DE4800C - Pistole zum Werfen von Feuerwerkskörpern - Google Patents

Pistole zum Werfen von Feuerwerkskörpern

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DE4800C
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DE
Germany
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DENDAT4800D
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English (en)
Original Assignee
R. W. VERY in Paris
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Active legal-status Critical Current

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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41—WEAPONS
    • F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00—Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/11—Breakdown shotguns or rifles
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41—WEAPONS
    • F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/06—Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for breakdown guns
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41—WEAPONS
    • F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C3/00—Pistols, e.g. revolvers
    • F41C3/02—Signal pistols, e.g. Very pistols

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

1878.
Klasse 72.
EDWARD W. VERY in PARIS. Pistole zum Werfen von Feuerwerkskörpern.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 21. Juni 1878 ab.
Diese Pistole trägt aufser dem Kolben 6 und den Schlofstheilen, sowie dem Hahn 7 und Drücker 8, alles Theile, die schon bekannt sind, einen Lauf 9, der unten mit einem Zapfen 10 versehen ist und welcher in den Schaft 11 der Waffe eintritt, wo er durch eine eingelassene Schraube 12 befestigt ist. Um diesen Zapfen dreht sich der Lauf, und weil derselbe genau in der Mitte des Laufes angebracht ist, kann der letztere ganz herumgedreht werden und beide Enden können sowohl zum Laden, als auch zum Herausziehen der Patrone dienen. Um das Einstellen des geladenen Laufes in seine S chu fs stellung zu ermöglichen, ist der im Schafte 11 befindliche Ausschnitt für den Zapfen 10 und die Schraube 12 verlängert und ein Knopf 14 angebracht, der durch eine kleine Feder 13 gegen die Mutter 12 angeprefst wird; dadurch wird das ganze System gegen den Hintertheil 15 angedrückt, so lange wenigstens, als nicht ein von der anderen Richtung kommender Gegendruck diese Pressung aufhebt. Ein kleiner, durch eine Feder nach oben getriebener Knopf 16 verhindert, dafs sich der Lauf durch Zufälligkeiten aus der Schufstellung verstellt.
Die Patrone, welche im Laufe liegend dargestellt ist, besteht in einer gewöhnlichen Patronenhülse i, welche einen Pulversatz 2, sowie einen Zünder enthält. Darauf liegt ein gewöhnlicher Pfropfen 3 und ein oder mehrere Stücke der zum Signalgeben dienenden Mischung 4 4, welche aus geeigneten Stoffen von beliebiger Form und Dichtigkeit zusammengesetzt ist, damit sie im Verbrennen eine gewünschte Farbe hervorbringt. Das Ende der Patrone ist mit einem leichten Deckel, der den Inhalt gegen Beschädigung und Verderben schützt, geschlossen. Diese Signale werden durch das oben erwähnte Wurfgeschütz bis auf eine Höhe von ungefähr 100 m geschleudert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Die beschriebene Pistole zum Werfen von Feuerwerkskörpern, deren Lauf sich um einen Zapfen in seiner Längsmitte dreht und welche an beiden Enden gefahrlos mit der Patrone geladen oder entladen werden kann und welche so eingerichtet ist, dafs durch Hineinsehieben der geladenen Patrone an einem Ende des Laufes die leere Patronenhülse am anderen Ende hinausgetrieben wird.
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    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT4800D Pistole zum Werfen von Feuerwerkskörpern Active DE4800C (de)

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