DE476630C - Reinigungsvorrichtung fuer Tuchstaubfilter - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer Tuchstaubfilter

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DE476630C
DE476630C DES78886D DES0078886D DE476630C DE 476630 C DE476630 C DE 476630C DE S78886 D DES78886 D DE S78886D DE S0078886 D DES0078886 D DE S0078886D DE 476630 C DE476630 C DE 476630C
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filter cloth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/30Means for generating a circulation of a fluid in a filtration system, e.g. using a pump or a fan

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Reinigungsvorrichtung für Tuchstaubfilter Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für Filtertücher, wie solche z. B. bei den Zellenwandungen von Zellenstaubfiltern angewendet werden, und besteht in der Anordnung von einem oder mehreren im wesentlichen parallel zur Filtertuchebene kreisenden, auf jeden Filtertuchteil nacheinander abwechselnd blasend und saugend wirkenden Windflügeln.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. I zeigt eine Ausführung mit einarmigen Flügeln in Quer-, Abb. 2 in Längsansicht bei geschnittenem Gehäuse und Abb. 3 schematisch zwei Filterflächen mit einigen Flügelprofilen und gestrichelt gezeichneter Filtertuchwellenbewegung. -Abb. 4 zeigt eine Ausführung mit zweiarmigen Flügeln in Quer-, Abb. 5 in Längsansicht bei geschnittenem Gehäuse und Abb. 6 einen Flügel in Draufsicht mit schematisch skizzierten Filterflächen.
  • Abb. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausgestaltung im Querschnitt bzw. in Ansicht.
  • Abb. 9 und l o zeigen mehrere Abänderungen in derselben Abbildung zusammengestellt.
  • Die weiteren Abbildungen zeigen den Staubfilter mit besonders ausgestalteten Flügeln, und zwar in Abb. 1 1 im Querschnitt, in Abb. 12 im Grundriß, in Abb. I3 im Längsschnitt, während Abb. 14 eine Filterzelle darstellt.
  • Abb. 15 zeigt den Querschnitt, wenn derselbe für Saugluft gebaut ist, Abb. i 6 teilweise im Grundriß, und zwar je zur Hälfte im Grundriß durch die Abdichtungsrahmen am Gehäuse deckel und im Grundriß durch den Luftabzugkanal, während in Abb. 17 und I8 ein Windflügel in Ansicht und Draufsicht dargestellt ist.
  • Die Reinigungsvorrichtung blesteht aus einer Anzahl auf einer Welle 1 mittels Nabe befestigter, radialer, umlaufender Flügel 2, die in der Flügelrichtung einen derartigen Querschnitt, also z. B. einen kolnvex-konkaven. konvex-geraden, dreieckförmigen oder ähnlichen, besitzen, daß bei der Drehung vor dem Flügel, also auf der I Konvexsefre bei konvex-konkaven und konvex-geraden und auf der spitzen Seite b, Dreiecksprofil, ein Überdruck und hinter dem Flügel ein Unterdruck entsteht.
  • Infolge dieses vor der in der Drehrichtung vorangehenden Flügelfiäche auftretenden Luftüberdruckes und des hinter dem Flügel entstehenden Luftunterdruckes wird jener Teil des Filtertuches, an dem sich der Flügel jeweils vorüberbewegt, abwechselnd weggedrückt und angesaugt, so daß das Tuch in eine fortdauernd schlagende Bewegung gerät, durch die der sich an dem Tuch ansammelnde Staub abgeschüttelt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 bis 6 sind die beiden gegenüberliegenden Flügeln arme in derselben Schrägrichtung zur Ebene gestellt. Dadurch wird bewirkt, daß je zwei einander gegenüberliegende Flügelarme verschieden gerichtete axiale Windströmungen erzeugen, wie es in Abb. 6 gestrichelt angedeutet ist, also daß der von der einen Seite des. einen Flügelarmes erzeugte Zugluftstrom jeweils den einen diesem Flügelteil gegenüber befindlichen Teil des Filtertuches ansaugt, während der von derselben Seite des geglenüb ! erlieg, etaden Flügels kommende Druckluftstrom den betreffenden Teil desselben Tuches ab stößt.
  • Dieses wird somit in eine andauernd-Ratternde Bewegung versetzt, so daß der sich während des Luftdurchganges ansetzende Staub abgeschüttelt wird.
  • Die Reinigungsvorrichtung nach Abb. 7 und 8 zeigt Schrägflächenflügelpaare, die abwechselnd entgegengesetzte Schrägstellung besitzen, so daß bei deren Dnehung zwei abwechselnd leinander entgegengesetzte Windströmungen erzeugt werden. Die entgegengesetzt geneigten Flügelgruppen können entweder, wie in Abb. 8 im oberen Teil dargestellt, in derselben Ebene kneisen oder, wie im unteren Teil der AbbiIdung dargestellt, in zwei parallelen, gegeneinander axial verschobenen Ebenen.
  • Um bei gegebener Drehzahl. eine größere Anzahl Wechselwirkungen auf die Flächeneinheit zu gewinnen, werden die Schrägflächenflügel, radial unterteilt. derart ausgeführt, daß jedes unterteilte Schrägflächenelement gegenüber dem vorangehenden eine diesem entgegengesetzte Schrägnchtung hat (Abb. 9 und 10, oben).
  • Die Reinigungsvorrichtung wird in dieser Form auch so ausgeführt, daß die einzelnen Schrägflächenflügel in gleicher Schrägrichtung mehrfach angeordnet sind. In diesem Falle sind die Flächenelemente dieser Gruppen so nahe aneinander angebracht, daß sie kanalartige Spalte längs der radialen Flügellänge bilden, durch die bei Dnehung die örtliche Sang- und Druckkraft infolge der hinzukommenden Spaltwirkung erhöht wird. Bei größerer Anzahl der Schrägflächen sind diese in einen auf der Welle befestigten Kranz, wie Abb. 9 rechts zeigt, zusammengefaßt.
  • Für besondere Verwendungszwecke werden die Schrägflächen miteinander radial ganz verbunden und bilden so eine geschlossene Scheibe mit radial verlaufenden seclwen, runden oder lovalen Vertiefungen (vgl. Abb. I0, Mitte).
  • Das Gehäuse des Filters besteht im wesentlichen aus dem Gehäuseunterteil 4 und dem auf das Unterteil gestellten Oberteil, das aus zwei längsseitig unterteilten gitterartigen Rahmen 5, den an diesen seitlich befestigten Stirnwänden 6 und dem Gehäusedeckei 7 besteht.
  • Durch die gitterartige Unterteilung der Längsrahmen entstehen an beiden Längsseiten des Gehäuses die Öffnungen 8 zur Aufnahme der Zellen, so daß jede Zelle für sich hineingeschoben und herausgesogen werden kann.
  • Der Abstand der Zellen voneinander wird durch Führungsleisten 9 blestimmt, die sowohl am Gehäusedeckel als auch am Gehäuseunterteilvangebracht sind und mit den seitlichen Längsteilen nicht in Verbindung stehen.
  • Durch diese Bauart ist es möglich den Filter in seine Teile leicht zu zerlegen.
  • Die Zellen bestehen aus leinem an einer Seite 10 für die Luftausströmung offenen Traggerippe lt, das zur Ausströmöffnung, also nach außen zu, breiter wird, so daß die mit Filtertuch überspannten Zellen das Aussehen eines Keiles oder eines ähnlich geformten Körpers bekommen, der einen bis zur Ausströmöffnung sich ständig vergrößernden Querschnitt für die durchströmende Luft besitzt.
  • Im Gehäuse zwischen den Zellen kreist das Flügelwerk, das aus leiner Anzahl auf einer Welle mittels Nabe befestigter, zwei- oder mehrarmiger Flügel 12 besteht, die derart ausgebildet sind, daß der Länge nach der mittlere Teil Iza (Abb. 17) der Flügel in einer zur Welle parallelen oder durch diese gebenden Ebene liegt (vgl. Abb. I8), wodurch dieser Teil der Flügel beim Utnlauf Luft durch den kanalartigen Gehäusezwischenraum I3 ansaugt, während die übrigen Flügelteile I3a zu beiden Seiten des Mittelteils bei je zwei einander gegenüberliegenden Flügelarmlen in gleicher, die Achsrichtung kreuzender Richtung verlaufende Abschrägung besitzen, so daß bei Drehung jedes Flügelpaar mit jeder Umdrehung wechselnd nach der einen und nach der anderen Seite gerichtete Luftströmungen erzeugt, wodurch das Filtertuch 14 der Zellen bald angezogen und bald abgestoßen wird und so in rasche Schüttelblewegung gerät.
  • Die durch den kanalartigen Gehäusezwischenraum 13 zwischen den Zellenreihen angesaugte Luft tritt durch die Filtertuchwandungen 14 in das Zelleninnere und von dort ins Freie als Reinluft aus, da der Staub vom Filtertuch anoden Zellen im Gehäuse zurückgehalten wird.
  • Infolge der durch das Flügelwerk erzeugten rasch wechselnden Windströmungen und dadurch bedingten raschen Schüttelbewegung des Filtertuches fällt der sich am Filtertuch ablagernde Staub in den unteren Teil des Gehäuses 4, aus dem seine Entfernung durch zwei eingebaute Staubsammeischnecken 16 erfolgt.
  • Die Vorteile des vorliegenden Staubfilters gegenüber den bisherigen Bauarten sind die, daß dieser Staubfilter, da er selbst Luft ansaugt, keinen Luft zubringenden oder Luft absaugenden Ventilator braucht, daß die Luft durch die Zellen leichter durchströmten kann, da sich der Zellenquerschnitt bis zur Ausströmöffnung ständig vergrößert, daß das Flügelwerk die Reinigung der Filterflächen verläßlicher und betriebssicherer als bisher besorgt und daß keine Kleinteile, die Betriebsstörungen verursachen könnten, vorhanden sind. Ferner können, durch den Gehäuseaufbau bedingt, Zellen an beiden Seiten des Filters herausgezogen werden, so daß die Ausführutgsbreite der einzelnen Rahmen kleiner, leichtere Handhabung möglich und weniger Aufstellungsplatz nötig ist.
  • Der Staubfilter vorstehender Erfindung ist für den Betrieb mit Druckluft gedacht doch kann er auch mit Saugluft betrieben werden (Abb. I5 und I6). In diesem Falle sind die vorerwähnten Ausströmungsöffnungen der Zellen geschlossen und dafür die Zellen oben offen. Die Zellen münden dann in einen über dem Gehäuse angeordneten Luftabzugskanal 18, an den die Saugleitung 19 des Ventilators, der in diesem Falle vorhanden sein muß, angeschlossen wird. Bei dieser Bauart entfallen die oberen Führungsleisten für die Zellen, und an ihre Stellen treten am Gehäusedeckel angebrachte, an die Wellenform genau angepaßte Rahmen 20. Infolge der keilartigen Bauart der Zellen sitzen diese, wenn sie in das Gehäuse hineingedrückt werden, in dem Rahmen fest, so daß jede Zelle gegenüber dem Gehäuseraum abgedichtet ist. Die Luft nimmt ihren Weg in diesem Falle vom Zelleninnern durch die Mündungsöffnungen der Zellen in den Luftabzugskanal, von wo sie durch den Ventilator abgesaugt wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Reinigungsvorrichtung für Tuchstaubfilter, gekennzeichnet durch tein oder mehrere im wesentlichen parallel zur Filtertucheblene kreisende, auf jeden Filtertuchteil nacheinander abwechselnd blasend und saugend wirkende Windflügel.
  2. 2. Reinigungsvorrichtung für Tuchstaubfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelqnerschnitt abweichend von der Stromlinienform ausgebildet ist, so daß er vor sich einen großen Überdruck, hinter sich einen großen Unterdruck erzeugt.
  3. 3. Reinigungsvorrichtung nach Anaspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in -derselben Ebene mehrere Flügel mit abwechselnd entgegeng, esetzter Schrägstellung gegen die Drehungsebene angeordnet sind.
  4. 4. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen I und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel in radialer Richtung Flächenelemente von abwechselnd entgegengesetzter Schrägstellung besitzen, so daß gleichzeitig mehrere in radialer Richtung abwechselnde sentgegengesetzte axiale Wind strömungen erzeugt werden.
  5. 5. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flügel in axialer Richtung hintereinander zwischen je zwei Filtertuchebenen angeordnet sind.
  6. 6. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen I und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von Schrägflächen fächerartig in einem auf der Welle befestigten Kranz zusammengeschlossen sind.
  7. 7. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5, gekennzeichnet durch auf der Welle sitzende Scheiben mit radial verlaufenden runden, eckigen oder ovalen Vertiefungen.
DES78886D 1926-03-22 1927-03-22 Reinigungsvorrichtung fuer Tuchstaubfilter Expired DE476630C (de)

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DES78886D Expired DE476630C (de) 1926-03-22 1927-03-22 Reinigungsvorrichtung fuer Tuchstaubfilter

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DE (1) DE476630C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3251579A (en) * 1963-04-22 1966-05-17 Lasar William Mixing machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3251579A (en) * 1963-04-22 1966-05-17 Lasar William Mixing machine

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