CH127770A - Einrichtung an mit Filtertüchern ausgestatteten Filteranlagen zum Reinigen der Filtertücher. - Google Patents

Einrichtung an mit Filtertüchern ausgestatteten Filteranlagen zum Reinigen der Filtertücher.

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CH127770A
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Anton Seiberl
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Anton Seiberl
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/74Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element
    • B01D46/76Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by forces created by movement of the filter element involving vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/30Means for generating a circulation of a fluid in a filtration system, e.g. using a pump or a fan

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Description


  
 



  Einrichtung an mit Filtertüchern ausgestatteten Filteranlagen zum Reinigen der
Filtertiicher.



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an mit Filtertüchern ausgestatteten Filteranlagen zum Reinigen der Filtertücher und besteht ihrem Wesen nach darin, dass in der Nähe der mit den   Tüchern    bespannten Flächen Luftverdränger angeordnet sind, die bei ihrer Bewegung infolge des vor ihnen auftretenden   Luftaberdruckes    und des hinter ihnen entstehenden Luftunterdruckes die Filtertücher abwechselnd aus dem Bewe  gungsraum    der Verdränger hinwegdrücken und in denselben hineinsaugen, so dass durch die dadurch entstehende pulsierende Bewegung der Filtertuchteile die   Abschuttelung    des an diesen abgesetzten Staubes bewirkt wird.



   Auf der Ausführungsbeispiele der Einrichtung zeigenden Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 10 Flügelformen und   Flugelanord-    nungen auf einer Welle zur Darstellung gebracht, welche sich für die Erzeugung der pulsierenden Bewegung des Filtertuches besonders geeignet erweisen; die Fig. 11 bis 14 zeigen einen Zellenstaubfilter mit    Flügeln   welche die Luftbeförderung ohne    einen besonderen Ventilator von selbst besorgen und die Fig. 15 und 16 einen Zellenstaubfilter für Saugluft; die Fig. 17 und 18 veranschaulichen in Ansicht und Draufsicht einen Windflügel, welcher die Selbstförderung der Luft durch den Apparat ermöglicht.



   Der die Reinigung   herbeifthrende    Luftverdränger besteht bei dem Beispiel gemäss Fig. 1 und 2 aus einem auf der Nahe einer Welle 1 befestigten, radialen Flügel 2, welcher bei der Umdrehung der Welle parallel zu den   Fllterflächen    21 rotiert. Der Querschnitt des Flügels 2 senkrecht zur radialen Längsrichtung kann zum Beispiel die in Fig. 3 mit a bis   d    bezeichnete Gestalt haben und bewirkt in jedem Falle, dass bei der Drehung vor dem Flügel ein Überdruck und hinter dem Flügel ein Unterdruck entsteht.



   Infolge dieses vor der in der Drehrichtung vorangehenden Flügelfläche auftretenden Luftüberdruckes und des hinter dem Flügel entstehenden Luftunterdruckes wird jener Teil des Filtertuches, an dem sich der Flügel jeweils   vorüb erb ewegt,    abwechselnd    weggedrückt : t und angesaugt, wodurch das    Tuch in eine andauernd pulsierende Bewegung gerät, durch die der sich an das Tuch anliegende Staub abgeschüttelt wird.



   Bei der in Fig. 4, 5 und 6 dargestellten Ausführungsform sind die beiden in einem   purchmesser    liegenden lamellenartigen Flü  belarme    2,   2' in    derselben   Schrägrichtung    zur   Umdrehungs- oder    Filterebene gestellt und läuft daher bei dem einen Flügel die rechte Kante, bei dem andern die linke Kante voraus.



   Der eine Flügel schiebt demnach die von ihm verdichtete Luft in der - Richtung der Welle nach links, der andere Flügel in der Richtung nach rechts. Dadurch werden die jeweils dem einen Flügel 2 gegenüberliegenden Filterteile 14' (Fig. 6) nach der einen Seite der Welle 1 und zu gleicher Zeit die dem andern Flügel 2'gegenüberliegenden Filterteile   14" nach    der entgegengesetzten Seite der Welle gedrückt. Die Filtertücher werden somit in eine andauernd pulsierende Bewegung versetzt, wodurch der sich während des Luftdurchganges ansetzendeStaub abgeschüttelt wird.



   Die Reinigungsvorrichtung nach Fig. 7 und 8 zeigt zwei achsial ventilierende   Sehräg-    flächenflügelpaare 2 22, die, aufeinander senkrecht stehend, an der Nabe befestigt sind, und wobei die im Umfange eines Rotationskreises unmittelbar aufeinander folgenden Flügel entgegengesetzte   Schrögrich-    tung zur Rotationsebene aufweisen, so dass beim Vorbeigange der Flügel an jeder Stelle der Filtertücher abwechselnd einander entgegengesetzte   Windströmungen    erzeugt werden.



   Bei dieser Ausführung des Luftverdrängers können sämtliche vier Flügel 2, 22 in einer Rotationsebene angebracht sein (Fig. 8, oberes Flügelrad), oder es   wird    eine Doppelnabe 23 angewendet und das eine in einem Durchmesser liegende Flügelpaar   2" auf    der vordern   Nebenhälfte    und das zu diesem Flügelpaar 2" senkrecht liegende Flügelpaar 22" auf der hintern Nebenhälfte aufgesetzt, so dass sich der von ersterem Flügelpaar durchfegte Raum achsial neben dem vom andern Flügelpaar durchstrichenen Bewegungsraum befindet.



   Um bei gegebener Drehzahl eine grössere Anzahl Wechselwirkungen auf die Flächeneinheit der Filtertücher zu gewinnen, sind die Schrägflächenflügel 3a (Fig. 9) in radialer Richtung unterteilt, und es ist jedem unterteilten Schrägflächenelement gegenüber dem in der Richtung des Radius vorangehenden eine entgegengesetzte Schrägrichtung gegeben (Fig. 9 und Fig. 10, oberes Armkreuz).



   Die Reinigungsvorrichtung kann auch so ausgeführt werden, dass die einzelnen   Schragflächenflügel    3b (Fig. 9 und 10) in grösserer Anzahl und aufeinanderfolgend in entgegengesetzter Schrägrichtung angeordnet sind. In diesem Falle sind die Flächenelemente dieser Gruppen so nahe aneinander angebracht, dass sie kanalartige Spalten 3C längs der radialen Flügelkanten einschliessen, durch welche bei Drehung die örtliche Saugund Druckkraft infolge der hinzukommenden Spaltwirkung erhöht wird.



   Bei grösserer Anzahl der Schrägflächen 3a,   3b    können diese wie Speichen in einem oder mehreren auf der Welle befestigten felgenartigen Kränzen   k,    wie Fig. 9 rechts oben zeigt, zusammengefasst sein.



   Die Schrägflächen   können    miteinander (Fig. 9 und 10) längs ihrer radialen Kanten ganz verbunden sein und so eine geschlossene Scheibe 3d mit radial verlaufenden eckigen, runden oder ovalen Vertiefungen bilden.



   Die Wirkung der verschiedenen beschriebenen   Ausführungen    der   I/uftverdränger    wird durch die abwechselnd einander ent  gegengesetzt    erzeugten Windströmungen her-vorgerufen, die das Filtertuch   abwechselnd    örtlich anziehen und   abstosslen    und so in Vibration versetzen was ein   Absehütteln    des sich auf dem Tuch ansetzenden Staubes herbeiführt.



   In den Fig. 11 bis 14 ist ein Zellenstaubfilter dargestellt, das mit einer weiteren Ausführungsform der zum Reinigen der Filtertücher ausgestattet ist. Die Flügel sind dabei  so ausgebildet und angeordnet, dass sie die zu reinigende Luft aus dem den Apparat umgebenden Raum ansaugen und nach dem Durchgang durch die Filtertücher in diesen Raum wieder ausstossen.



   Das Gehäuse dieser Filteranlage besteht aus dem Gehäuseunterteil 4 und dem auf dem Unterteil daraufgestellten Oberteil 5, der aus zwei längsseitigen, gitterartigen Rahmen 5', den an diesen seitlich befestigten Stirnwänden 6 und dem Gehäusedeckel 7 zusammengesetzt ist. Durch die Öffnungen zwischen den aufrechten Stäben 11 der gitterartigen Rahmen 5' sind die einzelnen Zellen 14 (Fig. 14), jede für sich, eingeschoben. Die Zellen bestehen aus einem aus   Holzlatten    zu  sammengesetzten    keilförmigen Gerippe 8, dessen Aussenflächen mit Ausnahme der   Basisfläche 10 der l <  : Keilform mit Filtertuch    überzogen sind.

   Zum Festhalten der Zellen in ihrem Abstande voneinander und von den Flügeln dienen Führungsleisten 9, die am   Gehäusedeckel    7 und auf dem Unterteil 4 angebracht sind. und auf denen die Zellen eingeschoben und herausgezogen werden können. Da die Führungsleisten 9 mit den seitlichen Rahmen   5' nicht    in Verbindung stehen, kann die Filteranlage zwecks gründlicher Reinigung und Transportes leicht in wenige Teile zerlegt werden.



   Im Gehäuse zwischen den Zellen kreist das   Fltigelwerk,    das aus einer Anzahl auf einer Welle mittelst Nabe befestigter Flügel   12    besteht, die paarweise einander gegenüber und senkrecht zur Welle stehend angeordnet sind. Jeder Flügel besitzt einen mittleren Teil 12a (Fig. 17), der in einer zur Welle parallelen oder durch diese gehenden Ebene liegt, wodurch dieser Teil des Flügels beim Rotieren als Radialventilator wirkt und Luft durch den kanal artigen Gehäuseraum 13 ansaugt, der sich zwischen den gegenüberstehenden Zellen längs der Welle erstreckt.



  Die seitlichen Flügelteile 13a (Fig. 18) sind aus der Ebene des Mittelteils 12a auf der einen Seite schräg nach vorne, auf der andern Seite schräg nach hinten abgebogen, und zwar so, dass bei einem Flügelpaar, das in einem Durchmesser liegt,   die, Schrägrichtung    sämtlicher seitlicher Flächenteile   diesclbe    ist.



  Bei der Rotation eines Flügelpaares wird daher das vor dem Mittelteil vom Zentrum zur Peripherie vorgeschobene Luftquantum gleichzeitig auch abwechselnd von dem einen Flügel achsial nach rechts und von dem andern Flügel des Paares nach links bewegt, wodurch die Filtertücher 14 einmal angezogen und einmal abgestossen werden und so in rasche Schüttelbewegung geraten.



   Die auf der Welle angebrachten Doppelflügel liegen in einer achsialen Ebene und sind die abgeschrägten Flächenelemente 13a jener Flügelpaare, welche auf der einen   Hälfte    der Welle sitzens in einer Schrägrichtung abgebogen, welche jener entgegengesetzt ist, die bei den Flügelpaaren auf der andern Wellenhälfte vorgesehen ist. Bei einem derart gebauten Flügelwerk wird die im Gehäuse befindliche Luft von dem zwischen den Zellen 14 liegenden achsialen Raum 13 gegen den Umfang und in eine zur Welle senkrechte Mittelebene des Gehäuses gedrückt und hat daher das Bestreben, durch die Filtertücher hindurchzutreten und bei den offenen Basisflächen 10 der keilförmigen Staub zellen als gereinigte Luft ans dem Apparat zu entweichen.

   Für diese Zirkulation der Luft sind die unmittelbar an die Stirnwände 6 anschliessenden Öffnungen 15 der gitterartigen Rahmen 5' nicht mit einem Filterkörper ausgefüllt, sondern liegen offen, so dass der Saugkanal beständig neue Luft aus dem zu entstäubenden Raum entnehmen kann, während die nach dem Durchgang durch die Filter gereinigte Luft in den Aussenraum ausgestossen wird. Die keilförmige Gestaltung der Filterzellen kommt der Ausströmung der Luft besonders zu statten, da der Querschnitt für die bewegte   Luft    gegen die Austrittsöffnung 10 beständig zunimmt. Der durch die rasche Schüttelbewegung von den Filtertüchern abfallende Staub sammelt sich am Boden des Unterteils 4, von wo seine Entfernung aus dem Gehäuse durch zwei dort eingebaute Staubsammelschnecken 16 erfolgt.

   Ein be  sonderer Vorteil der beschriebenen Staubfilteranlage gegenüber bisherigen Konstruktionen liegt darin, dass sie keinen die luftzubringenden oder luftabsaugenden Ventilator braucht.



   Sollte die Staubfilteranlage jedoch mit Saugluft betrieben werden, so kann, wie die in den Fig. 15 und 16 schematisch dargestellte Ausführung zeigt die Einrichtung zum Reinigen der Filtertücher im wesentlichen dieselbe bleiben und erfordert nur die Führung der gereinigten Luft eine Abänderung. In diesem Falle sind die vorer  wähnten      Ausströmsoffnungen    10 der keilförmigen Zellen 14 durch Deckel 8' geschlossen, und die obere Abschlusswand 14a der Zellen bleibt offen. Die Zellen münden sodann in einen über dem Gehäuse angeordneten Luftabzugskanal 18, an welchem die Saugleitung 19 des Ventilators, der in diesem Falle vorhanden sein muss, angeschlossen wird.

   Bei dieser Bauart entfallen auch die obern Führungsleisten 9 (Fig. 13) für die Zellen und an ihrer Stelle treten am Ge  häusedeckd    angebrachte, an die Zellenform genau angepasste Rahmen 20. Infolge der keilartigen Bauart der Zellen sitzen diese, wenn sie in das Gehäuse hineingedrückt und durch einen Verschluss festgehalten werden, in dem Rahmen abdichtend fest. Die Luft tritt wie früher durch die seitlichen Öffnungen 15 in den Apparat ein, wird   durch    die Filtertücher in den Keilraum hineingedrückt, worauf sie, der saugenden Wirkung des Ventilators folgend, oben durch die dreieckigen Ausschnitte 25 der Zwischendecke in den Luftabzugskanal 18 und 19 und den   Ventilator    gelangt und an ihren Bestimmungsort abgeführt wird.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung an mit Filtertüchern ausgestatteten Filteranlagen zum Reinigen der Filtertücher, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der mit den Tücher bespannten Flachen Luftverdränger angeordnet sind, die bei ihrer Bewegung infolge des vor ihnen auftretenden Luftüberdruckes und des hinter ihnen entstehenden Luftunterdruckes die Filtertücher abwechselnd aus dem Bewegungsraum der Verdränger wegdrücken und in denselben hineinsaugen, so dass durch die dadurch entstehende pulsierende Bewegung der Filtertücher die Abschüttelung des an diesen abgesetzten Staubes bewirkt wird.
    UNTERBNSPROCHE : 1. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftver dränger als radiale Flügel an einer ro tierenden Welle angeordnet sind.
    2. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftver dränger zwischen parallel angeordneten Filtertuchflächen rotieren.
    3. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftver dränger zwischen zwei unter einem in kel gegeneinander geneigten Filtertuch flächen rotieren.
    4. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass eine die Luftverdränger tragende Welle auf der den Winkel zwi schen den Filtertuchflächen halbierenden Ebene senkrecht steht.
    5. Einrichtung nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftver dränger als flache Flügel ausgebildet sind, die zu den Filtertuchflächen schräg gestellt sind.
    6. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die in der Peripherie des Rotationskreises hintereinanderfolgenden, flachen Flügel zueinander entgegenge setzte Schrägstellung besitzen.
    7. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet. dass in einem Radius mehrere Schrägflächen angeordnet sind und die im Radius aufeinanderfolgenden Schräg flächen entgegengesetzte Schrägstellung zur Rotationsebene haben.
    8. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schrägflächen zwischen konzentrischen Radkränzen speichenartig eingesetzt sind.
    9. Einrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Flügelfläche aus einem mittleren, in einer durch die Drehachse gehenden Ebene liegenden Teil und zwei Randteilen besteht, welch letztere gegen die Rotationsebene gleiche Schrägstellung besitzen.
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