DE472419C - Presse aus zwei endlosen, keilfoermig gegeneinanderlaufenden Baendern - Google Patents
Presse aus zwei endlosen, keilfoermig gegeneinanderlaufenden BaendernInfo
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- DE472419C DE472419C DEH108351D DEH0108351D DE472419C DE 472419 C DE472419 C DE 472419C DE H108351 D DEH108351 D DE H108351D DE H0108351 D DEH0108351 D DE H0108351D DE 472419 C DE472419 C DE 472419C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/24—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
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Description
- Presse aus zwei endlosen, keilförmig gegeneinanderlaufenden Bändern Die Entwässerung von stark wasserhaltigen vegetabilischen und mineralischen Stoffen, bei denen das Wasser mehr oder weniger kolloidal gebunden ist, z. B. Rohtorf, geht. unter Beigabe von Zusätzen, wie Trockentorf u. dgl., um so leichter vonstatten, je größer die spezifische Entwässerungsoberfläche, d. i. das Verhältnis von Kastenoberfläche zu Kasteninhalt, ist. Da die Seitensiebwände eines mit großer Stempelpreßfläche versehenen Preßsystems für die Entwässerung mehr oder weniger unwirksam sind, ist zur Erzielung einer wirtschaftlichen Entwässerung eine geringe Schichthöhe des Preßgutes von besonderem Vorteil. Das abzupressende Wasser hat dann nämlich aus dem Innern des Gutes bis zur Oberfläche nur einen kurzen Weg zu machen. Je kürzer dieser Weg ist, um so wirtschaftlicher wird schon bei verhältnismäßig geringen Drücken die Wasserentfernung.
- Die bisher bekannt gewordenen hydraulischen oder mechanischen Pressen können diese wesentliche Bedingung nicht erfüllen. Ihre Durchsatzleistung würde in einem Maße sinken, daß die Ausbeute in gar keinem Verhältnis zu den .Anschaffungskosten mehr stände. Man muß vielmehr bei solchen Pressen aus Gründen der' Leistungssteigerung möglichst große, den Entwässerungsgrad ungünstig beeinflussende Füllhöhen wählen. Selbst bei sehr hohen Enddrücken ist nur ein mäßiger Entwässerungsgrad zu erreichen.
- Der Forderung einer hohen Durchsatzleistung bei geringer Schichthöhe genügen eigentlich nur die aus zwei keilförmig gegeneinanderlaufenden Preßbändern gebildeten Pressen. Bei ihnen besteht jedoch bis heute der Nachteil, daß die für wasserhaltige Stoffe, deren Wasser mehr oder weniger kolloidal gebunden ist, erforderlichen geschlossenen Preßkästen nicht vorhanden sind. Man hat schon verschiedene Vorschläge gemacht, diesem Übelstand abzuhelfen, jedoch stellen diese Vorschläge nur eine Behelfslösung dar. Die bekannten auf die Preßbänder aufgesetzten Querleisten bilden nämlich im besten Falle nur ein dreiseitig geschlossenes Preßs_vstem. Gerade nach der Einfüllseite bleibt eine Öffnung, und zwar so lange, bis die Preßwände sich berühren, was erst gegen Ende der Preßstrecke erfolgt. Eine Entwässerung kommt nun, wenn die Preßsysteme nicht ein völlig geschlossenes Ganzes bilden, deshalb gar nicht zustande, weil das Gut durch- den offenen Spalt nach hinten senkrecht zum Preßdruck ausweicht und austritt. Die Durchführung des bekannten Vorschlages ist außerdem mit erheblichen baulichen Schwierigkeiten verbunden, so daß man gezwungen «-ar, die Pressen mit einem derartigen Aufbau wieder zu verlassen. Die Erfindung geht nun von einer aus zwei endlosen, keilförmig gegeneinanderlaufenden Bändern mit durchlässigen Flächen gebildeten Presse aus und beseitigt die solchen Pressen noch anhaftenden, oben erwähnten Nachteile dadurch, daß vermittels Querwänden, die beispielsweise durch eine dem Verlauf des Preßbandes angepaßte Kurvenbahn gesteuert werden und auf der Druckstrecke selbsttätig geschlossene Preßräume bilden.
- Wenn das Preßband aus aneinandergereihten, auf Kettenbänder aufgesetzten Preßplatten besteht, so empfiehlt es sich, die geschlossene Preßräume bildenden Ouerwände durch Schlitze in den Preßplatten heraustreten zu lassen und die Querwände unterhalb der Preßplatten in besonderen Führungswänden zu führen. Die Steuerung der Querwände erfolgt in vorteilhafter Weise durch entsprechende Formgebung der Kurvenbahn, derart, daß auf der Füllstrecke die Querwände stufenartig aus den Preßplatten heraustreten, dagegen hinter der Druckstrecke mindestens soweit versenkt sind, daß sie mit der Preßplattenoberfläche bündig abschließen. Hierdurch ergibt sich der sehr wesentliche Vorteil, daß der entwässerte und festgepreßte Kuchen durch einen einfachen Abstreifer von den einzelnen Platten entfernt werden kann, während bisher das Abnehmen wegen der festen Querwände nur mit Hilfe verwickelter Hilfseinrichtungen erfolgen konnte. Die neuen Bandpressen gewährleisten außerdem noch einen weiteren Vorteil. Die auf rein mechanischer Grundlage aufgebauten Pressen müssen auf ein bestimmtes Volumen eingestellt werden. Nur wenn die Form stets völlig gleichmäßig gefüllt wird, kann unter der weiteren Voraussetzung, daß immer gleichartig zusammengesetztes Preßgut zur Verfügung steht, der gewünschte Entwässerungsgrad erzielt werden. Im praktischen Betrieb lassen sich jedoch solche Forderungen nur äußerst selten verwirklichen. Diesen Schwierigkeiten hat man bisher nur mit Hilfe von hydraulischen Pressen, bei denen der benötigte Druck ganz unabhängig von der Füllung und der Art des zu entwässernden Materials erzielt wird, entgegengewirkt. Bei der neuen Bandpresse ist durch den Einbau von Druckreglern auf der Druckstrecke auch in diesem Punkt ein weiterer Fortschritt erzielt. Der in der Presse auftretende Druck, der sich auf die beiden keilförmig verlaufenden Bänder fortpflanzt, wird von der Füllung bis zum Ausstoß entsprechend der voranschreitenden Entwässerung ständig wachsen. Stellt man nun die einzelnen Druckregler auf die jeweils erforderlichen Drücke ein, so wird die Pressung und Entwässerung in ähnlicher Weise erfolgen wie bei den hydraulischen. Pressen. d. h. auch die mechanische Bandpresse arbeitet nicht mehr auf Volumen, sondern auf Druck. Gegenüber den hydraulischen Pressen hat sie aber den bedeutenden Vorteil, daß bei ihr die spezifische Entwässerungsoberfläche sehr groß ist, wodurch bei viel geringerem Enddruck eine größere Entwässerungswirkung erzielt wird. Ferner ist die Durchsatzleistung wegen des einfachen Aufbaues und des kontinuierlichen Arbeitsvorganges im Verhältnis zu den Anschaffungskosten sehr günstig.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel,der Erfindung schematisch dargestellt, ur3d zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch die ganze Presse, während Abb.2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i erkennen läßt.
- Die Piesse besteht aus zwei endlosen, keilförmig gegeneinanderverlaufenden Kettenbändern mit aufgesetzten Druckrosten, die ihrerseits wieder Siebbleche i und 2 tragen. Die die Seitenwände der Preßkästen bildenden Abdeckbleche 3 sind zu beiden Seiten an die Druckroste bzw. Siebbleche des unteren Kettenbandes angelenkt. Das obere Band ist dicht zwischen den Abdeckblechen geführt. Die völlig geschlossenen Preßsysteme werden mit Hilfe der Querwände 4 gebildet. In der Zeichnung treten diese Querwände 4 durch Schlitze in den unteren Preßplatten 2 heraus und werden unterhalb der Preßplatten in besonderen Führungswänden geführt. Es ließe sich baulich natürlich ohne weiteres die Anordnung auch so treffen, daß die Querwände in dem oberen Preßband vorgesehen werden oder daß man- die Querwände hälftig in beiden Bändern vorsieht, so daß sie sich in diesem Falle aufeinander zu bewegen. Die Querwände 4 werden am Anfang der Druckstrecke mit Hilfe der Führungskurve 5 gesteuert, und zwar so, daß sie am Anfang der Druckstrecke aus den Platten heraustreten und sich allmählich an die gegenüberliegende Platte anlegen. Hinter der Druckstrecke treten die Ouerwände durch eine entsprechende Gestaltung der Führungsbahn wieder zurück, und zwar sind sie so weit in die Platten 2 versenkt, daß die Platte völlig ehenflächig wird und man ohne Hindernis den Kuchen durch einen einfachen Abstreicher entfernen und dieDruckplatten auf dem Rückwege mit einfachen Mitteln reinigen kann.
- Die Verstellung des Winkels, den die beiden Druckbänder miteinander bilden, wird dadurch bewirkt, daß Zugstangen 7 mit Hilfe von einstellbaren Spannschlössern die Traversen h mehr einander nähern bzw. voneinander entfernen. Die hydraulwsche;n Zylinder r a be«-irke n. dah bei Überschreiten des beabsichtigten Druckes oder aber, falls dieser infolge schlechter Füllung bei der augenblicklichen Winkellage der beiden Bänder nicht erreicht wird, das Band 2 entweder von Band i weiter entfernt oder näher herangedrückt wird. Der untere Rost 9 ist hierzu gelenkig ausgebildet, so daß er sich entsprechend den durch die hydraulischen Zylinder 12 ausgeübten Drücken einstellen kann. Der obere Rost 8 ist dagegen ortsfest gelagert. Um die Reibung während des Preßvorganges auf ein geringes Maß zu beschränken, sind Rollenketten io und ii angeordnet, die durch den ausgeübten Druck zwischen den endlosen Bändern i und 2 und den Druckrosten 8 und g ohne Eigenantrieb mitgenommen werden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Presse aus zwei endlosen, keilförmig gegeneinanderlaufenden Bändern mit aus durchlässigen Seitenflächen gebildetem Preßraum zum Entwässern von stark wasserhaltigem Gut, insbesondere Rohtorf, dadurch gekennzeichnet, daß Ouerwände (d.) durch eine dem Verlauf des Preßbandes (2) angepaßte Kurvenbahn (5) den P reßraum unterteilen.
- 2. Presse nach Anspruch i, bei der das Preßband aus aneinandergereihten, auf Kettenbänder seitlich aufgesetzten Preßplatten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß Zapfen an den Querwänden (4) durch Schlitze in dem unteren Teil der Preßplatten (3) heraustreten und daß die Querwände an der Innenfläche der Preßplatten geführt sind.
- 3. Presse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (4) durch Formgebung der Kurvenbahn (5) hinter -der Druckstrecke mindestens so weit versinken, daß sie mit der Preßplattenoberfläche abschließen.
- 4. Presse nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungszapfen der Querwände (4) beiderseitig auf Ober- und Unterschienen der Kurvenbahn (5) laufende Rollen tragen. 6. Presse nach Anspruch i, gekennzeichnet durch auf das Druckband wirkende, in Abständen angeordnete Druckregler.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH108351D DE472419C (de) | 1926-10-10 | 1926-10-10 | Presse aus zwei endlosen, keilfoermig gegeneinanderlaufenden Baendern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH108351D DE472419C (de) | 1926-10-10 | 1926-10-10 | Presse aus zwei endlosen, keilfoermig gegeneinanderlaufenden Baendern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE472419C true DE472419C (de) | 1929-03-01 |
Family
ID=7170535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH108351D Expired DE472419C (de) | 1926-10-10 | 1926-10-10 | Presse aus zwei endlosen, keilfoermig gegeneinanderlaufenden Baendern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE472419C (de) |
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-
1926
- 1926-10-10 DE DEH108351D patent/DE472419C/de not_active Expired
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