DE469991C - Fahrbare Formmaschine - Google Patents

Fahrbare Formmaschine

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DE469991C
DE469991C DEK97189D DEK0097189D DE469991C DE 469991 C DE469991 C DE 469991C DE K97189 D DEK97189 D DE K97189D DE K0097189 D DEK0097189 D DE K0097189D DE 469991 C DE469991 C DE 469991C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/12Moulding machines able to travel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Fahrbare Formmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Formmaschine, bei der in bekannter Weise das Formmaterial, wie beispielsweise der Farmsand, mittels einer baggerartigen Transportvorrichtung zunächst einer zweiten Transportvorrichtung, die beispielsweise eine Transportschnecke sein kann, auf einem schwenkbaren Ausleger abgegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung wird der Sand ili wagerechter Richtung auf dem Auslegerarm weiterbefärdert und durch selbsttätig gesteuerte Abgabeöffnungen in eine freihängende Schleudervorrichtung in Form -eines Auswurfbechers befördert. Infolge der Anordnung von mehreren, durch selbsttätig gesteuerte. Klappen verschiebbaren Abgabeöffnungen des Auslegerarmes wird erreicht, daß, ohne die ganze Maschine verfahren zu müssen, eine große Arbeitsfläche der Form bedient werden kann, wobei die freie Aufhängung der Schleudervorrichtung diese Arbeitsweise unterstützt. Das Formmaterial. wird alsdann erfindungsgemäß aus dem Aüswurfbecher mit der gewünschten Geschwindigkeit abgegeben, indem- der Becher unter Vermittlung einer gekrümmten Zahnstange gedreht wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweisse dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i die Maschine in einer Schnittansicht. Abb. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform der Auswurfvorrichtung, und Abb.3 veranschaulicht eine andere abgeänderte Ausführungsform der Auswurfvorrichtung. Abb. q. veranschaulicht eine Abänderung, und Abb. 5 und 6 stellen in vergrößertem Maßstabe eine weitere Abänderung gar.
  • Die Maschine wird zweckmäßig von einem geeigneten Rahmengestell i getragen, an dem in der Nähe :des unteren Endes eine Materialzuführungsvorrichtung vorgesehen ist, welche zweckmäßig als Sieb 3 ausgebildet ist. Die das Sieb tragende, aufrechtstehende Welle 5 setzt sich. in einer Wellte 6 fort, die durch einen Kegelrädertrieb 7 mit einer wagerechten Welle 6` verbunden ist, die in geeigneter Weise, wie beispielsweise durch einen. Schneckentrieb, mit der Baggerantriebswelle 8 verbunden ist. Letztere wird von einem Elektromotor 9 durch ein S,chneckenvorgelege io angetrieben.
  • Die eigentliche baggerartige Transportvorrichtung sowie die erwähnte Siebvorrichtung werden zweckmäßig von einem Gehäuse 18 bzw. von einem Trichter i i umgeben, die in geeigneter Weise vom Rahmengestell i getragen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nasch Abb. i sind die obere Baggerwelle 8 sowie die untere Baggerwelle 15 im Rahmengestell i gelagert.
  • Desgleichen werden der Elektromotor g sowie der Schneckenantrieb io durch geeignete Konsole i9 von den Rahmengestell. i getragen. Die Baggerketten ?,o gehen in üblicher Wise über die auf den Wellen 8 und 15 .befestigten vierkantigen Führungsnaben 22 hinweg , so. daß die :einzelnen Gelenke der Kette i stets auf den ,entsprechend ausgebildeten Ecken der Führungsnaben zu liegen kommen.. Von der Baggerwelle 8 wird bei, diesem Ausführungsbeispiel durch seine Kette 23 und der dazugehörigen Kettenräder und eines Kegelräderpaares 24 :die Förderschnecke 25 in Umdrehung versetzt, die .das von den Baggerft emporgeführte und abgegebene Formmaterial in den muldenförmigen Ausleger 26 weiterbefördert, Beim Ausführungsbeispielbesteht .dieser muldenförmige Ausleger aus zwei i1-Eisen, kann aber natürlich auch in jeder anderen beliebigen Weise hergestellt werden. Auf der Unterseite tdes Auslegers sind in gewissen Abständen voneinander AuslaßÖffnungen vorgesehen, die idurch Klappen 2; geschlossen und freigelegt werden können. Zu diesem Zweck sitzt eine jede Klappe an einem schwingbar gelagerten Hebel, dessen oberes Ende 28 in der Bahn eines Zapfens. 29 liegt, der am Rahmen einer auf der Oberseite des Auslegerarmes fahrbar gelagerten Laufkatze sitzt. Sowie der Zapfen 29 an das obere Ende 28 ,eines Hebels aufstößt, wird dieser ausgeschwungen. ^und die: Auslaßöffnung durch die klappe 27 freigelegt, so daß der Formsand in den Behälter 36 der Auswurfvorrichtung gelangen kann.
  • Der genannte Behälter 3 6 mit der eigentlichen Auswurfvorrichtung wird von einer Kette 3o ,getragen, die auf ,einer Kettentrommel der Laufkatze aufgewickelt ist. Diese Trommel kann durch den Schneckentrieb 3 f vermittels des Kettenzuges 32, 33 betätigt werden, sa daß die ganze Auswurfvorrichtung in der gewünschten Weise geh-oben und gesenkt werden kann. Durch ein auf der Laufkatze sitzendes Kettenrad 35, über das ebenfalls eine Kette hinweggeführt wird, kann die Laufkatze hin und her gefahren werden.
  • Bei der in Abb.3 dargestelltem. Ausführungsform der Auswurfvorrichtung sitzt auf der mit .denn Behälter 36 in geeigneter Weise verbundenen Tragplatte ein Elektromotor 37, welcher mittels .einer Kette 38 und eines KegeIrädergetriebes 39 :ein im Sandkanal 40 unmittelbar über dem Auslaßschieber 4r vorgesehenes kleines Schaufelrad 42 antreibt. @'on dem Elektromotor 37 wird ferner mittels eines anderen Kegeltriebes 43 und eines Schneickentrieb.es 44 ein Steuernocken 45 in kreisende Bewegung versetzt. Von diesem Steuernocken 45 wird der zweiarmige Hebel 46 betätigt, dessen rechtsliegender Arm (Abb.3) bei der kreisenden Bewegung des Steuernockens 45 hinuntergedrückt wird, so daß .der linke Hebelarm 46' um den Drehzapfen 47 nach :oben geschwungen und dadurch der an diesen Hebelarm angelenkte Kolben 48 sowie der Auswurfb.echer 49 nach oben gedrückt werden. Das freie Ende des Hebelarmes 46' wirkt hierbei auf einem. Daumen 5ö, der auf einer Achse 5o' auss:chwingbar gelagert ist, und er mit dem Daumen verbundene Arm ist mit einem Sehleber 4 i verbunden. Durch :die erläuterte Emporbewegung des Armes 46' des zweiarmigen Hebels wird der Schieber in seine Öffnungslage geführt. Die Zurückbewegung des Schiebers kann beispielsweise durch Federkraft erfolgen.
  • Der Kolben 48 arbeitet in ,einem auf der Tragplatte sitzenden Zylinder 52 und verdichtet während seiner Aufwärtsbewegung die über ihm im Zylinder vorhandene Luft. Wenn nun der Steuernock ei 45 den rechtsliegenden Arm 46 des zweiarmigen Hebels verläßt, so drückt die oberhalb des Kolbens 48 verdichtete Luft den Kolben 48 mit dem linken Hebelarm 46' nach unten, so, ,daß der Auswurfbecher abwärts geschwungen wird, ,der hierbei mittels ,eines Stirnrades auf der gekrümmten. Zahnstange 5 z abrollt und um r 8o° gedreht wird.
  • Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 48 in dem Zylinder 52 kann auch dazu benutzt werden, eine Feder zusaxnunenzudrücken, ,die darauf die Abwärtsbewegung des Kolbens und 1Tieders,chwingung des H.ebelarmnes 46' verursacht. Die bei der Abwärtsbewegung dies Kolbens 48 im unteren Teil des Zylinders 52 durch den Kolben 53, der zweckmäßig mit ,lern. Kolben 48 verbunden ist, verdichtete Luft kann hierbei durch ,einen nicht dargestellten Schlauch o. dgl. deren Boden des Auswurfbechers 49 zugeleitet werden, wodurch der Auswurf des Sandes aus dem Becher 49 unterstützt wird; eine solche Ausführungs; form ist in Abb.4 schematisch dargestellt.
  • Eine weitere abgeänderte Ausführungsform hierzu ist .in den Abb. 5 und 6 im vergrößertem Maßstabe veranschaulicht. Hier ist in einem Zylinder eine einstellbare Schraubenfeder 62 vorgesehen, die zwischen zwei Tellern liegt, von, denen ;der untere durch einen Lenker 66 mit dem Hebel 46 verbunden ist. Die Feder 62 wird durch den Steuernocken 45 zusammengedrückt. Wenn der Steuern-okken 45 von dem Ende des Hebels 46 abgleitet, kommt die Spannung der Feder 62 zur Wirkung und schleudert den Hebel 46 mit dem Becher 49 mit einem kräftigen Stoß nach unten, so daß der im Becher 49 befindliche Sand mit großer Wucht in den Formkasten geschleudert wird.
  • Durch Einstellung der S,chraubenspinde163, die mit dem oberen Federteller 64 verbunden ist, kann die Spannung ,der Feder erhöht oder verringert werden. Man erhält hierdurch je nach der Größe -der Form die jeweilig notwendige Dichtigkeit und Festigkeit des Formmaterials in der Form.
  • Bei der Abwärtsbewegung des Hebels a, 6 stößt der am Lenker 66 befestigte - untere Federteer auf einen Stoßfänger, der - beim Ausführungsbeispiel eine Feder 65 ist, wodurch der Stoß elastisch aufgefangen wird.
  • An Stelle dieser Feder kann natürlich auch irgendeine andere pneumatische oder meichanische Stoßauffangvorrichtung benutzt werden.
  • In Abb. a der Zeichnung ist eine abgeänderte Ausführungsform der Auswurfvorrichtung veranschaulicht, die zum dauernden Auswerfen des Sandes in Formkästen zweckmäßig verwendet wird. Bei dieser Abänderung ist an dem unteren Rande des Behälters 36 durch einen Flansch ein nach unten erweitertes und darauf wieder eingezogenes Rohrstück 54 befestigt. In dieses Rohrstück 54 ist in geeigneter Weise der Elektromotor 55 eingebaut, der da.s Schaufelrad 56 antreibt. In Verbindung mit dem Elektromotor steht ein trichterförmiges Rohr 57, das mit seiner oberen Spitze in den Behälter 36 hineinragt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Umdrehungszahl des Elektromotors sowie die Gestalt und Steighöhe deTeinzelnen Flügel des Schaufelrades zweckmäßig so gewählt, daß das Schaufelrad denn Formsande: eine gewisse Beschleunigung erteilt, welsche beim Anlangen des Sandes in einen Formkasten die gewünschte Dichte und Festigkeit des Formmaterials zeitigt. Durch de am unteren Ende vorgesehene Einziehung des Rohrstückes 54 wird der Formsand auf eine kleine Fläche v geworfen, so daß eine unerwünschte Streuung des Formsandes vermieden wird.
  • Das Verfahren der oberen Laufkatze erfolgt in geeigneter Weise durch Entkupplung von der Welle 8 aus mittels eines K:ettenantriebes 58 und der Kegelräder 59 sowie durch den Stirnräderantrieb 6o.
  • Der an dem Rahmengestell i vorgesehene Wasserbehälter 61, dessen Wasser in üblicher Weise zur Formsandzu.bereitung benutzt wird, stellt die gewünschte Ausbalancierung und Gleichgewichtslage der ganzen Maschine her.
  • Die Wirkungsweise der Maschine geht aus der obigen Beschreibung ohne weiteres hervor. -Die einzelnen Baggerbecher befördern den Formsand aus dem unteren Baggerkasten nach oben und entleeren sich oberhalb der Antriebswelle 8, so daß der Formsand der Transportschnecke 25 zugeführt wird, durch die er in den muldenförmigen Ausleger 26 weiter nach vorn geschoben wird. Durch die gewünschte und von der Klappe 27 freigelegte Auslaßöffnung gelangt der Sand darauf in der. Behälter 36 und von hier in den Kanal 40, in dem sich das `Sichaufelrad 4= befindet, und wird von letzterem mit der erforderlichen Dichte und Geschwindigkeit in den Auswurfbecher 49 befördert. Sowie letzterer in der oben beschriebenen Weise an der Zahnstange 5 i abrollend gedreht wird, wird der Formsand in den darunter befindlichen Formkasten befördert.
  • Es ist noich zu ,erwähnen, daß zum Herausschleudern des Formsandes aus dem Auswurfbecher auch nur mechanische Mittel oder diese im Verein mit pneumatischen Mitteln verwendet werden können; vorzugsweise werden hierbei lediglich mechanische Mittel verwendet, indem beispielsweise der Auswurfbecher mit einem doppelten Boden versehen sein kann und der bewegliche Bodenteil unter Federwirkung steht. Diese Feder wird durch geeignete Mittel bei der Drehung des Ausführungsbechers freigegeben, so daßa auch hierdurch der Formsand mit genügender Kraft in die Form geschleudert wird, um in letzterer die gewünschte Dichtigkeit und Festigkeit des Formsandes zu gewährleisten.

Claims (1)

  1. Y_1TENTANSPRT.`CHE: i. Fahrbare Formmaschine, bei der das Formmaterial durch eine baggerartige Transportvorrichtung einer in wagerechter Richtung arbeitenden zweiten Transportvorrichtung zugeführt wird, die in einem ausschwingbaren, muldenartigen Auslegerarm gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite des muldenförmiger Auslegers eine Mehrzahl von' durch Klappen (a7) abschließbare Auslaßöffnungen vorgesehen sind, die durch die Stellung einer auf der Oberseite des Auslegers verschiebbarer Laufkatze gesteuert werden. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Au.swurfbecher (49) durch einen von einem Elektromotor betätigten zweiarmigen Hebel in die Abgabestellung geführt wird, wobei er, auf einer gekrümmten Zahnstange abrollend, gedreht wird. 3. Vorrichtung nach Anspruch i , dadurch gekennzeichnet, :daß mit dem einen Arm des zwelarmigeai Hebels :ein in einean Zylinder arbeitender Kolben (48) verbunden ist, der bei seiner zwangläufig :en Aufwärtsbewegung durch den Elektromotor die über ihm vorhandene Luft verdichtet, derart, daß nach erfolgter .Freigabe des Hebels (46) von seiner Antriebsvorrichtung (Steuernocken 45) die verdichtete Luft denn - anderen Hebelarm abwärts schwingt und hierdurch den Auswurfbecher in die Öffnungslage bringt. -4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Abwärtsbewegung des Kolbens (48) im unteren Teil des Zylinders (5a) verdichtete Luft zur Abführung des. Sandes= aus dem Auswurfbecher (49) mitbenutzt wird. 7. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, (W3 mit dem Elektromotor ein trichterförmiges Rohr (57) verbunden ist, dessen Spitze vorzugsweise in den. Trichter (36) hineinragt. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurfb.echer durch Beine Feder (62) betätigt wird, .die auf den mit dem Auswurfbechex verbundenen Hebel wirkt, wobei diese Feder durch die Aufwärtsbewegung des Hebels (46) mittels des Steuernockens (45) unter Spannung versetzt wird. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Steuerhebel (46) ein zum Abschluß des Auslaßkanals (40) bestimmter Schieber ( 4 i) mittels eines Daumens (5o) betätigt wird. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Auswurftrichter (36) ein nach unten sich erweiterndes und am Auslaß eingezogenes Rohrstück (54) verbunden ist, in welchem ein kleiner Elektromotor (55) mit einem Schaufelrad (56) .eingebaut ist.
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