DE482337C - Hoehenfoerderer fuer Garben, Heu u. dgl. - Google Patents

Hoehenfoerderer fuer Garben, Heu u. dgl.

Info

Publication number
DE482337C
DE482337C DEM105605D DEM0105605D DE482337C DE 482337 C DE482337 C DE 482337C DE M105605 D DEM105605 D DE M105605D DE M0105605 D DEM0105605 D DE M0105605D DE 482337 C DE482337 C DE 482337C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scraper
elevator according
counterweight
conveyor
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM105605D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM105605D priority Critical patent/DE482337C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE482337C publication Critical patent/DE482337C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02267Conveyors having endless traction elements
    • B65G2812/02415Conveyors having endless traction elements with load-carrying surfaces supported by traction means
    • B65G2812/02613Conveyors having endless traction elements with load-carrying surfaces supported by traction means the load-carrying surfaces being separated from each other, e.g. individual load carriers
    • B65G2812/02673Conveyors having endless traction elements with load-carrying surfaces supported by traction means the load-carrying surfaces being separated from each other, e.g. individual load carriers the load-carriers being arranged above, between or beside the traction means
    • B65G2812/02683Conveyors having endless traction elements with load-carrying surfaces supported by traction means the load-carrying surfaces being separated from each other, e.g. individual load carriers the load-carriers being arranged above, between or beside the traction means and fixed or non-movably linked to the traction means
    • B65G2812/02693Conveyors having endless traction elements with load-carrying surfaces supported by traction means the load-carrying surfaces being separated from each other, e.g. individual load carriers the load-carriers being arranged above, between or beside the traction means and fixed or non-movably linked to the traction means for vertical or inclined conveyance
    • B65G2812/02702Details
    • B65G2812/02712Loading or unloading means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Höhenförderer für Garben, Heu u. dgl. Es sind Höhenförderer bekannt, die Abw erfvorrichtungen zum wahlweisen Abwerfen des Fördergutes auf der Vorder- und Rückseite des Gerüstes besitzen, darunter auch solche, bei denen ein zwischen die Greiferarme fassender, vor der Förderkette angeordneter Ableger die hochgebrachten Garben o. dgl., mechanisch gesteuert, @erfaßt und nach der Vorderseite hin ablegt. Die Antriebss-und Steuerungseinrichtungen für einen derartigen Ableger sind aber verhältnismäßig kompliziert und verteuern die Anlage bei der Anschaffung und während des Betriebes übermäßig. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,. eine in der Anschaffung und im Betriebe billige Ablegervorrichtung zu schaffen., die ein durchaus sicheres und zuverlässiges wahlweises Ablegen der geförderten Garben o. dgl. auf einer der beiden Seiten ohne besondere Antriebsvorrichtungen und bei äußerst geringem Kraftverbrauch ermöglicht. Zu diesem Zwecke sind die Ablegerarme auf der Achse, auf der das obere Kettenrad läuft, derart angeordnet, daß sie von der Förderkette mittels besonderer Mitnehmer um die Umlenkrolle herumgeschwenkt werden und dabei das Fördergut von den Greiferarmen auf der Vorderseite herunterschieben.
  • Eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist beispielsweise auf der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar stellt Abb. r einen Seitenschnitt durch den Höhenförderer gemäß der in Abb. z eingezeichneten Schnittlinie I-I dar, wobei der untere Teil der Förderkette . sowie des Gerüstes fortgelassen sind.
  • Abb. a zeigt in entsprechender Weise eine Vorderansicht des Gegenstandes der Erfindung, während Abb.3 eine andere Ausführungsform des Förderers in einem der Abb. i entsprechenden Seitenschnitt bringt.
  • Bei der in den Abb. i und a der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsforen sind zwei Kettenräder c drehbar auf einer Achse b angeordnet, die in zwei mit dem Gerüst a verbundenen Lagern z schwenkbar gelagert ist. Über die Kettenräder c sind Förderketten d geführt, die in bestimmten Abständen Verbindungsstücke w mit an diesen befestigten Greifern f tragen. Einer der Greifer ist etwa in der Mitte der Schiene w angeordnet, während außerdem noch je ein Greifer am rechten und linken Ende an den Außenseiten der Kette vorgesehen ist. Um ein Verkanten der Schiene durch das Gewicht des Fördergutes zu verhüten, ist an jedem der Verbindungsstücke w j e ein Stützarm g mit einer daran befestigten Rolle i angeordnet, die auf einer in der Mitte der Wand angebrachten Führungsschiene y auf der Rück@vand a entlangläuft. Auf der Achse b ist neben jeder Kettenführungsscheibe c auf der Innenseite je ein fest mit der Achse verbundener, winkelförmiger Abstreifer k, m vorgesehen, dessen dem Schwerpunkt zunächst gelegener Teil k eine größere Wandstärke besitzt als der freie Ablegerarm m. Ebenfalls unverdrehbar gegenüber der Achse b ist eine segmentartige, mit einer Rille o versehene Scheibe n auf b angebracht, die als Führung für ein Seil p mit Gegengewicht q für die Ablegerarme m_, h dient, wobei das Gegengewicht -durch eine als Puffer dienende Feder r mit durch einen Splint x festgelegter Auflagscheibe s längs dem Seil p verschiebbar federnd gehalten ist. Die die Greifer f haltende Verbindungsschiene w ist an den Stellen ihrer Breite, an denen ,die Abstreifer angeordnet sind, so hoch gekröpft, daß die Abstreifer, ohne anzustoßen, unter ihr hindurchgehen können. Einige Kettenglieder vor den Abstreifern ist an- einem der Glieder jeder Kette d ein Anschlagbolzen u vorgesehen, der sich gegen das stärkere Teil k des Ablegers legt und ihn bei der Umlenkung der Kette um die Scheibe c mit sich fortnimmt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der Abb. 3 ist ein Gegengewicht q' unmittelbar auf der die Ableger k tragenden Achse b vorgesehen, und zwar derart, daß clie Ablegerspitzen sich in der Ruhelage, d. h. wenn die Ableger sich mit dem Gegengewicht etwa im Gleichgewicht befinden, noch hinter der Ebene der Förderkette d befinden. Die rückwärtige Führungswand des Gerüstes a besitzt bei dieser Ausführungsform schlitzartige Durchgangsöffnungen für die Ablegerarme. Um ein Pendeln des Gegengewichtes q' und damit des Ablegers k, m zu verhüten, ist an der Rückwand des Gerüstes ein Winkel z angeordnet, an dem eine das Gegengewicht q' von unten her abbremsende Feder t' angebracht ist. Diese weist eine rastartige Ausbuchtung am freien Ende auf, in die eine für die Sicherung der Ruhestellung des Ablegers angeordnete Nase q" des Gegengewichtes q' einschnappt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Abb. i und 2 ist die folgende: Sollen die geförderten Garben o. dgl. auf der Vorderseite abgeworfen werden, so wird bei dem Aufwärtssteigen der das Fördergut tragenden Kette d der Ableger h, m durch den an der Kette befestigten Mitnehmerstift u mitgenommen und mit der Achse b zusammen geschwenkt. Dabei streift der untere Teil des Ablegers das auf den Greifern liegende Fördergut von diesen nach vorn herunter. Der. Ableger wird sodann noch weiter von dem Mitnehmerstift u um den Schwenkpunkt der Achse b herum mitgenommen, bis nach etwas mehr als seiner halben Umdrehung der Bolzen u über den stärker gehaltenen Teil k des Ablegers hinausgelangt und dieser durch die Einwirkung des an dem Segment n angreifenden Gegengewichtes q in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird, da der schwächer gehaltene Teil in des °Ablegers von dem Mitnehmer nicht mehr erfaßt wird. Das harte Aufschlagen der Ablegerspitze auf die rückwärtige Führungswand des Gerüstes a wird dabei durch die Feder t verhindert.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Abb.3 ist insofern von der nach den Abb. r und 2 verschieden, als der Ableger nach Freigab, durch den Mitnehmerstift u nicht entgegen der Bewegungsrichtung der Förderkette durch ein Gegengewicht zurückgeführt wird, sondern in der bisherigen Bewegungsrichtung unter dem Einfluß des mit der Achse b fest verbundenen Gegengewichtes q' weiterschwenkt, bis er durch die Schlitze in der rückwärtigen Führungswand a hindurch in die Ausgangsstellung zurückgeführt ist und die Nase q" des Gegengewichtes q' in die Rast der Feder t' einspringt. Auf diese Weise kann der Abstand der Greifer voneinander in Längsrichtung der Förderkette sehr verringert und damit idie Leistung gesteigert werden, da der Abstreifer bei Wiederinbetriebsetzen nicht über das Fördergut hinwegzugehen braucht, mithin ein entsprechendes Stück im Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Greifern gespart werden kann.
  • Soll das Fördergut auf der Rückseite der Fördereinrichtung abgeworfen werden, so wird der Ableger so weit herumgeschwenkt, bis er nicht mehr in die Kettenbahn hineinragt. In dieser Stellung wird er dann durch eine entsprechende Sperrvorrichtung festgelegt, so daß das Fördergut von den Greifern nunmehr über die Leitrolle hinweggeführt und auf der Rückseite des - Gerüstes fallengelassen werden kann.
  • Anstatt die Ableger durch ein Gegengewicht in ihre Ausgangslage zurückzuführen, kann man auch durch einen entsprechenden Anschlag an der Kette eine Kupplung, beispielsweise eine Reibungskupplung, zwischen Umlenkscheibe und Ableger einrücken, die erst nach Rückkehr in die Ausgangsstellung des Ablegers etwa durch einen geeigneten Anschlag am Gerüst a wieder ausgerückt wird.
  • Bei Verwendung nur einer Kette oder zweier entsprechend eng gestellter Ketten können:die Ablegerarme auch an beiden Außenseiten der Förderketten angeordnet werden, so daß eine Kröpfung der Verbindungsschiene, die in den Abb. i und 2 gezeigt ist, nicht erforderlich ist. Ferner kann man die Verbindungsschiene zwischen den Greifern fortfallen lassen und an jedem einzelnen Greifer eine Führungsrolle i an einem entsprechenden Stützarm g anbringen, so daß die Ableger, wie in den Abb. r und :2 gezeichnet, verwendet werden können. Die Ableger m, k - und die Gegengewichtsscheibe n bzw. das Gegengewicht q' können auch auf einem auf der Welle b drehbaren Rohr starr aufgesetzt sein.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Höhenförderer für Garben, Heu u. dgl. mit Einrichtung zum wahlweisen Abwerfen des Fördergutes auf beiden Seiten mittels besonderer Abstreifer, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (b) der oberen Umlenkscheiben (c) des Fördermittels (Kette d) um diese Welle oder mit dieser schwenkbare Abstreifer (k, nt) vorgesehen sind, die durch je einen an dem Fördermittel in bestimmten Abständen vor den Greifern (f) befestigten Anschlagbolzen (u) schwenkbar derart angeordnet sind, daß sie das von den Greifern hochgebrachte Fördergut von diesen herunterschieben, wobei die Abstreifer nach Freigabe von dem Anschlagbolzen (durch Gegengewicht q, q') selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  2. 2. Höhenförderer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der der Welle zunächst gelegene Teil (k) des Abstreifers stärker ausgebildet ist, während der vordere Teil (m) so viel schwächer ;gehalten ist, daß er von dem an dem Fördermittel (d) angeordneten Mitnehmerbolzen (u) nicht mehr erfaßt werden kann.
  3. 3. Höhenförderer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (k, in) mit einer zur Welle konzentrischen, mit einer Seilführungsrille versehenen Scheibe (Segment yt) verbunden ist, an der mittels eines Seiles (p) o. dgl. ein Gegengewicht (q) entgegen der Förderrichtung wirkt.
  4. 4. Höhenförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungswand des Rahmens (a) ein vorzugsweise federnder Anschlag (t, t') derart vorgesehen ist, daß der nach Freigabe durch den Mitnehmerbolzen (u) in seine Ausgangslage zurückkehrende Abstreifer (k, m) in der Ruhelage gehalten wird.
  5. 5. Höhenförderer nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (q) unter Zwischenschaltung einer Pufferfeder (r) angeschlossen ist.
  6. 6. Höhenförderer nach einem der Ansprüche i bis '5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Fördermittel (d) jeweils in gleicher Höhe angeordneten Greifer (f) durch eine gegebenenfalls für den Durchgang der zwischen den Förderketten angeordneten Abstreifer entsprechend gekröpfte, einen Stützarm (g) mit Führungsrolle (i) tragende Verbindungsschiene (w) miteinander starr verbunden sind.
  7. 7. Höhenförderer nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (k, m) mit einem bei Freigabe des Abstreifers von dem Mitnehmerbolzen (u) in der Förderrichtung wirkenden Gegengewicht (q') starr verbunden ist. B.
  8. Höhenförderer nach Anspruch 1, 2, 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit dem Abstreifer starr verbundenen Gegengewicht (q') eine Nase (q") vorgesehen ist, die sich in der Ruhelage in eine entsprechende Rast einer das Gegengewicht abbremsenden Feder (t') legt.
  9. 9. Höhenförderer nach Anspruch 1, 2, ¢, 7 oder 8, dadurch gekennzeichneet, daß die Führungswand des Rahmens (a) mit Schlitzen für den Durchgang der Abstreifer (m, k) versehen ist. io. Höhenförderer nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in gleicher Höhe vorgesehenen Greifer unabhängig voneinander -an -dem betreffenden Fördermittel befestigt und je für sich mit Führungsarmen ausgerüstet sind, während die Abstreifer zwischen dem Fördermittel oder an den beiden Außenseiten desselben angeordnet sind.
DEM105605D 1928-07-08 1928-07-08 Hoehenfoerderer fuer Garben, Heu u. dgl. Expired DE482337C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM105605D DE482337C (de) 1928-07-08 1928-07-08 Hoehenfoerderer fuer Garben, Heu u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM105605D DE482337C (de) 1928-07-08 1928-07-08 Hoehenfoerderer fuer Garben, Heu u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE482337C true DE482337C (de) 1929-09-12

Family

ID=7325682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM105605D Expired DE482337C (de) 1928-07-08 1928-07-08 Hoehenfoerderer fuer Garben, Heu u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE482337C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2032776B2 (de) Schleppkettenkreisfoerderanlage
DE1781058B1 (de) Hublader mit querschiebbarem rahmenfuer lasttraeger am hubschlitten
DE482337C (de) Hoehenfoerderer fuer Garben, Heu u. dgl.
DE816675C (de) Entlader, vorzugsweise fuer Strebfoerdermittel
DE2915341B1 (de) Rechenreiniger fuer Stabrechen
DE3204729C2 (de) Hilfsanschlag für einen Lastträger eines Schleppkreisförderers
DE2634519C2 (de) Schleppkreisförderer
DE2316616C2 (de) Ballenladewagen
DE2115861A1 (de) Ballenladewagen
AT395739B (de) Schneeaufnehmer und pflug
DE1507334C3 (de) Mähdrescher mit einem abnehmbaren Mähtisch
DE476834C (de) Hoehenfoerderer
DE367348C (de) Ausweichbare Unterstuetzungstrommeln fuer die Zugorgane von Streckenfoerderanlagen
DE573083C (de) Selbsttaetige Vorfuehrungseinrichtung, insbesondere fuer Kleidungsstuecke o. dgl.
DE1531021C3 (de) An- und Abkupplungssystem für einen Schleppkreisförderer mit einer Anzahl von auf einer unteren Laufschiene laufenden Lastträgern
DE469584C (de) Fahrbarer, in der senkrechten Ebene hin und her schwenkbarer Becherfoerderer
DE187538C (de)
DE189298C (de)
DE570053C (de) Abbaufoerdereinrichtung mit in waagerechter Ebene schwingbaren Kratzarmen
DE1534191C (de) Maschine zum Kehren von Flachen, ins besondere Rasenkehrmaschine
DE2225021A1 (de) Fahrbares ladegeraet fuer grossraumbehaelter
DE2133552B2 (de) Anlage zur Lastbeförderung zwischeh einzelnen Arbeitsgängen
DE352974C (de) Foerdervorrichtung fuer Torfsoden mit in wagerechter Richtung umlaufender Gliederkette
DE566931C (de) Wippkran mit einer die angenaeherte Waagerechtfuehrung der Last bewirkenden, durch Koppelstange mit dem Ausleger verbundenen und mit diesem sich gleichsinnig drehenden mehrarmigen Schwinge, an welcher das Gegengewicht starr befestigt und ausserdem eine Umlenkrolle fuer das Hubseil festgelagert ist
DE856348C (de) Laufwagenverriegelung fuer Heu-, Getreide- oder Dungaufzuege