DE471101C - Verfahren und Vorrichtung zur Verfeuerung von Brennstoffen von nicht einheitlicher Korngroesse nach Sichten des Brennstoffs auf dem Beschickungswege - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Verfeuerung von Brennstoffen von nicht einheitlicher Korngroesse nach Sichten des Brennstoffs auf dem BeschickungswegeInfo
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- DE471101C DE471101C DEF57425D DEF0057425D DE471101C DE 471101 C DE471101 C DE 471101C DE F57425 D DEF57425 D DE F57425D DE F0057425 D DEF0057425 D DE F0057425D DE 471101 C DE471101 C DE 471101C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C1/00—Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Verfeuerung von Brennstoffen von nicht einheitlicher Korngröße nach Sichten des Brennstoffs auf dem Beschickungswege Um Brennstoffe mit nicht einheitlicher Korngröße, z. B. Förderkohle, in Feuerungsanlagen mit Rostfeuerung und zusätzlicher Staubfeuerung zu verfeuern, hat man bereits vorgeschlagen, aus denn Brennstoff @die gröbsten und feinsten Bestandteile auszusondern und auf gesonderten Transportwegen jene dem Rost, diese unter Vennahlung und Tro,cknung den Staubbrennern zuzuführen, während die verbleibenden Mittelgrößen in den Bereich einet Regelvorrichtung gelangen, die sie je nach Einstellung wechselweise mehr dem einen oder dem anderen Transportweg zuteilt. Nach diesem Verfahren werden dis Bestandteile des Brennstoffs also in drei Klassen, die gröbsten, die mitte%roßen und die feinsten, ausgesondert und auf gesondertem. Wege den unabhängig voneinander arbeitenden Feuerungsanlagen (Ro,stfcuerung und Staubbrenner) zugeführt. Dabei ist für die feinen Stoffe eine besondere Zwischenbehandlung durch Vermahlung und Troicknung notwendig, während für die Mittelklasse eine besondere Zuteilungsvorrichtung benötigt wird, um der ganzen Anlage die nötige Anpa.ssungsfähigkeyt an Belastungsschwankungen zu geben.
- Demgegenüber löst die Erfindung das Problem in neuartiger Weise, indem Rost- und Staubfeuerung sowie die Beschickung beider in engsten funktionellen Zusammenhang gebracht werden. Dabei wird unter weitestgehender Vereinfachung des Apparats der Brennstoff in nur zwei. Klassen gesichtet und unter Fortfall langer Transportwege sowie besonderer Mahl-, Trocken- und Rebg'ulierungsvorrichtungen den Feuerungsorganen zugeführt. Die Möglichkeit dieser vereinfachten Arbeitsweise ergibt sich nach der Erfindung dadurch, daß die in den Besichickungsweg eingeschalteten Klassierungsorgane von der durchgesaugten Verbrennungsluft als Sichtwind durchströmt werden. Hieraus ergibt sich, daß .die gröberen Bestandteile einerseits und die feineren und feinsten Bestand; teile als Halbstaub anderseits in getrennten Behältern abgesetzt werden, von deuten aus sie unmittelbar dem gemeinsamen Feuerungs.-raum zugeführt werden. Beide Feuerungen, Rostfeuerung und Staubbrenner, arbeiten. dabei in organischer Verbindung derart zusammen, da.ß die groben Bestandteile auf einen Feneru,ngsrost mit zweckmäßig vorwärts bewegter Brennschicht gelangen, dereine - Art Fanboden für .den Halbstaub bildet, welcher von der Staubfeuerung auf und über ihn ge-
blasen wird. Dabei .ergibt sich .einmal die Möglichkeit unmittelbarer Verbrennung bei- der Klassen des Brennstoffs ohne voraus;- gehende nochmalige Mahlung der feinen Be- standteile sowie ferner der Vorteil. richtiger Vermahlung und sofortiger Zündung aller im Halbstaub enthaltenen sowohl weniger feinen als auch der feinsten Bestandteile. Verteil;- haft wird dabei nach der Erfindung das Dü- sensystem der Staubfeuerung so ausgebildet, da.ß es hinsichtlich der weniger feinen Halb- stawbteile nach Art einer Wurfb:es,chickumg wirkt, Indern. .es dieselben in strälulenaxtirmerr Verteilung auf und über den Feuerangsrois;t bläst. Ein Vorteil ist dabei auch, ,Saß die bei der Verbrennung s,chweb,ender Kohlateilchen- gebil:deten und nach unten gelangenden Rück- stände dort von der Rosts,chlcht aufgienommen und mit deren Rückständen zusammen ent- fernt werden. Dabei werden, die Düsen zweckmäßig reihenförmig und so angeordnet, Saß sie. in der Nähe der Rostschicht mit schräg geneig- ter Blasaclise auf und über dieselbe blasen.. Weiterhin ist es .ein Vorteil, die Düsen. als Flacb.düsen rnit aufrechter Lage der größeren Mündungsachse zu gestalten, :damit über und in der Nähe der Rostsichlcht ,ein Strahlgittex mit besonders guter Berührung der Rostgase und Rostfläche mit den brennfähigen Blas: strahlen und mit guter Abzugsmöglichkeit derselben .entsteht. Dabei hergibt sich neben großer Zündgeschwindigkeit die Möglichkeit, wegen der intensiven BrennGtoffaus;autzung durch die turbulente Verznischung.der Rost- gase mit der strömenden Staubluft mit ver- hältnismäßig geringem Luftüberschuß auszu- kommen. Man kann. ferner die durch die Sichteinrichtung hindurchgesaugte . Verbren- nungsluft, die mit den feinen Bestandteilen beladen ist, .einem Absatzbehälter für Halb- staub zuführen, aus dem die noch feinen Staub enthaltende Luft durch die Saugleitung zum Ventilator geht, durch dessen Druckleitung sie dann der Einrichtung für die regelbare - Halbstaubzuteilum,gund:den daran anschließen- den Halbstaubdüsen zuströmt. Ebenso, kann auch die Verbrennungsluft für :den Rost mixt Staub vorgeschwängert werden, damit .feinster Staub in die Luftkanäle der Rostschicht ein- dringt und die Verbrennung der Rostschicht beschleunigt. Ferner kann .es vorteilhaft sein, über dem Strahlgitter der unteren Düsenreihe ein wei- teres S,trahlgittex zu bilden, in dem mit fei- nem Staub beladene Luft mit Hochkantdüsen, um die turbulente Vermischung zu fördern, quer zum aufsteigenden Heizgasstrom einge- blasen wird. Die Erfindung betrifft nicht nur :erdfeste, sondern auch bewegliche Feuerurigs- anlagen. Insbesondere können. z. B. Lorkomo- - Die Erfindung ist beispielsw.exst und scUematisch in Abb. i im Quexriß und in Abb. z im Seitenriß veranschaulicht.
- Aus dem Vorratsbehälter a wird. der ungesichtete der Sichttrommel b beliebiger Einzelausbildung zug:efülirt, Sire- bei c angetrieben ist. Die @ichttronunel b ist im oberen Teile des Gehäuses d der Sächte.inrichtung untergebracht, deren unterer Teil einerseits durch den Feinbehälter e und durch dem Grobbehälter f gebildet wird. Aus dem Grobbehälter f rutscht die dort angesammelte gröbere Kohle dem Fenerungsros.tg zu, der beliebig als Vo@rschubrost oder Wanderrost o. dgl. gestaltet sein kann.
- Bei h erfolgt die Abführung der Rostrückstände zuzüglich der Rückstände aus dem Feuerraum i des Kessels k mit den Einmauerungswänden L. Der Ventilator m saug-t- bei n Verbrennungsluft an, wobei der Saugluftstrom durch den Trommelraum o hindurchzieht und die mitgenommenen Feiüteüe zum Teil. als Halbstaub bei p .ablagert und zum Teil als Feinstaub durch die öffnung g zum Ventilator mitnimmt. Durch die Druckleitung Y - des Ventilators m wird die mit Feinstaub geschwängerte Luft den Hochkantdüsen ,zugeführt, welche bei t den durch die Regelungseinrich-tung u aus dem Halbstaubbehälter e offen zufallenden Halbstaub aufnehmen. Von der Druckleitung r kann zweckmäßig ,eine zweite Leitung v abgezweigt werden, die mit Fein-; staub geschwängerte Zusatzluft .durch Hochkantdüsen w oberhalb der Halbstaubdüsen-@ reihe in den Feuerraum i bläst. Durch Kühlkanäle x in den Fewerungswänden wird durch einen Ventilstory- die vorgewärmte Verbren: nungsluft dem Rast g durch Luftkägten z zugedrückt, aus dessen S.paltena die Luft unter den Rost gelangt. Statt die Verbrennungsluft für den Rost durch Kühlkanäle in den Feuerungswan:dungen zu saugen, kann sie auch ganz oder teilweise durch die Schteinrichtung gesaugt werden und bei b, b abgezweigt werden, so Saß ebenfalls mit Feinstaub geschwängerte Verbremnungsluft den Luftkästen-_z durch eine Rohrleitung c, c zugeführt wird. Die Abb. i läßt gleichzeitig die mit Spaltzwisclhenxäumen hochkantig angeordneten Düsenreihen s bzw. w zwecks Bildung von Strahlgittern erkennen, deren gegenseitige Lage und AnbrIngung.sstellen in b.ezug auf den Feuerraum beliebig gewandelt werden kann. Die Feuerung kann sich im Betrieb den jeweBigen Anteilmengen von gröberen und feüleren B:estandt@eilren beliebig anpassen. Es ist auch möglilch, mit grober und unsortierter Kohle allein mittels der Rosteinrichtung zu arbeiten; ebenso kann mit in dem Behälter e eingebrachtem Feinstaub aushilfsweise allein gearbeitet werden, wobei der Feuerungsrost mit einer Schutzschicht bedeckt wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verfeuerung von Brennstoffen von nicht einheitlicher Korngröße, z. B. Förderkohle, nach Seichten des Brenn-Stoffs auf dem Beschickungswege und Zuführung der verschiedenen Körnungen zu einer Rostfeuerung bzw.einer zusätzlichen S,taubfeu:erung, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf dem Beschickungswege zum Feuerraum liegende mechanische Sichteinrichtung, z. B. eine umlaufende Sichttrommel o. dgl., von der Verbrennungsluft als Sichtwind durchströmt wird, so daß einerseits die stückigen und gröberen Bestandteile, anderseits ein die feineren Bestandteile enthaltender Halbstaub in getrennten Behältern zur Ablagerung kommen, von denen aus sie unmittelbar dem gemeinsamen Feuerraum zugeführt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubfeuerung mit dem Rost derart zusammenarbeitet, daß sie den gröberen Halbstaub nach Arteiner Wurfbeschickung, z. B. durch eine in strähnenartiger Verteilung über den Rost hinwegblas,em:den Düsenreihe, der als Wurfboden dienenden, zweckmäßig vorwärts sich bewegenden Brennschicht zuführt, während sie die feinsten Bestandteile, in turbulenter Vermis,chun.g in die Rostgaszone bläst.
- 3. DoppeZwindsichter zur Zerlegung eines Materials, insbesondere von Kohle in ihre Bestandteile zwecks Verfeuerung derselben nach dem Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus zwei Teilen, z. B. einer rotierenden Si!ebtromm@ea (b) und einem Behälter (e), besteht, von denen der erste Teil zum Abscheiden .der gröberen, der zweite Teil zum Abscheiden der mittelfeinen Bestandteile besteht, während das ganz feine Material den Windsichter mit einem Luftstrom verl.äßt. ¢.
- Feuerungsanlage zur Ausführung der Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe über der Brennschicht vorn, rückwärts oder seitlich am Feuerraum mündende Dü- senreihe mit zur Brennschicht mehr oder weniger geneigten Achsen angeordnet sind.
- 5. Feuerungsanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenreihen aus Flachdüsen gebildet sind, deren größere Mündungsachse aufrecht steht, derart, daß ein die Brenns.chi:cht überdeckendes Strahlgitter mit Durchlässen für die Rostverbrennungsgase gebildet wird.
- 6. Fewerungsanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Sichttrommel o. dgl. der Beschikkungs,einrIchtung hindurchgesaugte Verbrennungsluft die feinen Bestandteile des Brennstoffes (Halbstaub) .einem Absatzbehälter für Halbstaub zuführt, aus dem die Luft durch die Saugleistung, durch einen Teil des in der Sichtmenge enthaltenen Feinstaubes geschwängert, zum Ventilator geht, durch dessen Druckleitung die geschwängerte Luft der Einrichtung für die regelbare 1-Ialbstaubzutedung aus dem Absatzbehälter und den daran anschließenden Halbstaubdüsen zuströmt.
- 7. Feuerungsanlage nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß vom der Druckleitung des Ventilators. hier ein Teil der mit Penstauh geschwängerten Verbrennungsluft durch oberhalb der unteren Halbstaubdüsen angeordnete zusätzliche Feinstaubdüsen in den Feuerraumzweckmäßig schräg zudem vom unteren Teil des Feuerraums aufs@teige;ndren He:izgasstrom derart eingeblasen wird, daß ein oberes Satrahlgitter mit Durchlässen für die von unten kommenden Verbrennungsgase gebildet wird. B. Feuerungsanlage nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß . ein Teil der insgesamt die Windsichtung bewirkenden Verbrennungsluft dem Ferserungsrast oder einem Teil desselben zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF57425D DE471101C (de) | 1924-11-25 | 1924-11-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Verfeuerung von Brennstoffen von nicht einheitlicher Korngroesse nach Sichten des Brennstoffs auf dem Beschickungswege |
Applications Claiming Priority (1)
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DEF57425D DE471101C (de) | 1924-11-25 | 1924-11-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Verfeuerung von Brennstoffen von nicht einheitlicher Korngroesse nach Sichten des Brennstoffs auf dem Beschickungswege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE471101C true DE471101C (de) | 1929-02-07 |
Family
ID=7108265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF57425D Expired DE471101C (de) | 1924-11-25 | 1924-11-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Verfeuerung von Brennstoffen von nicht einheitlicher Korngroesse nach Sichten des Brennstoffs auf dem Beschickungswege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE471101C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE879751C (de) * | 1940-11-01 | 1953-06-15 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Verfahren zum Betreiben einer Kohlenstaub-Rostfeuerung und Feuerung zum Durchfuehrendes Verfahrens |
DE899845C (de) * | 1949-02-02 | 1953-12-17 | Ver Kesselwerke Ag | Verfahren zur Verfeuerung von nicht klassifizierten Brennstoffen auf Wanderrosten |
DE928422C (de) * | 1949-11-26 | 1955-05-31 | Walther & Cie Ag | Feuerung mit mehrschichtiger Beschickung |
DE1058190B (de) * | 1952-04-10 | 1959-05-27 | Ursula Heinrich Geb Nitzelnade | Feuerung fuer nasses Holzmehl und Holzkleinabfaelle mit Vortrocknung und Brennstoff-Einblasung |
DE973108C (de) * | 1949-01-29 | 1959-12-03 | Johannes Josef Dr-Ing Martin | Wanderrost-Feuerungsanlage |
-
1924
- 1924-11-25 DE DEF57425D patent/DE471101C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE879751C (de) * | 1940-11-01 | 1953-06-15 | Babcock & Wilcox Dampfkessel W | Verfahren zum Betreiben einer Kohlenstaub-Rostfeuerung und Feuerung zum Durchfuehrendes Verfahrens |
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DE928422C (de) * | 1949-11-26 | 1955-05-31 | Walther & Cie Ag | Feuerung mit mehrschichtiger Beschickung |
DE1058190B (de) * | 1952-04-10 | 1959-05-27 | Ursula Heinrich Geb Nitzelnade | Feuerung fuer nasses Holzmehl und Holzkleinabfaelle mit Vortrocknung und Brennstoff-Einblasung |
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