DE475955C - Verbindung von Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen mit dem Bodenbrett unter Verwendung von Zapfen und OEsen - Google Patents

Verbindung von Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen mit dem Bodenbrett unter Verwendung von Zapfen und OEsen

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DE475955C
DE475955C DEK105044D DEK0105044D DE475955C DE 475955 C DE475955 C DE 475955C DE K105044 D DEK105044 D DE K105044D DE K0105044 D DEK0105044 D DE K0105044D DE 475955 C DE475955 C DE 475955C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/04Means for attaching machines to baseboards

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Verbindung von Schreib-, Rechen- und ähnlichen Maschinen mit dem Bodenbrett unter Verwendung von Zapfen und Ösen Die Erfindung betrifft eine Verbindung x-on Schreib-, insbesondere Reiseschreibma-#chinen mit dem Bodenbrett, sie kann aber auch bei Rechenmaschinen und ähnlichen Mä.-scbinen Anwendung finden. Für den Transport und Schutz gegen Staub ist die Schreibmaschine gewöhnlich mit einer Umhüllung versehen; bestehend aus einer Schutzhaube and einem Bodenbrett. An das letztere wird (lie Maschine angeschraubt. Während man Büroschreibmaschinen für den Gebrauch vom Bodenbrett abschraubt - und zur Abdämpfung des Geräusches und um ein einwandfreies Arbeiten zu erzielen, auf eine Filzplatte o. dgl. schalldämpfende Unterlage stellt, unterzieht man sich bei kleinen Schreibmaschinen. die bald im Büro. bald als Reiseschreibmaschinen verwendet werden, nicht dieser zeitraubenden umständlichen Arbeit und läßt sie auf dem Bodenbrett festgeschraubt. Das bringt aber gerade bei den kleinen. - leicht gebauten Schreibmaschinen - abgesehen von dem großen Schreibgeräursch --- darr Nachteil mit sich, daß bei einem Verziehen des Bodenbrettes sich auch die Maschine mit verziehen kann, was Hemmung und eine schlechte Schrift zur Folge bat. Ein weiterer Nachteil ist die schwer vorzunehmende Reinigung des Bodenbrettes und der Schreibmaschine.
  • Diese Mängel werden nach der Erfindung durch eine ohne weiteres lösbare Verbindung zwischen Schreibmaschine und Bodenbrett behoben, die für die Benutzung völlig fest genug haftet, aber sowohl in wage- wie senkrechter Richtung nachgeben kann und auch schalldämpfend wirkt. Das Bodenbrett ist zu diesem Zweck mit Stiften versehen und die Maschine mit ringförmigen Füßen aus Gummi oder anderem elastischen Stoff, die in ihr seitliches Spiel haben. Die lichte Weite der Gummiringe ist im Verhältnis zu dem Durchmesser der freien Enden der Stifte so bemessen, daß man die Maschine von Hand mit den Ringen auf die Stifte einfach aufdrücken kann, wobei sich die Ringe mindestens beim Oberstreifen der Stiftenden etwas weiten müssen. Die Stifte können unterhalb ihres freien Endes den gleichen Durchmesser beibehalten oder auch etwas hinterdreht sein. Im letzteren Falle entspannen sich die Ringe wieder entsprechend der Hinterdrehung, wenn sie über die Stiftenden hinabgedrückt sind. Ein Verziehen des Bodenbrettes hat also nur zur Folge, daß die Stifte sich in den Gummifüßen verstellen, während Veränderungen in den Abständen der Stifte gegenüber den die Gummifüße fassenden Lochungen im Maschinenrahmen durch das seitliche Spiel der Gummifüße ausgeglichen werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen: Abb. i und z verschiedene Ausführungsformen der Befestigung, Abb. 3 ein Schaubild des Maschinenrahtnens und Abb. 4 einen Gumunifuß im Schnitt. Der Schreibmaschinenrahmen t besitzt Bohrungen 2, in welche die Gummifüße 3 so eingedrückt werden, daß ihre Nut d. die Blechstärke des Rahmens aufnimmt. Die Abmessungen der Bohrungen 2 und des Außendurchmessers der Gummifüße 3 können so gewählt werden, daß dieses Eindrücken möglich ist.
  • Die Nut .t isst so tief, daß die Gummifüße eine gewisse wagerechte Beweglichkeit gegenüber dem Schreibmaschinenrahmen besitzen (vgl. Abb. t und 2). Die Gummifüße 3 werden mit den Bohrungen 5 über Stifte 6 des Bodenbrettes 7 gesteckt. Die Abmessungen müssen so gewählt sein, daß in Berücksichtigung des Stoffes, aus dem die Füße bestehen, eine gute Haftverbindung zwischen Stift und Fuß zustande kommt, die aber durch Zug oder Druck von Hand überwunden werden kann. Die Stifte 6 können in beliebiger Weise mit dem Bodenbrett befestigt sein. Im vorliegenden Falle sind sie mit einem Gewindezapfen in die Bodenbrettfüße 8 eingeschraubt. Man kann auch die Stifte mit einer oberen Verdickung versehen (Abb. 2), die straff durch die Bohrung des Gummifußes hindurchgeht, während der unter der Verdikkung befindliche Hals geringeren Durchmesser als das Gummifußloch aufweist. In diesem Falle besteht noch freieres Spiel in jeder Richtung.
  • Es ist auch denkbar, die Stifte an der Maschine und die Gummifüße an dem Bodenbrett anzubringen. Auch können statt der runden Stifte flache oder anders geformte Zapfen oder Ansätze verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbindung von Schreib-, Rechen-und ähnlichen Maschinen mit dem Bodenbrett unter Verwendung von Zapfen und Osen, dadurch gekennzeichnet, daß mit seitlichem Spiel eingelassene Gummiringe (3) in Zusammenwirkung mit Zapfen (6) verwendet werden, deren freie Enden einen die Lichte der Gummiringe übersteigenden Durchmesser besitzen.
DEK105044D 1927-07-12 1927-07-12 Verbindung von Schreib-, Rechen- und aehnlichen Maschinen mit dem Bodenbrett unter Verwendung von Zapfen und OEsen Expired DE475955C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875263C (de) * 1939-03-14 1953-04-30 Erwin O Haberfeld Bueromaschinentisch mit elastisch abgestuetzter Maschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE875263C (de) * 1939-03-14 1953-04-30 Erwin O Haberfeld Bueromaschinentisch mit elastisch abgestuetzter Maschine

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