angepaßt werden können, während die auf ihrem Rande mit Nuten versehenen bekannten Steuerscheiben; nachdem sie .einmal hergestellt sind, nur immer für eine bestimmte Textfolge gebraucht werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der mit Steuerstiften versehenen Steuerscheiben besteht darin, daG man ohne weiteres mit Hilfe der gleichen Steuerscheibe mehrere Vorgänge steuern kann. So ist auf der erfindungsgemäß vorgesehenen Steuerscheibe außer den Stiften, die die Spieldauer entsprechend der Länge der einzelnen Ausrufe regeln, ein weiterer Steuerstift vorgesehen, durch den eine Rückführeinrichtung für den Tonarm der Sprechmaschine in Tätigkeit gesetzt wird, nachdem sämtliche auf der Sprechmaschinenplatte vorgesehenen Texte abgespielt sind. Durch diese Rückführeinrichtung wird der Tonarm selbsttätig wieder in seine Anfangsstellung gebracht, so' daß die Platte erneut abgespielt werden kann.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i die Schaltung des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung; Abb. z stellt einen Teil der bei den Er-, findungsgegenstand Anwendung findenden Steuerscheibe mit den Steuerstiften dar; Abb.3 bis 5 veranschaulichen die Rückführvorrichtung für den Tonarm der Sprechmaschine.
  • Die Leiter des Stromnetzes, welches den Erfindungsgegenstand mit Strom . versorgt, sind mit a und b bezeichnet. Zwischen die in Abb. i dargestellten Anschlußklemmen 1, 2 ist die nicht dargestellte Uhr geschaltet, mit deren Hilfe zwischen den Klemmen 1, z zu bestimmten Zeiten in an sich bekannter Weise Stromschluß hergestellt wird. Sowie dieser Stromschluß hergestellt ist, fließt ein Strom von dem positiven Netzleiter a über die Klemme i, die Kontaktstelle der Steueruhr, die Klemme 2, einen Magnetren ¢, 5 und ,einem Hilfswiderstand Rl ztt dem negativen Netzleiter b. Durch die Kontaktgebung der Uhr wird also der -Magnet q., 5 erregt. Die Er regung des Magneten ¢, 5 bewirkt, daß der Schalter 6, 7 von seiner Ausschalisteung hi die Einschaltstellung gelangt; sobald dies geschehen ist, fließt ein Strom von dem Neitzl.eiter a über den Schalter 6, 7 durch den Motor M, zurück in den Netzleiter b. Infolgedessen wird der Motor M, in Drehung versetzt und treibt den Plattenteller der in der Zeichnung nicht dargestellten Sprechmaschine an. Gleichzeitig wird aber von dem. Motor auch die Steuerscheibe St in Bewegung versetzt. Die Steuerscheibe St ist auf ihrem Umfang mit einer Verzahnung versehern, in welche das Antriebsritzel 15 eingreift. Auf der Steuerscheibe St sind auf konzentrischen Kreisen Gewindebohrungen 16 vorgesehen, in welche Steuerstifte 17, eingeschraubt werden können. Die Entfernung je zweier Steuerstifte i7 voneinander richtet sich nach der Länge dein Textes, welcher bei dehn jedesmaligen Antrieb der Sprechmaschine ausgerufen werden soll. Da die Bohrungen 16 dicht nebeneinander liegen, kann die Entfernung der Stifte 17 voneinander leicht verändert werden, um dem jeweiligen Text angepaßt zu werden.
  • Seitlich der Steuerscheibe St ist eire Hebel 18 .angeordnet, der um einen Drehpunkt 19 schwingen kann. Der Hebel 18 steht zweckmäßigerweise unter der Wirkung einer Feder 2o, die den Hebel in der in Abb. z dargestellten Stellung hält. Das untere' Ende des Hebels ragt in den Bereich der Stifte 17 hinein, während das obere Hebelende einen Kontakt io trägt. Über dem Hebel 18 ist weiterhin eine Kontaktfeder i i angeordnet.
  • Bei der Drehung der vom Motor Ml angetriebenen Scheibe St stößt derjenige Steuerstift 17, welcher dem unteren Ende des Hebels 18 in Richtung der Scheibenbelwegung am nächsten liegt, gegen das Ende des Hebels 18, bringt .dadurch den Hebel 18o zum Ausschwingen um den Zapfen 19 und legt den Kontakt io gegen die Feder ii. Wenn gleichzeitig mit der Berührung dex Kontakte i o, i i auch die weiter unten näher behandelten Kontakte 13, 14 geschlossen sind (s.Abb. i), so fließt nunmehr ein Strom von der Netzklemme a über den Magneten 8, 9, die Kontakte io, i i, ferner die Kontakte 13, 1g, den Widerstand I21 zurück zum Netz b. Der Magnet 8, 9 wird durch das Fließen dieses Stromes erregt und schaltet den Schalter 6, 7 derart um, daß er von seiner Schließstellung wieder in die geöffnete Stellung gelangt. Vorher schon war der Stromkreis durch den Magneten q., 5 dadurch unterbrachen worden, daß die Uhr, welche den Kontakt zwischen den Klemmen 1, 2 hergestellt hatte, unter. dessen weitergegangen war und den Kontakt wieder unterbrochen hatte. Durch die Ausschaltung des Schalters 6, 7 wird auch der Motor M, wieder stromlos, sa daß die Sprechmaschine zu spielen aufhört.
  • Die vorstehend erwähnte Kontaktstelle 13, 14, welche in Serie mit den Kontakten i o, i i geschaltet ist, besteht beispielsweise aus einem Kontaktstück am Plattenteller der Sprechinaschine und einer auf dem Rande d Plattentellers schleifenden Feder. Die Kontaktgebung zwischen den Kontakten 13, 1q. erfolgt also stets nur einmal während einer Umdrehung des Plattentellers. Der Zweck dieser Einrichtung besteht darin, zu verhindern, daß der Magnet 8, 9 längere Zeit unter Strom steht; denn wenn auch die Kontakte i o, i i eine gewisse Zeit lang in Berührung. stehen, fließt ein Strom nur in dem kurzen Augenblick, in dem der Kontakt 13, 1q. geschlo@ssen ist.
  • Obwohl der Motor Ml in dem Moment stromlos wird, in dem die Kontakte i o, i i und 13, 1q. geschlossen sind, genügt die lebendige Kraft des Motors Ml und des Plattentellers, um die Kontakte 13, 1¢ voneinander zu lösen. Der Steuerstift 17 wird erst zu Beginn einer neuen Spielperiode der Sprechmaschine, wenn der Motor Ml durch eine neue Kontaktgabe der Steueruhr in Drehung versetzt ist, außer Eingriff mit .dem Hebel 18 gebracht, so daß der Hebel 18 in seine Ausgangsstellung zurückkehren und am Ende der nächsten Spielperiode wiederum die Abschaltung ,der Sprechmaschine vom Netz a, b besorgen kann.
  • Die Übersetzung zwischen dem Motor Ml und der Steuerscheibe St ist derart gewählt, daß die Steuerscheibe St eine Umdrehung macht, während die Platte der Sprechmaschine einmal vollkommen abgespielt wird. Auf der Steuerscheibe St ist ein weiterer, in der Zeichnung nicht dargestellter Kontaktstift vorgesehen, der nach einer völlen Umdrehung der Steuerscheibe die Rückführvorrichttulgfür den Tonarm dadurch beein$ußt, daß er einen Kontakthebel, der einen Kontakt 12 (Abb. i ) trägt und ähnlich wie der in Abb.2 dargestellte Hebel 18 ausgebildet ist, zum Ausschwingen bringt. Auch der Kontakt 12 legt sich bei der Bewegung des ihn tragenden Hebels gegen die schon oben erwähnte Feder i i, welche dementsprechend so breit ausgeführt werden muß, daß sie an beiden Seinen der Steuerscheibe über letztere hinwegragt. Der Stift zur Steuerung der Rückführvorrichtung ist in einer der Gewindebohrungen 2o be# festigt, die ebenso wie die Gewindebohrungen 16 auf einem Kreise angeordnet sind, der, konzentrisch zu dem Kreis der Gewindebohrungen 16 liegt, aber einen geringerem Durchmesser aufweist. Der zur Steuerung der Rückführvorrichtung dienende Stift liegt auch nicht auf derjenigen Seite der Steuerscheibe, auf der die Steuerstifte 17 angebracht sind, sondern auf der anderen Seite der Steuerscheibe. Hierdurch wird erreicht, daß einerseits die Kontaktstifte 17 nicht den Kontakthebel für die Tonarmrückführung treffen können und andererseits der Kontaktstift für die Tonarmrückführung nicht den Hebel 18, welcher die Länge der einzelnen Spielperioden regelt, zum Ausschwingen bringen kann.
  • Sobald der Kontaktstift für die Rückführvorrichtung auf der Steuerscheibe St den von ihm zu bewegenden Kontakthebel zum Ausschwingen gebracht hat und infolgedessen die Kontakte i i, 12 (s. Abb. r) geschlossen sind, sobald ferner die Kontakte 13, 14 bei der Bewegung des Plattentellers miteinander in Berührung gebracht sind, fließt ein Strom von dem Netzleiter a über den Magneten 2 i, 22, die Kontakte i i, i 2 und 13.14, den Widerstand R1 zum Netzleiter b. Der Magnet 2 i, 22 wird also erregt und bringt den Schalter 23, 24 von seiner geöffneten in-die geschlossene Stellung. Nunmehr fließt ein Strom von dein Netzleiter a über den Schalter 23,--4 einerseits zum Magneten 33, 34 der Rückführeinrichtung und von dort zum Netzleiter b und andererseits über den Motor M.> zum Netzleiter b.
  • Durch die Erregung des Magneten 33, 34 wird der Magnetanker 37 entgegen der Wir. kun@g der Federn 38 angezogen. Der Magnetanker 37 trägt ein Gewindestück 39 (Abb. 4 und 5), welches bei der Bewegung des Ankers 37 mit den Gängen einer Gewindespinde) 4o in Eingriff kommt. Die Gewindespindel 40 trägt auf ihrer einen Seite eine Riemenscheibe 4i, die von dem Motor M2 angetrieben wird. Das Magnetgesteil:33, 34 Tnitsamt dem Anker 37 ist auf Schienen 42 ,g`leitbar gelagert, so daß das Magnetgestell mitsamt dem Anker 37 nach dem Eingriff des GewindestückS 39 in die Gänge der Spindel 40 längs den Schienen 42 verschoben wird.
  • Gleichzeitig mit dem Anzug des Ankers 37 ist von dem Magneten 33, 34 ein zweiter Anker 43 (s. Abb. 5) angezogen worden, welcher mit der Schalldose 44 der Sprechmaschine in Verbindung steht. Die Schalldose 44 wird hierbei angehoben, so daß der Schallstift 45 aus den Rillen der Schallplatte 46 ausgehoben wird. Das Magnetgeste1133, 34 steht mit dem Tonarm derart in Verbindung, daß der Tonarm bei der Längsverschiebung des Magnetgestells 33, 34 von diesem mitgenommen wird. Da gleichzeitig der Schallstift 45 aus den Rillen der Schallplatte 46 ausgehoben ist, kann eine Beschädigung der Schallplatte nicht eintreten. Sobald die Schalldose durch den Magnetschlitten in ihre Anfangsstellung zurückgebracht ist, wird ein Kontakt 27 mit einem am Magnetgestell befestigten Kontakt 28 in Berührung gebracht. Hierdurch wird ein Strom (Abb. i) zum Fließen gebracht, der vom Netzleitera über den Magneten 25, 26, die Kontakte 27, 28 und den Widerstand & zum Netzleiter b fließt. - Der Magnet 25, 26 wird also erregt und bringt den Schalter 23, 24 in die Ausschaltstellung. Hierdurch ,wird der Strom durch den Hubmagneten 33, 34 und den Motor M2 unterbrochen. Der Antrieb der Spinde14o hört also auf; gleichzeitig wird der Anker 37 mit dem Gewindestück 39 durch die Feder 38 aus den Gewindegängen der Spinde14o ausgehoben. Schließlich fällt der Anker 43 herab, so daß der Schallstift 45 mit den Rillen der Schallplatte 46 in Eingriff gebracht wird.
  • Bei der Transportbewegung des Magnetgestells 33, 34 ist eine Feder 47 (Abb. 3) gespannt worden. Nachdem nunmehr infolge der Ausschaltung des Hubmagneten 33, 34 die Gewindegänge des Gewindestückes 39 aus den Gängen der Spindel 4o ausgehoben sind, bringt -die Feder 47 das Magnetgestell 33, 34 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so daß es nach einer erneuten Anspielung der Platte den Tonarm wiederum in seine Ausgangsstellung zurückbringen kann. Gleichzeitig mit der Zurückbringung des Magnetgestelles 33, 34 in seine Ausgangsstellung werden auch die Kontakte 27, 28 voneinander gelöst, so daß der Schaltmagnet 2 5, 26 stroirilos wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe, die in bestimmtere, zweckmäßigerweise von einer Uhr gesteuerten Abständen durch Ingangsetzung einer Sprechmaschine bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Uhr den Stromkreis eines Schaltmagneten schließt, der infolge seiner Erregung seinerseits die Sprechmaschine einschaltet, während die Abschaltung der Sprechmaschine nach erfolgter Verkündigung eines Anzeigentextes mit Hilfe einer an sich bekannten Steuerscheibe (St) erfolgt. -
  2. 2. Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmagnete (4, 5 bzw. 8, 9) durch Stromstoß einen besonderen Schalter (6, 7) ein- bzw. ausschalten..
  3. 3. Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß, in Serie ih dem von der Steuerscheibe (St) zwecks Stillsetzung der Sprechmaschine gesteuerten Kontakt (i o, i i) ein zweiter, beispieL-weise bei der Drehung des Phattenfiellers gesteuerter Kontakt (13, 14) geschaltet ist.
  4. 4. Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe nach Anspruch r, dadurch igekennzeichnet, da.ß die Steuerscheibe (St) an ihren Seitenflächen mit Kontaktstiften (r7.) versehen ist, deren Abstand voneinander der Länge der einzelnen auszurufenden Texte entspricht.
  5. 5. Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe ,an derjenigen Seite, welche nicht von den die Anzeigenverkündigung steuernden Stiften (i7-) besetzt ist, mit einem weiteren Kontaktstift versehen ist, der die, Tonarmrückführvorrichtung in Betrieb setzt.
  6. 6. Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe nach Anspruch i und 5, dadurch ;gekennzeichnet, da.ß die Steuerscheibe mittels des die Tonarmrückführeinrichtung steuernden Kontaktstiftes den Stromkreis eines Schaltmagneten (2i, 22) schließt, der seinerseits die Twiarmrückführvorrichtung steuert.
  7. 7. Rekllamevozrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe nach Anspruch r, welche eine durch einen Magneten gesteuerte Tonarmrückführvorrichtung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (33, 34) bei seiner Erregung einerseits den Schallstift (45) von der Schallplatte (46) abhebt und andererseits ein an sich bekanntes Gewindestück (3g) mit einer Gewindespindel (40), die durch einen Motor in Drehung versetzt wird, kuppelt. B. Reklamevorrichtung mit akustischer Anzeigenbekanntgabe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgestell (33, 34) auf Schienen (42) gleitbar angeordnet ist und unter der Wirkung einer Rückzugfeder (47-) steht.
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