DE476223C - Daempferspule - Google Patents

Daempferspule

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DE476223C
DE476223C DEB133679D DEB0133679D DE476223C DE 476223 C DE476223 C DE 476223C DE B133679 D DEB133679 D DE B133679D DE B0133679 D DEB0133679 D DE B0133679D DE 476223 C DE476223 C DE 476223C
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coil
damper coil
damper
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/005Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions
    • H02H9/007Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection avoiding undesired transient conditions avoiding or damping oscillations, e.g. fenoresonance or travelling waves

Landscapes

  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Dämpferspule Zusatz zum Patent 469 743 Das Patent 469 743 betrifft eine Dämpferspule für Sprungwellen aus blankem Leiter, die so eng gewickelt ist, daB hochfrequente Sprungwellen mit steiler Stirn Überschläge zwischen den einzelnen Windungen hervorbringen.
  • Bei dieser Einrichtung besteht eine Schwierigkeit darin, bei der freigespannten Spule die ohnehin sehr kleinen Windungsabstände gleichmäßig zu gestalten.
  • Wenn eine derartige Spule horizontal montiert wird, so hängt sie in der Mitte nach unten durch, so daß die Abstände an der oberen Windungsseste eng und an :der unteren weit werden. Wird die Spule vertikal montiert, so wirkt das Gewicht der Einzelwindungen. snürn;erend, derart, daß die oberen Windungen weit und die unteren eng distanziert sind. Diesem Übelstande abzuhelfen, ist der Zweck der Erfindung.
  • In .der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele, und zwar in Abb. z für vertikale und in Abb. z für horizontale Anordnung, dargestellt.
  • Es bedeutet a die gewickelte Spule, b einen isolierenden Stützzylinder (Abb. z) oder Stützbolzen (Abb. 2), c ist bei Abb. z eine Abdeckplatte, d ist ein in der Mitte der Spule angebrachter Stützpunkt, welcher mit dem Teil b zweckmäßig fest verbunden ist. An den Enden der Stützkörper sind einstellbare Gewinde mit Muttern vorgesehen.
  • Soll die Spule nun auf den richtigen Windungsabstand gebracht werden, so wird zunächst die Mitte der Spule durch den Stützpunkt mit -dem Körper b fest verbunden und danach die Muttern e für jede Spulenhälfte so weit angespannt, daß eine richtige Distanzierung der einzelnen Windungen erfolgt. Bei sehr langen Spulen könnten weitere, evtl. einstellbare Stützpunkte d vorgesehen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dämpferspule nach Patent 469 743, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung des durch das Eigengewicht hervorgerufenen Durchhanges der Spule ein oder mehrere Stützpunkte zwischen den Spulenenden vorgesehen sind.
DEB133679D Daempferspule Expired DE476223C (de)

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