DE472866C - Vorrichtung zur Einzelverstellung sowie zur wahlweise gemeinsamen oder Einzelverstelluckschrauben von Walzwerken - Google Patents

Vorrichtung zur Einzelverstellung sowie zur wahlweise gemeinsamen oder Einzelverstelluckschrauben von Walzwerken

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DE472866C
DE472866C DES77529D DES0077529D DE472866C DE 472866 C DE472866 C DE 472866C DE S77529 D DES77529 D DE S77529D DE S0077529 D DES0077529 D DE S0077529D DE 472866 C DE472866 C DE 472866C
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pressure
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screws
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individual adjustment
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DES77529D
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Walz und Federnwerk Boecker &
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah and Co
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Walz und Federnwerk Boecker &
Sundwiger Eisenhuette Maschinenfabrik Grah and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/16Adjusting or positioning rolls
    • B21B31/20Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis
    • B21B31/22Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal
    • B21B31/24Adjusting or positioning rolls by moving rolls perpendicularly to roll axis mechanically, e.g. by thrust blocks, inserts for removal by screws

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einzelverstellung sowie zur wahlweise gemeinsamen oder Einzelverstellung -der Druckschrauben von Walzwerken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowohl zur Einzelverstellung als auch zur wahlweise gemeinsamen oder Einzelverstellung der Druckspindeln an Walzwerken. Die Vorrichtung ist in erster Linie für Walzmaschinen für Eisen- und Stahlbänder bestimmt, bei denen bisher noch vorwiegend die einfache Schlüsselverstellung angewandt wurde. Bei diesen Walzwerken kommt es weniger auf schnelle gemeinsame Verstellung der beiden Druckspindeln als vielmehr darauf an, während des Walzens, also unter Walzdruck, bald die eine, bald die andere Druckspindel nachstellen oder lösen zu können. Dieser Aufgabe sind die bisher bekannt gewordenen Zentralstellungen nicht in einer für den praktischen Betrieb erforderlichen, sicheren, einfachen und zuverlässigen Weise gerecht geworden. Entweder ist es bei diesen Zentralstellungen nicht möglich, jede einzelne Druckspindel in jeder Lage unter Walzdruck beliebig weit zu verstellen, oder es sind so viel Übertragungsglieder eingeschaltet, daß durch Eigenreibung des Getriebes ein großer Teil der Handkraft aufgezehrt wird, auch haben die Getriebe so viel Elastizität, daß kein genügend hartes und scharfes Nachstellen unter Walzdruck möglich ist. Schließlich ist die Handhabung zu schwerfällig oder die Übersetzung zu gering. Infolge dieser Mängel der Zentralstellungen werden von den meisten Walzwerken für die Erzeugung von Eisen- und Stahlbändern noch die einfachen Schlüsselverstellungen bevorzugt. Aber auch diese einfache Schlüsselverstellung hat große Nachteile. Einer dieser Nachteile ist der, daß der Schlag des Hammers auf den Schlüssel sich nicht abwägen läßtund so entweder zu stark oder zuschwach ausfällt. Die Folge davon sind sogenannte Schlangen im Walzgut. Ein weiterer Nachteil der Schlüsselstellung macht sich bemerkbar, Renn, wie es beim Walzen von dünnen Bändern der Fall ist, die Walzen schon ganz fest aufeinanderliegenmüssen, bevor das Band eingeführt ist. Es ist nämlich in diesem Falle bei den neuerdings in Aufnahme kommenden Walzdrücken mit der Schlüsselverstellung nicht mehr möglich, die Walzen genügend stark aufeinanderzupressen, da bei einer gewissen Vorspannung im Gerüst die Federwirkung des Schlüssels die ganze kinetische Energie des Hammers aufzehrt. Ferner ist, insbesondere bei schweren Maschinen, die ständige Benutzung von schweren Hämmern eine große körperliche Anstrengung für die Walzer. Die Erfindung hat nun den Zweck, ein müheloses, genaues Nachstellen der Walzen von Hand zu ermöglichen. Die Erfindung besteht darin, daß für die Verstellung der Druckspindeln Druckmuttern und Druckschrauben vorgesehen sind, deren gegenseitige axiale Verschiebung vermittels geeigneter aus- und einrückbarer Getriebeteile nach Belieben entweder auf an den Druckspindeln angreifende Hebelarme übertragen oder unabhängig von den Druckspindeln vorgenommen werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind in den Abb. r bis 5 fünf Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Bei dem in Abb. r dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf den Druckspindeln t Zahnräder a aufgekeilt. In die Zahnräder a greifen Zahnstangen b ein, die herausnehmbar in je einem durch Druckschrauben w tangential zu den Zahnrädern a bewegbaren Führungsstück c sitzen. Die Druckschrauben w werden durch je eine Ratsche d bewegt. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Es wird zunächst bei herausgenommenen Zahnstangen b mittels der Druckspindeln t durch aufgesetzte Stellschlüssel der gewünschte Walzenspalt eingestellt. Dann werden die Zahnstangenführungsstücke c in Anfangsstellung gebracht und die Zahnstangen b eingesetzt. Durch die Ratsche d können dann die Zahnstangen b vermittels der Druckschrauben w verschoben und_ die Spindeln t nachgestellt wenden. Sind die Führungsstücke c am andern Ende der Schrauben w angelangt, so werden die Zahnstangen b herausgenommen, die Führungsstücke c in die Anfangslage zurückgeholt, die Zahnstangen b wieder eingesetzt, worauf das Spiel von neuem beginnen kann.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das die Zahnstangen b tragende Gestell an den Walzenständern befestigt,: und die Zahnräder sind fest auf die Druckspindeln t aufgekeilt. Der Eingriff zwischen den Zahnstangen und .Zahnrädern bleibt beim Verstellen trotz der eintretenden Vertikalverschiebung der Spindeln dadurch erhalten, daß die Zahnräder entsprechend breite Zähne besitzen.
  • Statt durch Herausnehmen der Zahnstangen können auch die auf den Druckspindeln t sitzenden Zahnräder a durch Hochheben außer Eingriff gebracht werden, wobei sie auf dem Vierkant der Druckspindeln t gleiten.
  • Bei dem in Abb. z dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel sind auf .den Druckspindeln t Schneckenräder e aufgekeilt, in welche selbsthemmende Schnecken f .eingreifen. Die Schnecken f sind in einem auf den beiden Druckspindeln t liegenden Rahmen it drehbar und axial verschiebbar gelagert. An einem Ende der Schneckenwellen befinden sich Vierkante f' o. dgl. zum Aufstecken eines Handrades o. dgl. Die Schnecken f sind durchbohrt und mit Innengewinde versehen, in das an den Enden mit Vierkanten versehene Druckschrauben g eingreifen. Die Druckschrauben g haben am Ende einen Bund h, der sich an den Rahmen i.c anlegt und vor welchen je ein Schieber i geschoben werden kann, so daß bei vorgeschobenen Schiebern i die Druckschrauben g axial nicht verschoben werden können.
  • Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist folgende: Die Schnecken f sind mit den Schneckenrädern e ständig in Eingriff, die Druckspindeln t können durch Drehen der Schnecken f am Vierkant f l verstellt werden. Dabei werden sich die Schnecken f auf den Druckschrauben g nicht .drehen, da die Reibung in dem langen Gewinde zwischen Druckschraube und Schneckenwelle bedeutend größer ist als zwischen Schnecke und Schneckenrad. Sollte doch eine Drehung zwischen Druckscheibe und Schnecke stattfinden, so können die auf f' und g aufgesteckten Handräder oder Ratschen gemeinsam gedreht werden (Schnellverstellung). Soll jetzt, wenn das Walzgut zwischen den Walzen sich befindet, die eine oder andere Druckspindel t unter Walzdruck verstellt werden, so geschieht dies durch Drehen der betreffenden Druckschraube g. Die Schnecke f wird dabei tangential an dem Schneckenrad e vorbeibewegt, wobei, um eine evtl. Drehung der Schnecke f zu verhüten, das auf f' aufgesteckte Handrad festgehalten werden kann (Einzeldruckverstellung).
  • Ist eine Schnecke durch Drehen der Druckschraube g in ihrer einen Endstellung angelangt und liegt z. B. an der dem Schieber i entgegengesetzten Seite an dem Rahmen u an, so werden die Schieberi zurückgezogen, und Schnecke und Druckschraube werden durch Drehen an dem Vierkant f1 an den feststehenden Schneckenrädern axial vorbeigeschraubt, bis,die Schnecken in ihre andere Endstellung gelangt sind. Sodann wird, wenn nötig, unter Festhaltung der Schnecke f am Handrad, die Druckschraube g in die Schnecke hineingeschraubt, bis der Bund h wieder anliegt und die Schieber i wieder vorgeschoben werden können. Die tangentiale Verschiebung der Schnecke kann dann von neuem beginnen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 sitzt auf dem Vierkant der Druckspindeln t je ein zahnradartig ausgebildetes Sperrad k, in das eine Klinke nil, die auf einem um die Achse der Druckspindel t schwenkbaren Hebel m gelagert ist, wahlweise nach einer oder der anderen Seite einzugreifen vermag. In ihrer Mittelstellung ist die Klinke in' außer Eingriff mit dem zugehörigen Rade k. Zum Verstellen der Hebel -in dienen am Gestell schwenlebar gelagerte Schrauben n, die in an den Enden der Hebel m drehbar gelagerte Muttern 0 eingreifen. Die Verstellung der Hebel an und somit der Spindeln t geschieht also unter Zwischenschaltung von beweglichen Elementen an der Angriffsstelle der Druckspindel am Hebel und an dem Festpunkt der Druckscheibe n. Bei eingerückter Klinke m' wird die Druckschraube za bis in ihre Endstellung verstellt, sodann wird die Klinke ausgerückt und die Druckschraube n. zurückgeschraubt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. q. ist die Vorrichtung nach Abb. i mit einer an sich bekannten Zentralstellung vereinigt.
  • Auf jeder der beiden Druckspindeln sitzt ein Zahnrad o, das auf der Spindel in bekannter Weise gehoben oder gesenkt werden kann. In der einen Endstellung greifen diese Zahnräder in ein gemeinsames Zahnrad p ein, das durch ein Handrad oder eine mechanische Antriebsvorrichtung mit oder ohne Zwischenschaltung von weiteren Getrieben bewegt werden kann (Schnellverstellung). In der anderen Endstellung greift jedes Zahnrad o in eine durch eine Druckschraube tangential zu dem Zahnrad bewegte Zahnstange q ein, die wie bei dem Beispiel nach Abb. i eingerichtet sein kann (Einzeldruckverstellung). Die Wir-. kungsweise ergibt sich nach dem Gesagten von selbst.
  • Abb. 5 zeigt das in Abb. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer gemeinsamen Zentralverstellvorrichtung. Hier sind Zahnräder rauf -den eigentlichen Schnekkenwellen verschiebbar und an dem Gestell der Vorrichtung drehbar in verschiedenen Ebenen gelagert, die durch ein axial verschiebbares, in beide Zahnräder eingreifendes Zahnrad s gemeinsam oder einzeln verstellt werden können. Der Antrieb des Zahnrades kann durch Handrad oder mechanisch erfolgen.
  • Alle beschriebenen Verstellvorrichtungen können entweder auf einem an den Ständern befestigten oder auf einem mit den Druckschrauben sich hebenden oder senkenden Rahmen angeordnet sein.
  • Die vorliegende Erfindung bietet folgende Vorteile: Die Übersetzung ist so groß und hat dabei so geringe Reibungswiderstände, daß die Druckspindeln mühelos von Hand selbst gegen den stärksten Walzdruck nachgestellt werden können. Die Getriebe sind starr und unelastisch, so daß beim Nachstellen keine Federwirkung eintritt, die geringste Bewegung des Handhebels vielmehr sofort bis an die Druckspindel durchdringt.
  • Die Verstellzahnstange oder Schnecke oder Ratsche kann ohne Zurückschrauben der Druckspindeln immer wieder in die Anfangsstellung zurückgebracht und dann die Druck-Spindel unter Druck weiter nachgestellt werden. Außerdem ist das letzte Glied der Vorrichtung selbsthemmend. Es ist daher möglich, wie es beim Walzen von dünnen Bändern erforderlich ist, das ganze Walzgerüst mit Verstellvorrichtung vor dem Walzen in Vorspannung zu bringen, d. h. die Walzen bis fast an die zulässige Grenze der Ständerbruchfestigkeit und der Lagerpressung aufeinanderzupressen und jedes Spiel in den Druckspindeln und in der Verstellvorrichtung auszuschalten. Dadurch wird erreicht, daß jede Bewegung des Handhebels sofort bis an die Walze durchdringt, so daß es möglich ist, während des Walzens unter Beobachtung des Bandes, d. h. .des durchlaufenden Walzgutes, genau und sicher nur stets so weit nachzustellen, wie es für das Geradelaufen des Bandes erforderlich ist. Dies ist bisher noch von keiner Verstellung erreicht worden.
  • Ein weiterer Vorteil der Anordnung der Verstellvorrichtungen zwischen den Walzen parallel zur Walzrichtung ist der, daß der Walzer die Handhebel zur Verstellung der Druckspindeln Über dem Band liegen hat, so daß er, ohne seine Stellung zu verändern, das Band beobachten und die Druckspindeln verstellen kann.
  • Die beschriebene.i Vorrichtungen sind natürlich nicht auf Eisenbandwalzmaschinen beschränkt, sondern können bei allen anderen Arten von Walzwerken angewandt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Einzelverstell-ng sowie zur wahlweise gemeinsamen oder Einzelverstellung der Druckschrauben von Walzwerken, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Druckspindeln (t) Druckschrauben (u" g, r) und Druckmuttern (c, f, n') vorgesehen sind, deren gegenseitige Verstellung durch einrückbare Getriebeteile (b, i, in') entweder auf an den Druckspindeln (t) angreifende Hebelarme (a, e, k) übertragen oder unabhängig von den Druckspindeln bewirkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Druckmuttern Zahnstangen (b) angeordnet sind, die in auf den Druckspindeln (t) sitzende Zahnräder (a) eingreifen, wobei entweder die Zahnstangen (b) oder die Zahnräder (a) aus- und eingerückt werden (Abb. i).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß auf den Druckschrauben (g) durchbohrte und mit Innengewinde versehene Schnecken (f) sitzen, die in auf den Druckspindeln (t) sitzende Schneckenräder (e) eingreifen, und daß die Druckschrauben (g) durch einen Bund (h) und ausrückbare Schieber (i) gegen achsrechte Verschiebung gesichert sind (Abb. 2). q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebeteile Hebel (in) vorgesehen sind, deren Drehachse mit der Achse der Druckspindeln (t) zusammenfällt und auf denen Klinken (nag) sitzen, die nach jeder Seite hin in auf den Druckspindeln sitzende Schalträder (k) eingreifen, wobei die Klinken (m#1) in ihrer Mittellage außer Eingriff mit den Schalträdern (k) stehen (Abb. 3).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Druckspindeln (t) sitzenden Zahnräder (o) achsrecht verschiebbar eingerichtet sind und in ihrer einen Endstellung zwecks gemeinsamer Verstellung in ein gemeinsames Verstellritzel (p), in ihrer anderen Endstellung zwecks Einzelverstellung in durch die Druckschrauben bewegte Zahnstangen (q) eingreifen (Abb. q.).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Schnecken (f) in verschiedenen Ebenen Zahnräder (y) sitzen, in die ein gemeinsames Verstellritzel (s) eingreift, das achsrecht verschoben werden kann, so daß es entweder in beide oder in jeweils nur eines der auf :den Schnecken sitzenden Zahnräder eingreift (Abb. 5).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckschrauben parallel der Walzrichtung nebeneinander zwischen den Druckspindeln und mit ihren Verstellgabeln an der Rückseite des Walzwerks angeordnet sind, so daß der Wälzer ohne Stellungswechsel während des Walzens die beiden Druckschrauben verstellen kann.
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