DE480950C - Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Pyramidenfliegenfaengern aus endlosem Streifenpapier - Google Patents

Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Pyramidenfliegenfaengern aus endlosem Streifenpapier

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DE480950C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M1/00Stationary means for catching or killing insects
    • A01M1/14Catching by adhesive surfaces
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

Durch die vorliegende neue Maschine soll die bei Herstellung der bekannten Pyramidenfliegenfänger bisher notwendig gewesene Mithilfe von Handarbeit gänzlich vermieden werden und bei Zuführung des notwendigen Materials der ganze Vorgang in einem Arbeitsgange durch die Maschine selbsttätig bis zum Auswerfen der fertigen Fänger vor sich gehen.
Der Maschine wird endloses Fliegenfängerstreifenpapier zugeführt. Weiteres Material bilden Kartonstreifen zur Herstellung von Boden und Deckel der Hülse, weiteres die rohen Papphülsen selbst, wie sie maschinell allgemein erzeugt werden, endloses Bändchen zur Herstellung der Bandösen, endlich ein endloser Streifen Papier zur Befestigung der Schlingen sowie Kleister und Fliegenleim.
Nach Einbringen dieser Materialien an die betreffenden Stellen der Maschine geht die Arbeit unter Verwendung zweier zusammenarbeitender Transporträder vollkommen selbsttätig vor sich.
Der Fliegenfängerstreifen wird selbsttätig von einer Rolle abgewickelt, geht durch die Bändchenvorrichtung, wird dort mit der Bandöse versehen, läuft dann weiter über die Fliegenleimvorrichtung, wird von einem Greiferrad halb herumgeführt, auf seine richtige Länge zugeschnitten, selbsttätig aufgewickelt und in die einem Transportrade zugeführten Papphülsen eingeführt und eingeklebt. Die den aufgewickelten Fliegenfänger streif en (die Patrone) nunmehr enthaltende Hülse wird beiderseits mit Kartondeckeln versehen, worauf der fertige Pyramidenfliegenfänger ausgeworfen wird.
Durch den völlig selbsttätig fortlaufenden Arbeitsgang ist eine außerordentlich große Erzeugung ermöglicht und die Handarbeit bloß auf die Einstellung der einzelnen Vorrichtungen und Beaufsichtigung der Maschine beschränkt.
Der etwa 4 cm breite und 80 cm bis im lange Papierstreifen bleibt an seinem Ende, gegebenenfalls auch am Anfange, beim Beleimen unbeleimt, mit welcher Stelle er in die vorher mit Klebstoff versehene Papierhülse mechanisch eingesetzt wird.
Es sind besondere Einrichtungen zum 5„ selbsttätigen Abziehen des Papierstreifens von der Bobine für die Bildung und Befestigung des Bändchens, für die unterbrochene Beleimung des Streifens, für die regelmäßige
Zuführung der Papphülsen, für das Aufrollen des Streifens, die Herstellung von Boden und Deckel der Hülse und nachheriges Einsetzen derselben vorgesehen. Für einige dieser Vorrichtungen sind Ausführungsbeispiele in beiliegender Zeichnung gegeben, um an Hand derselben den ganzen Arbeitsgang ausreichend verfolgen zu können.
Abb. ι und 2 geben schematisch die aufeinanderfolgenden Einrichtungen in Ansicht und Draufsicht.
Abb. 3 gibt ein Beispiel der Anordnung der Aufrollvorrichtung gegenüber den beiden Arbeitsrädern,
Abb. 4 eine Draufsicht auf die Bändchenvorrichtung,
Abb. 5 in Querschnitt und Ansicht die doppelte Stanz- und Ziehvorrichtung für Boden und Deckel.
Abb. 6 zeigt den Vorgang, durch welchen regelmäßiger Auslauf aus dem Fülltrichter erzielt wird,
Abb. 7 die Vorrichtung zur Unterbrechung der Leimung des Papierstreifens, Abb. 8 den fertigen Pyramidenfliegenfänger, wie er durch die Maschine hergestellt werden soll, in etwa 3/4 natürlicher Größe.
Zu Beginn der Arbeit wird der Papierstreifen am Greiferrade I unten festgeklemmt. Die den endlosen Papierstreifen 1 tragende Rolle 2 ruht in bekannter Weise auf einer Tragrolle 32 auf, die angetrieben werden kann, um den Papierstreifen, der durch das Greiferrad I herangezogen wird, unabhängig von dem Gewicht der Bobine oder der Papierrolle der Maschine zuzuführen. Hierzu sitzt auf der Achse der Tragrolle 32 ein Gesperre 33, durch welches die Rolle in der Laufrichtung des Papierstreifens mitgenommen wird, so daß sich derselbe gleichmäßig unabhängig von de.r absatzweisen Drehung des Rades I abwickelt und die bei Aufbringung des Bändchens durch den Stillstand eintretende Schleifenbildung regelt. Ziur Bändchenbildung wird gemäß dem Ausführungsbeispiel von der Bändchenspule 3 über Führungsröllchen und ein zweiteiliges Bremsröllchen 4 das Bändchen der Klemmzange 5 zugeführt und zwischen beiden durch einen Greifer 7 in sonst bekannter Weise herangeholt, über das Papierband gezogen und die Schleifenbildung bewirkt. Vorher wird an dieser Stelle Schwinghebel 6', der an seinem Kopf 6 den Greifer und ein Klebepolster trägt, von Stelle 8 aus bekleistert, nach Aufbringen des Bändchens ein Querstreifen 9 herangebracht .und aufgedrückt, worauf nach Abschneiden des Querstreifens das verbleibende freie Bändchenende durch das Röllchen 4 wieder in die inzwischen geöffnete Klemmzange zurückgeführt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich nach Ablauf von etwa 80 cm Fliegenband, wobei dasselbe nach Beleimung seiner Unterseite bei der Station 10, mit den Bändchen besetzt, vom Greiferrad I herumgeführt wird.
Zur Beleimung dient der übliche geheizte Leimtrog 11, aus dem sich das Beleimungskästchen 10 mit Querschlitz füllt, der von einem gesteuerten Längsschieber 12 überdeckt wird, um den Schlitz vorübergehend abzuschließen und die Leimung nach Durchlaufen einer Streifenlänge von 80 bis 100 cm , etwa auf 6 bis 8 cm zu unterbrechen, mit welchem Streifenende die Patrone 15 in der bekleisterten Papphülse 34 festgehalten werden soll. Das Arbeitsrad I ist an zwei oder mehreren Stellen 13, 14 mit Ausnehmungen und mechanischen Greifern versehen, die den Papierstreifen erfassen und immer von 13 bis zur Stelle 14 herumführen.
In der gezeichneten Stellung ist der lange Papierstreifen von beiden Greifern festgehalten und wird bei 13 durch das Messer 16 abgeschnitten. Der halbe Umfang des Rades entspricht der Länge eines Fliegenbandstreifens, so daß hierdurch der oben aufliegende Bandstreifen zum Aufrollen bei Stelle 14 an seinem rückwärtigen Ende frei wird. Mit dem Greiferrad I steht das Speichenrad II in solchem Zusammenhang, daß die die Hülsen tragenden Speichen jeweils mit einer Ausnehmung des Rades I zusammentreffen.
In der gezeichneten Stellung nimmt die eine Speiche durch irgendeine Hilfsvorrichtung eine Papphülse auf, die aus dem Trichter III allenfalls durch eine Ablaufrinne3i zugeführt wird. In der nächsten (oberen) Stellung wird durch einen axial eingeführten kleb st of führen den Pinsel das Innere der Hülse (bis auf den Krempenrand des Deckels) bekleistert; in Stellung 14 findet bei Stillstand beider Räder unter Benutzung eines üblichen gespalteten Aufwickeldornes das Aufrollen des Streifens am Rade I und darauf das Einziehen der gerollten Patrone in die im Rade II bereitliegende Hülse 34 und deren Abstreifen vom Dorn statt.
Abb. 3 gibt das Bild einer geeigneten Aufrollvorrichtung, deren Antrieb durch Reibungskonus 18 von der Stirnseite aus durch Hebel 19 ein- und ausgerückt wird, wobei der Dorn 17 vorgeschoben und nach erfolgtem Aufrollen zurückgezogen wird. Durch den Fänger 21 und einen durch Daumen 22 und Feder 23 gesteuerten Anschlag 20 gelangt der Aufwickeldorn bei Einführung der Patrone in die Hülse sofort zum Stillstand.
Die eingeführte Patrone wird durch einen ruhenden Abstreifer 17' in der Hülse zurückgehalten.
Bei der Annahme von sechs Speichen für
das Rad II und zwei Ausnehmungen am Greiferrad sind beide Räder durch eine Zahnradübersetzung ι : 3 verbunden.
Bei der weiteren absatzweisen Bewegung des " Speichenrades gelangt die bereits gefüllte Hülse in die Stellung 24, bei welcher beiderseits des Rades eine Stanz- und Ziehvorrichtung angeordnet ist, durch welche zwei Kartonstreifen 27 hindurchgeführt werden, aus denen an Ort und Stelle durch Hohl- und Volldorn 25,26 Boden und Deckel gestanzt, ■ gebörtelt und durch den Ziehdorn in die Hülse von beiden Seiten zugleich eingeführt werden. Da die Hülse und die Breite des Deckelrandes vom Kleister frei blieb, so ist bei Benutzung des Fliegenfängers das Abziehen des Deckels beim Anziehen des Bändchens ohne weiteres möglich.
Das Speichenrad schreitet weiter, wobei durch einen Abstreifer 28 der bereits fertige Fliegenfänger in die Rinne 29 abgeworfen wird.
In der schematischen Zeichnung deckt sich der Lauf des Fliegenbandes mit dem Mittel der Ziehdorne, während in Wirklichkeit die Lage beider zueinander aus der Abb. 5 ersichtlich ist.
Abb. 6 zeigt die Gleichrichtung der Papphülsen im Fülltrichter III z. B. durch ein auf und ab bewegtes Rohrstück 30, das mit seinem Oberrand abwechselnd über und unter die Trichteröffnung tritt, so daß. die Hülsen einzeln senkrecht abfallen. Es kann entweder das äußere Rohrstück feststehen und das innere auf und ab bewegt werden oder umgekehrt.
Die Ausbildung· der einzelnen Vorrichtungen ist nicht an die beschriebenen Ausführungsformen gebunden, sondern läßt auch andere Lösungen zu.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zur selbsttätigen Herstellung von Pyramidenfliegenfängern aus
    4-5 endlosem Streifenpapier, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bereitstellung von beiderseits offenen Hülsenrohrstücken und von Material für die Fangstreifen sowie zur Herstellung von Böden, Deckeln und Bändchenösen ein mechanisch gesteuertes Greiferrad den Fliegenpapierstreifen von einer Abwickelvorrichtung heranholt, auf Länge schneidet und auf seinem Umfang zur Aufwickelstelle bringt, während ein zweites Arbeitsrad in einzelnen Stationen nacheinander einzeln und zeitgemäß die ihm zugeführten Papphülsen aufnimmt, einer Vorrichtung für Innenbeleimung gegenüberstellt, für die Dauer des Wickelvorganges und zum Einsetzen der Streifenspirale in Gegenüberstellung zum ersteren Rade bringt, dann die nacheinander gefüllten Hülsen zu einer zweiseitigen Deckel-, Bodenstanz- und Einsetzvorrichtung bringt und hierauf die fer- 6g tigen Fliegenfänger abwirft.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsräder (I, II) bei ihrer absatzweisen Umdrehung gegeneinander in Stellungen gelangen, wo eine der Aussparungen des Arbeitsrades (1), in welchen das Aufrollen des Bandstreifens vor sich geht, mit einer vom anderen Rade (II) zugeführten Hülse in eine Achse fällt und der gespaltete Aufwickeldorn (14) durch die Hülse hindurch den um das Greiferrad (I) geschlungenen Bandstreifen erfaßt und nach dem Aufwickeln beim Zurückziehen unter Stillsetzen der Dorndrehung in die Hülse einsetzt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung der Bändchenösen auf dem durchlaufenden Fliegenbandstreifen unter örtlichem Auftragen von Klebstoff fortlaufend in den erforderlichen Abständen allenfalls in bekannter Weise "gebildete Faden- oder Bändchenösen mittels eines quer zum Fliegenband zugeführten Klebebandstreifens (9) befestigt werden, worauf dieser abgeschnitten und das Fliegenband über eine das Deckblatt unbeleimt lassende Beleimungsstelle (10) zum Greiferrade (I) in einem Zuge weitergeführt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangstreifen nach dem Anbringen der Bandöse über ein Beleimungskästchen (10) mit unterbrochener Beleimung geführt wird, dann der Streifen durch das Greiferrad
    (I) bis an die Aufrollvorrichtung (14) gebracht und auf dem Rade selbst auf Länge geschnitten wird, andererseits auf dem Arbeitsrad (II) die Innenbeleimung der zugeführten Hülsen (bis auf den frei bleibenden Rand für den Deckel), das Einführen des Domes (14) durch die Hülse und Aufwickeln und Einziehen des gewickelten Streifens, dann in einer weiteren Stellung das Stanzen, Ziehen und auch Einsetzen der Böden und Deckel gleichzeitig von beiden Seiten mit den Rändern nach außen in die gefüllte Patrone unter Einleimen eines der Böden an ein und derselben Stelle vor sich geht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arbeitsrade (II) die Hülsenrohre nach regellosem Einwurf in einen Behälter (III) mit mechanischer Gleichrichtvorrichtung (30) in wagerechter Lage geordnet einzeln
    und in bestimmtem Zeitmaße zugeführt werden.
  6. 6. Maschine nach Anspruch ι und S, dadurch gekennzeichnet, daß die in den konischen Trichter (III) regellos eingeworfenen Hülsen durch ein längs dessen Auslauf öffnung sich auf und ab bewegendes kurzes Rohrstück (30), das mit seinem oberen Ende abwechselnd über die Bodenöffnung vortritt, mechanisch geordnet werden, derart, daß sie einzeln senkrecht ausgerichtet hindurchfallen und in wagerechter Lage nach dem Speichenrade (II) übergeführt werden.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung eines Greiferrades (I) mit zwei oder mehreren mechanisch gesteuerten, Aussparungen überdeckenden Greifern zum Herbeiholen des Papierbandes und Zubringen bis zur Aufrollstelle (14), wobei das zugeführte Papierband vor Beginn des Wickelvorganges am Rücken des Rades auf Länge geschnitten (13, 16) und hierdurch für das Aufrollen freigegeben wird,
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterbrechung der Beleimung des Papierbandes der Querschlitz des den Fliegenleim ent- · haltenden Beleirnungskästchens (10) durch einen gesteuerten Längsschieber (12) unter dem dar üb erlaufenden, zu beleimenden Papierstreifen jeweils periodisch auf kurze Zeit geschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER64685D 1925-05-30 1925-06-25 Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Pyramidenfliegenfaengern aus endlosem Streifenpapier Expired DE480950C (de)

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