DE478173C - Triebeisen fuer Induktions-Elektrizitaetszaehler u. dgl. - Google Patents

Triebeisen fuer Induktions-Elektrizitaetszaehler u. dgl.

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DE478173C
DE478173C DEM94147D DEM0094147D DE478173C DE 478173 C DE478173 C DE 478173C DE M94147 D DEM94147 D DE M94147D DE M0094147 D DEM0094147 D DE M0094147D DE 478173 C DE478173 C DE 478173C
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Triebeisen für induktions-Elektrizitätszähler u. dgl. Die meisten Spannungseisen für Elektrizitätszähler sind so angeordnet, daß die Spannungsspule auf einem Zinken sitzt, dessen freies Ende der Scheibe zugewandt ist. Auch sind Zähler bekannt, bei denen nach Lösung einer Schraube das die Spannungsspule tragende Eisen herausgenommen und die Spannungsspule ausgewechselt werden kann. Stets ist aber hiermit eine bleibende Änderung des wirksamen Spannungsluftspaltes verbunden, durch die die Eichung des Zählers gestört wird.
  • Die Nachteile dieser Anordnungen. werden durch die vorliegende Erfindung vermieden. Das Triebeisen wird so gestaltet, daß der die Spannungsspule tragende Teil, welcher zu gleicher Zeit mit der der Scheibe zugewandten Polfläche versehen ist, fest stehenbleibt, daß aber ein zur Verbindung des Rückschlusses dienender Teil lose angeordnet ist, so daß er nach Entfernung einer Schraubverbindung herausgenommen werden kann. Dadurch wird der die Spannungsspule tragende Schenkel des Triebeisens nach der von der Scheibe abgewandten Richtung frei, und man kann die Spannungsspule herausziehen, ohne an den Luftspalten für den wirksamen Spannungsfluß irgend etwas zu ändern. Nach Auswechslung der Spannungsspule wird der herausnehmbare Teil wieder eingesetzt, und der Zähler ist dann wieder genau in demselben Zustand wie vorher, ohne daß irgendwelche Nachregulierung notwendig ist. Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Das Triebsystem besteht aus dem Spannungseisen i, dessen freier Schenkel 2 der Scheibe abgewendet ist, dem Stromeisen 3, dem Schlußstück q. und dem Gegenpol 5. Die Teile werden durch Schraubverbindungen zusammengehalten. Zur Entfernung der Spannungsspule 6 wird durch Lösen der Schraube 7 zunächst die Lasche 8 entfernt. Dann kann das Schlußstück¢ entfernt und die Spannungsspule 6 vom freien Schenkel 2 des Spannungseisens i abgenommen werden. Wie. man aus der Abbildung erkennt, werden von dieser Maßnahme die wirksamen Luftspalte nicht berührt. Die Eichung des Zählers muß unverändert bleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Triebeisen für Induktions-Elektrizitätszähler u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das die Spannungsspule tragende Eisen nach der der Scheibe abgewandten Seite zu in einen Zinken ausläuft, auf dem die Spannungsspule sitzt, und daß die Verbindung dieses Zinkens mit dem übrigen Teil des Triebeisens durch einen auswechselbaren Teil hergestellt ist, so daß die Spannungsspule nach Entfernen dieses Teiles nach außen abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann, ohne daß die magnetischen Pfade geändert werden.
DEM94147D Triebeisen fuer Induktions-Elektrizitaetszaehler u. dgl. Expired DE478173C (de)

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