DE476132C - Vorrichtung zum Fernanzeigen von Zeigerstellungen mittels eines den Strom fuer das Empfangsgeraet liefernden Stromerzeugers, der sich mit dem Zeiger des Gebers zusammen dreht - Google Patents

Vorrichtung zum Fernanzeigen von Zeigerstellungen mittels eines den Strom fuer das Empfangsgeraet liefernden Stromerzeugers, der sich mit dem Zeiger des Gebers zusammen dreht

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DE476132C
DE476132C DES79842D DES0079842D DE476132C DE 476132 C DE476132 C DE 476132C DE S79842 D DES79842 D DE S79842D DE S0079842 D DES0079842 D DE S0079842D DE 476132 C DE476132 C DE 476132C
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DE
Germany
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pointer
current
coil
power generator
transmitter
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Expired
Application number
DES79842D
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English (en)
Inventor
Nils Lindblad
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/02Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage
    • G08C19/06Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is magnitude of current or voltage using variable inductance

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fernanzeigen von Zeigerstellungen mittels eines den Strom für das Empfangsgerät liefernden Stromerzeugers, der sich mit dem Zeiger des Gebers zusammen dreht Es ist bekannt, Zeigerstellungen dadurch auf ein entferntes Anzeigegerät zu übertragen, daß man einen Widerstand mit der Zeigerstellung verändert, indem z. B. ein mit dem Zeiger verbundener Kontakt die Widerstandsgröße regelt, oder daß man den Zeiger zwischen zwei Kontakten spielen läßt, durch die- der Zeiger des Empfängers gesteuert wird, und die so lange wirken, bis Geber- und Empfängerzeiger gleichgestellt sind. Diese Einrichtungen sind mit verschiedenen Mängeln behaftet. Schleifkontakte erfordern insbesondere große Einstellkräfte am Gebergerät. Ein Ersatz des Schleifkontaktes durch einen mittels Fallbügel betätigten Kontakt gibt zunächst keine stetige Wiedergabe der Zeigerstellung. Die Anordnung von zwei den Geberzeiger einschließenden beweglichen Kontakten, mittels deren die Bewegung des Empfängerzeigers gesteuert wird, gibt wegen des Abstandes bei den Kontakten im allgemeinen keine genaue Einstellung.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man bereits bei Fernanzeigevorrichtungen vorgeschlagen, einen als Stromerzeuger für das Empfangsgerät dienenden Drehkondensator oder eine Spule mit dem Zeiger des Gebers zusammen drehbar anzuordnen. Die Erfindung betrifft eine besonders zweckmäßige Vorrichtung dieser Art. Gemäß der Erfindung besteht der Stromerzeuger für das Empfangsgerät aus einer in einem Wechselfeld zusammen mit dem Geberzeiger drehbaren Stromspule, deren Wechselstrom mittels eines zweckmäßig mit einer Kontrollvorrichtung versehenen Gleichrichters unter Zwischenschaltung eines größeren Widerstandes in Gleichstrom umgewandelt wird. Dabei wird zur Erzielung einer gleichmäßigen Spannung der Erregerspule des Wechselfeldes eine Eisendrahtlampe in an sich bekannter Weise vorgeschaltet. Die Anordnung erfordert keine große Mehrbelastung des Gebermeßgerätes und bewirkt eine vollkommen stetige Wiedergabe der zu übertragenden Zeigerstellung. Da eine als Generator im Wechselfeld arbeitende Spule ein Drehmoment entwickelt, das den Amperewindungen proportional ist, und da dieses Drehmoment im vorliegenden Falle auf die Zeigerachse des Gebermeßgerätes zurückwirken und damit die zu übertragende Zeigerstellung sich ändern könnte, so wird zweckmäßig durch genügende Schwächung des Spulenstromes dafür gesorgt, daß diese Änderung unmerklich wird. Um trotz des schwachen Stromes einen guten Ausschlag des Empfängergerätes zu erhalten, wird außerdem der Wechselstrom gleichgerichtet, so daß ein hochempfindliches Gleichstromgerät als Empfänger benutzt werden kann.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Als Beispiel eines Meßgerätes, dessen Angaben in die Ferne übertragen werden sollen, ist ein Wattmeter Mit zwei Meßsystemen gewählt, dessen feste Spulen bei i und 2 und dessen bewegliche Spulen bei 3 und q. dargestellt sind. Die beweglichen Spulen sitzen auf einer gemeinsamen Achse 5, die auch den Zeiger 6 trägt. Auf derselben Achse 5 wird zur Fernübertragung ihrer Stellung gemäß der Erfindung eine zusätzliche Spule 7 angeordnet, die sich bei Drehung des Zeigers 6 in einem von Spulen 8 erregten Wechselfelde bewegt. Das Wechselfeld erzeugt in der Spule 7 eine Spannung, deren Größe von der Stellung der Spule abhängig ist. Diese Spannung dient zur Einstellung des Empfängergerätes 9. Würde der in der Spule 7 und in dem Stromkreis des Empfangsgerätes 9 durch die genannte Spannung erzeugte Strom eine merkliche Größe erreichen, so würde er in dem Feld ein Drehmoment entwickeln, durch das die Stellung der Achse 5, also die zu übertragende Zeigerstellung geändert würde. Der Strom muß daher sehr gering gehalten werden, was außer durch geeignete Bemessung der Spulen, insbesondere der Spule des Gerätes 9, noch durch einen Vorschaltwiderstand fo im Stromkreise des Anzeigegerätes 9 erreicht wird. Um den Strom zu so geringer Größe herabdrücken zu können, wie er mit technischen Wechselstromgeräten nicht mehr meßbar ist, wird er außerdem durch einen Gleichrichter ii in Gleichstrom verwandelt. Der in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Gleichrichter ist nach Art eines Telephons gebaut. Die Gleichrichtung wird dadurch erzielt, daß eine Halbwelle des Wechselstromes in dem Kreise des Galvanometers 9 mit den Zuleitungen x3, 24 22, 23 und i2 unterdrückt wird, während die andere Halbwelle in das Galvanometer 9 gelangt. In dem Stromkreis des Galvanometers 9 liegt bei 16 eine Unterbrechungsstelle, die durch die Tätigkeit des Gleichrichters ii während einer Halbperiode durch einen Kontakt 17 überbrückt wird und während der anderen Halbperiode den Strom unterbricht. Der Gleichrichter ii mit den Spulen i¢ ist über die Leitungen 12, i2', 13, 13' an die Geberspule 7 gelegt. In dieser Leitung liegt auch der Vorschaltwiderstand io. Die Telephonspulen 1q., die an der in der Spule 7 erregten Spannung liegen, bewirken ein Schwingen der Membran i5 mit der Periode des in der Spule 7 fließenden Wechselstromes. Hierdurch wird der Kontakt i7 periodisch betätigt. Durch eine Schraube 18 kann eine den Kontakt i9 tragende Feder ao derart verstellt werden, daß die Kontaktgabe so günstig wie möglich ist, d. h. also, daß eine Halbwelle der Wechselspannung für den Stromkreis des Galvanometers möglichst vollständig erfaßt wird. Damit Schließung und Unterbrechung des Stromkreises bei 16 möglichst in den Nullpunkten der Wechselspannung vor sich gehen, darf der Strom in den Telephonspulen 1q. gegen die Spannung der Spule 7 nicht stark in der Phase verschoben sein. Zu diesem Zwecke ist in dem Stromkreis der Spulen 1q. der große Widerstand io gelegt, dem somit eine doppelte Aufgabe zufällt. Statt die Telephonspulen an die EMK der Spule 7 zu legen, kann man sie auch an die Sekundärspannung eines Transformators 25 anschließen, wieder unter gebührender Berücksichtigung der Phasenverhältnisse.
  • Die Kupplung der Achse 5, deren Stellung übertragen werden soll, mit der zu erregenden Geberspule 7 kann in verschiedener Weise hergestellt werden. Außer der gezeichneten starren Kupplung kann beispielsweise auch eine Bandkupplung beider Achsen verwendet werden. Die Anordnung der Kupplung dreier beweglicher Spulen zwischen wechselstromerregten Magnetpolen ist an sich bekannt durch eine Ausführung des Leistungszeigers für Drehstrom ungleicher Belastung, bei der alle drei Ströme benutzt werden, so daß das Gebergerät an sich keine Neukonstruktion, sondern nur eine geringe Abänderung eines bereits vorhandenen Meßgerätes zu sein braucht.
  • Die Anordnung der beweglichen Spule in einem Luftspalt zwischen den Polen 9,4 des von der Spule 8 erregten Elektromagneten und einem in gebräuchlicher Weise angeordneten festen Eisenkern 25 gestattet es innerhalb gewisser Grenzen, die Skala des Empfangsgerätes in einen beliebigen gesetzmäßigen Zusammenhang mit der Skala des Gebergerätes zu bringen, dadurch, daß die Breite des Luftspaltes an verschiedenen Stellen des Feldes entsprechend verschieden groß genommen wird, was durch geeignete Formgebung der Polflächen bewirkt wird.
  • Die Angaben des Empfängergerätes dürfen nur von der Stellung der Spule 7 abhängig sein, das Wechselfeld muß also 'konstant erhalten werden. Um bei den unvermeidlichen Schwankungen der im allgemeinen zur Verfügung stehenden Wechselspannungen diese Konstanz zu bewahren, wird der Erregerspule 8 in an sich bekannter Weise ein sogenannter Variator, eine Eisendrahtlampe 3o, vorgeschaltet. Eine Spannung geeigneter Größe wird erforderlichenfalls aus der zur Verfügung stehenden Spannung durch Zwischenschaltung eines Transformators 25 gewonnen.
  • Um zu prüfen, ob die Kontaktfeder 2o des Gleichrichters ii richtig eingestellt ist, sind Hilfsleitungen 26 und 27 oder 26' und 27 vorgesehen, welche die Telephonspulen 1q. an die Spannung der Erregerspulen 8 oder die Sekundärspannung des Transformators 25 legen. Um die Probe auszuführen, muß der Anschluß der Telephonspulen 14 an die Spule 7 unterbrochen werden, was z. B. mit Hilfe eines in der Leitung 12 liegenden Schalters 28 geschieht. Nachdem dieser geöffnet ist, schließt man die Verbindung der Spulen 14 mit der Stromquelle durch Niederdrücken einer Taste 29 in der Leitung 27, 27' und stellt die Schraube 18 auf maximalen Ausschlag des Anzeigegerätes 9 ein.
  • Die sämtlichen Gerätschaften, mit Ausnahme der Fernleitungen und des Empfängergerätes, können auf einer gemeinsamen Schalttafel angebracht werden. Diese würde also beispielsweise das gebende Meßgerät mit der Geberspule 7 und dem zugehörigen Magneten 24 als ein einziges Gerät enthalten, daneben den Gleichrichter ii, ferner die Eisendrahtlampe 3o, den Vorschaltwiderstand io, den Schalter 28 und die Taste 29, gegebenenfalls auch den Transformator 25. Das Empfangsgerät 9 kann nicht nur als Anzeigegerät, sondern auch in an sich bekannter Weise zur Steuerung für irgendein von dem Gebergerät zu beeinflussendes Organ, Motor, Signalgeräte, benutzt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Fernanzeigen von Zeigerstellungen mittels eines den Strom für das Empfangsgerät liefernden Stromerzeugers, der sich mit dem Zeiger des Gebers zusammen dreht, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stromerzeuger aus einer in einem Wechselfeld (8, 24) zusammen mit dem Geberzeiger (6) drehbaren Stromspule (7) besteht, deren Wechselstrom mittels eines (zweckmäßig mit einer Kontrollvorrichtung 25, 26, 27, 29 versehenen) Gleichrichters (ii) unter Zwischenschaltung eines größeren Widerstandes (io) in Gleichstrom umgewandelt wird und zur Erzielung einer gleichmäßigen Spannung der Erregerspule (8) des Wechselfeldes (8, 24) eine Eisendrahtspule (30) in an sich bekannter Weise vorgeschaltet ist.
DES79842D 1927-05-21 1927-05-21 Vorrichtung zum Fernanzeigen von Zeigerstellungen mittels eines den Strom fuer das Empfangsgeraet liefernden Stromerzeugers, der sich mit dem Zeiger des Gebers zusammen dreht Expired DE476132C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2612638A (en) * 1950-02-23 1952-09-30 Sperry Corp Navigation aid system
DE763649C (de) * 1933-04-22 1953-04-27 Westinghouse Electric & Mfg Co Verstaerkereinrichtung zum UEbertragen der Stellung des Messgliedes eines Messgeraetes mit geringer Verstellkraft auf eine Anzeige- oder Schreibvorrichtung

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DE763649C (de) * 1933-04-22 1953-04-27 Westinghouse Electric & Mfg Co Verstaerkereinrichtung zum UEbertragen der Stellung des Messgliedes eines Messgeraetes mit geringer Verstellkraft auf eine Anzeige- oder Schreibvorrichtung
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