AT391297B - Ringwalzenpresse - Google Patents

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/20Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
    • B30B9/207Roller-and-ring presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B3/04Presses characterised by the use of rotary pressing members, e.g. rollers, rings, discs co-operating with one another, e.g. with co-operating cones
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Description

Nr. 391 297
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ringwalzenpresse, vorzugsweise zum Verdichten von Rinde, mit einer drehbaren Entwässerungstrommel, einem Schrittschaltantrieb für die Entwässerungstrommel, einer exzentrisch im Inneren der Entwässerungstrommel angeordneten Preßwalze, einem verschwenkbaren Hebel als Träger für die Achse der Preßwalze und einer Zylinder-Kolben-Einheit zur Betätigung des Hebels.
Im Zuge der steigenden Energiepreise hat man in der Holzverarbeitungsindustrie begonnen, dem Verbessern der Energiehaushaltung immer größere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Ein merkliches Objekt ist bessere Verwertung der Holzrinde durch Verteuerung derselben. Man ist bestrebt, vor dem Verfeuern der Rinde möglichst viel Wasser zu entziehen, damit man einen hohen Wirkungsgrad des Rindenkessels erzielt. Entwässerung der Rinde durch mechanisches Pressen ist eine günstige Vorgangsweise. Damit hat die Funktion der Rindenpressen und der von diesen erzeugte Trockensubstanzgehalt an Bedeutung zugenommen.
Es ist bereits zuvor bekannt, solche Rindenpressen einzusetzen, in denen das Pressen zwischen zwei exzentrisch angelegten Zylinderflächen stattfindet. Die äußere Fläche ist in solcher Weise perforiert, daß das Wasser hinausfließen kann. Die innere Fläche wird durch eine exzentrisch angeordnete Preßwalze gebildet. Diese ist vorzugsweise mit ihrer Welle auf einem Hebel gelagert, der Bewegungen des Preßspaltes und damit eine Regelung des Preßdruckes auf die Rinde erlaubt. Derartige Pressen arbeiten gut, und je nach der Rindenbeschaffenheit erreicht man mit ihnen einen Trockensubstanzgehalt von 40 bis 55 %. Die zuvor bekannten Pressen weisen indessen auch Nachteile auf, die sich mit der Bewegung der Preßwalze verknüpfen. Wie z. B. aus der DE-PS 288 290 seit längerem bekannt ist, wird der besagte Hebel am Gestell der Presse gelagert und kann mit Hilfe eines Druckzylinders geschwenkt werden. Die Anordnung des Angriffspunktes des Druckzylinders auf der selben Seite, auf der auch die Preßwalze angebracht ist, weist jedoch den Nachteil auf, daß die Druckzylinder nahe den feuchtesten und Verunreinigungen ausgesetzten Bereichen arbeiten müssen und daher störungsanfällig und höherem Verschließ unterworfen sind.
Die vorliegende Erfindung bezweckt das Hervorbringen einer neuartigen Rindenpresse, die frei von den obenstehend angesprochenen Nachteilen ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei an einem Ende die Preßwalze und am anderen Ende die Zylinder-Kolben-Einheit angelenkt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt eine Preßdruckregelung und Verstellung des Preßspaltes mit nur einem Druckzylinder, welcher in vorteilhafter Weise so weit wie möglich von den Bereichen großer Feuchte und Verunreinigung entfernt ist.
Die Entwässerungstrommel kann auf ihrem Umfang einen oder mehrere parallele Schaltzahnkränze tragen. Entsprechendermaßen können ein oder mehrere Druckzylinder vorgesehen sein. Auf jeden Fall ist es wichtig, daß der Schaltzahnkranz bzw. die Schaltzahnkränze symmetrisch angebracht sind, sodaß keine Biegekräfte auf die Entwässerungstrommel einwirken. Falls mehr als ein Schaltzahnkranz und Druckzylinder vorgesehen ist, kann man kontinuierliche Drehbewegung der Trommel erzeugen, indem man die Druckzylinder in verschiedenem Takt arbeitend einrichtet, sodaß zu jedem Zeitpunkt mindestens ein Druckzylinder die Trommel in der Drehrichtung schiebt. Es ist jedoch vorteilhaft, daß die Presse nur einen Schaltzahnkranz und einen Druckzylinder aufweist. Hierbei ist nämlich die Trommel im Stillstand, während der Druckzylinder seine Rückkehrbewegung ausführt Während dieser Zeit ist dem Wasser Zeit gegeben, aus dem im Preßspalt liegenden Rindenbett ausgepreßt zu werden und durch die perforierte Entwässerungstrommel hinauszutreten. Die Bewegung des Druckzylinders in der Richtung, in welcher er die Entwässerungstrommel rotiert, ist bedeutend langsamer als die Rückbewegung.
Die Erfindung wird nachstehend mit Hilfe eines Beispiels mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, worin Fig. 1 die Rindenpresse gemäß einer Ausführungsfotm der Erfindung in der Endansicht und teilweise im Schnitt darstellt.
Fig. 2 zeigt den längs der Linie (Π-Π) in Fig. 1 geführten Schnitt.
In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen (1) das Gestell der Rindenpresse, in dem zwei Tragrollen (2) gelagert sind. Auf diesen ruht die Entwässerungstrommel (3), mit zahlreichen Wasseraustrittsöffnungen versehen. An den Enden trägt die Entwässerungstrommel auswärts weisende Versteifungsringe (4). Auf dem Umfang der Entwässerungstrommel (3) ist ein umlaufender Schaltzahnkranz (5) befestigt, der symmetrisch in bezug auf die Trommelenden liegt, wie Fig. 2 erkennen läßt. Der Schaltzahnkranz (5) steht in Zusammenarbeit mit dem Druckzylinder (6), dessen unteres Ende am Gestell (1) abgestützt ist und dessen Kolbenstange (7) an ihrem freien Ende eine Gabel (8) trägt. Die Gabel (8) nimmt einen querliegenden Zapfen (9) auf, der während des Arbeitshubs des Druckzylinders der Reihe nach in die Zähne des Schaltzahnkranzes (5) eingreift.
Im Inneren der Entwässerungstrommel (3) befindet sich exzentrisch angebracht die Preßwalze (10). Die Welle der Preßwalze ist am einen Ende des Hebel (11) frei drehbar gelagert. Der Hebel (11) ist am Gestell (1) gelagert und hat am gegenüberliegenden Ende eine Zylinder-Kolben-Einheit (12), deren unteres Ende am Gestell (1) abgestützt ist. Der Hebel (11) stellt hiermit einen zweiarmigen Hebel dar. Mit Hilfe der Zylinder-Kolben-Einheit (12) kann man den auf die Rindenmatte einwirkenden Preßdruck zwischen der Entwässerungstrommel (3) und der Preßwalze (10) regulieren. Fernerhin läßt die Zylinder-Kolben-Einheit (12) Bewegungen des Preßspalts zu.
Die Enden der Entwässerungstrommel (3) sind mit feststehenden kreisförmigen Platten (13) und (14) abgeschlossen, die am Gestell (1) befestigt sind. Die Platte (13) hat eine Öffnung für den Rindenzuführförderer (15) und eine zweite Öffnung für den Rindenabführförderer (16). Weiterhin haben beide Platten eine Öffnung -2-

Claims (1)

  1. Nr. 391 297 (17) bzw. (18) für die Welle (19) der Preßwalze (10), Diese Öffnungen haben längliche Gestalt, damit sich die Welle der Preßwalze bewegen kann. Der Zuführförderer (15) und der Abführförderer (16) sind Schneckenförderer. Die Fördererrohre (20) und (21) enden an der Platte (13), während dagegen die Förderschnecken (22) und (23) in die Entwässerungstrommel (3) hinein bis an die gegenüberliegende Platte (14) reichen. Das nasse Rindengut wird in den von der Entwässerungstrommel und von den Platten (13) und (14) begrenzten Raum mittels des Förderers (15) eingegeben, von welchem es in den Preßraum hinabfällt, den die Entwässerungstrommel (3) und die Preßwalze (10) im Verein bilden. Die Rinde gerät in den Preßapalt, wo der größte Preßdruck herrscht. Die Entwässerungstrommel (3) ist mit der einen Tragrolle (2) gerade bei dem Preßspalt abgestützt. Das Wasser tritt durch die Entwässerungstrommel (3) hindurch aus, und die gepreßte Rinde steigt auf der Innenfläche der Trommel hinauf auf den Abführförderer (16). Die Preßwalze (10) rotiert durch Reibungswirkung synchron mit der Entwässerungstrommel (3). Der im Preßspalt herrschende Druck wird mit Hilfe der Zylinder-Kolben-Einheit (12) geregelt. Im Inneren der Entwässerungstrommel (3) kann während des Arbeitens der Presse mehr oder weniger Rindengut vorliegen. Dies ist ohne Belang, da die Zylinder-Kolben-Einheit (12) den Druck im Preßspalt konstant hält Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variieren können. So können z. B. die Öffnungen für den Rindenzuführ- und Abführförderer auch auf verschiedenen Seiten der Entwässerungstrommel liegen, falls die Platzdisposition dies verlangt. PATENTANSPRUCH Ringwalzenpresse, vorzugsweise zum Verdichten von Rinde, mit einer drehbaren Entwässerungstrommel, einem Schrittschaltantrieb für die Entwässerungstrommel, einer exzentrisch im Inneren der Entwässerungstrommel angeordneten Preßwalze, einem verschwenkbaren Hebel als Träger für die Achse der Preßwalze und einer Zylinder-Kolben-Einheit zur Betätigung des Hebels, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei an einem Ende die Preßwalze (10) und am anderen Ende die Zylinder-Kolben-Einheit (12) angelenkt sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0197082A 1981-05-22 1982-05-18 Ringwalzenpresse AT391297B (de)

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