DE46743C - Maschine zum Einpressen oder Aufdrucken von Mustern auf eine fortlaufende Bahn aus Papierstoff und dergl - Google Patents

Maschine zum Einpressen oder Aufdrucken von Mustern auf eine fortlaufende Bahn aus Papierstoff und dergl

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DE46743C
DE46743C DENDAT46743D DE46743DA DE46743C DE 46743 C DE46743 C DE 46743C DE NDAT46743 D DENDAT46743 D DE NDAT46743D DE 46743D A DE46743D A DE 46743DA DE 46743 C DE46743 C DE 46743C
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TH. J. PALMER in Queens Mill in Lancaster. Grfsch. Lancaster, England
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/18Thermoforming apparatus
    • B29C51/20Thermoforming apparatus having movable moulds or mould parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/56Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter
    • B26D1/60Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which travels with the work otherwise than in the direction of the cut, i.e. flying cutter and is mounted on a movable carriage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 5-4: Papiererzeugnisse.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Maschine, welche durch Aufdruck oder Einpressung auf einer sich beständig fortbewegenden Unterlage aus Papierstoff, Papier, Holzmasse oder ähnlichem Material Muster zu Ausschmückungszwecken so herstellt, dafs sich die das Muster enthaltende Patrize und Matrize, bezw. der Druckklotz gegen die Unterlage legen, sich· in Berührung mit derselben unter Erzeugung des Musters fortbewegen, dann sich abheben und in die Anfangslage zurückkehren, um in bestimmtem Abstande vom ersten Muster das zweite u. s. f. zu erzeugen. Ferner ist die Einrichtung so getroffen, dafs die Maschine rasch auf verschiedene Abstände zwischen den Mustern eingestellt werden kann.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist .diese Maschine in Fig. ι in Endansicht, in Fig. 2 in einem schematischen Querschnitt dargestellt. Fig. ι a zeigt einen Theil derselben in einem rechtwinklig zu Fig. 1 genommenen Schnitt und Fig. 3 einen Theil im Grundrifs. Fig. 4, 5 und 6 sind Ansichten einzelner Theile.
Zur Bearbeitung von Papier mittelst der gekennzeichneten Maschine wird ■ am sogenannten »nassen Ende« einer Papiermaschine eine Bahn aus Papierzeug hergestellt, indem man auf die Drahtgazebahn eine" dicke Papierstoffschicht häuft, dieselbe beMufs Aufsaugung ihrer Feuchtigkeit mit einer aufgelegten endlosen Bahn von kräftigem Wasseraufsaugungsvermögen bedeckt und mit dieser Bedeckung in die Gautschwalzen führt. Hinter dieser geht die Papierstoffbahn auf eine Filzbahn über und wird mittelst dieser unmittelbar durch die Mustergebungsmaschine oder zuvor noch ,zwischen Prefswalzen hindurchgeführt, um sie dichter und fester zu gestalten.
Die Mustergebungsmaschine wird am zweckmäfsigsten in einer Linie mit der Papiermaschine angeordnet.
Die beiden durch ihr Zusammenwirken auf die Bahn 41 das Prefsmuster erzeugenden Blöcke E und E2 sitzen fest an Platten DD2, welche sich mit Armen und Stiften C C1 in den Nuthen χ2 χ1 χ in den an den Innenseiten des Gestelles A festen Platten B B und bezw. B2B2 führen, Fig. 2. Die Platten D D 2 sind durch Arme FF2 und Drehbolzen JJ2 an Gleitstangen//2 gekuppelt, welche in Schlitzen 'von Gelenken gg2 liegen, die ihrerseits durch Zapfen j an Zahnstangen G G2 geschlossen sind, die ihren Antrieb abwechselnd durch Segmenträder IIP I2 empfangen und sich in senkrechten Führungen HH2 bewegen. An die die Arme FF2 an die Zahnstangen GG2 anlenkenden Bolzen / J2 fassen durch die Kehlen loser Scheiben KKK2K2 geführte Ketten (Seile oder Bänder) Ar2Ar2, welche am anderen Ende mit den Festscheiben LLL2L2 der Wellen M M2 verbunden sind; letztere stehen durch Scheiben NN2, Riemen N3 Ni in Verbindung mit den Festscheiben iV5 ΛΓ6 der Wellen MB Mi. Auf genannten Wellen M M2 feste Zahnräder P P2 treten abwechselnd in Eingriff mit den Zähnen der .auf den Wellen M3 M* festen Segmenträder RR2 und werden dann die Ketten Ar2Ar2 aufgewickelt, infolge dessen die Blöcke EE2 von der Papiermassebahn 41 weggezogen. Wenn kein Eingriff zwischen PP2 und RR2 stattfindet> werden die Wellen MM2 durch die Reibung der
Riemen N3 N* gedreht und lassen die Ketten k2 k2 ablaufen, so dafs sich EE2 mit 41 bewegen können.
Wenn, wie in Fig. ι und 2, die Musterblöcke EE2 gegen die zu musternde Bahn 41 geprefst sind, machen sie dessen Bewegung mit der gleichen Geschwindigkeit mit — unter Führung der Arme C in den gleichlaufenden Zügen x2 der Nuthen χ —, indem die Zähne der Segmenträder U, Fig. 3, - mit den auf den Aufsenseiten der Platten ÖD2, angeordneten Zahnstangen d d d2 d2 in Eingriff treten und sich f in g nach aufsen verschieben. Sobald als ■ die Führungsstifte C' das Ende des Führungsnuthenzuges x2 erreichen, treten auch U aufser Eingriff mit d bezw. d2, so dafs jetzt die Blöcke wieder abgehoben werden können. Die Räder U werden von den Rädern 1 der beständig umlaufenden und ihren Antrieb von den Gautschwalzen empfangenden Welle 2 jedesmal um eine halbe Umdrehung gedreht. Um zu verhüten, dafs die Räder U nicht ihrer lebendigen Kraft folgen und so zur unrechten Zeit in Eingriff mit 1 und d treten, ist an jeder Seite der Maschine in einem am Gestell A festen Gehäuse 6 eine Feder angeordnet, welche vermittelst der Stange 7 den im Schlitz 9 im Gestell sich führenden Gleitblock 8 stets im unteren Ende seiner Bahn festzuhalten strebt. Block 8 fafst mit einem seitlichen Vorsprung in den senkrechten Zug der Führungsnut^ χ einer der Platten B2, Fig. 2, so dafs, wenn die Blöcke EE2 die dieser Figur entsprechende Lage einnehmen, der Stift C1 des betreffenden Blockes gegen gedachten Vorsprung stöfst und den Gleitblock 8 gegen den Widerstand der Feder hebt.' Infolge des Hochgehens von 8 werden die damit verbundenen Plattfedern 10 und 11 , Fig. 4, am hinteren Ende mit und gegen Stifte 12 angehoben, so dafs sich ihre vorderen, in 12* waagerecht geführten Enden vorbewegen. An der Unterseite jedes Rades U sitzt ein Anlauf 13 in solcher Lage, dafs das Ende der oberen Feder" 11 auf denselben trifft . und hierdurch U in den Eingriff mit d und 1 bewegt. Am Ende der Feder 10 ist ein Stück 14 angelenkt und zwischen Stiften 15 und 16 geführt; letztere sind so angeordnet, dafs, wenn sich das Ende der Feder 10 vorbewegt, das Stück 14 an 16 angelegt und so sein oberes Ende an der Vorwärtsbewegung gehindert wird, während die Feder 10 das untere Ende waagerecht fortdrückt. Infolge dessen dreht sich 14 um seinen Zapfen und gleitet gleichzeitig zwischen 15 und 16 nach unten, wodurch sein oberes Ende aus der Bahn des Anschlages 13 in die Stellung Fig. 4 gezogen wird. In demselben Augenblick drückt aber auch die Feder 11 (s. Fig. 6) seitlich gegen den Anschlag 13 und bringt dadurch U in Eingriff mit 1 und d. Sobald der Stift Cl den Gleitblock 8 losläfst, wird letzterer von seiner Feder in die tiefste Lage zurückgedmckt und werden die Federn 10 und π in ihre Anfangslage zurückgezogen, wobei 10 das Stück 14 mit seinem oberen Ende, in die Bahn des Anschlages 13 schiebt und dieser nach einer halben Umdrehung sich daran hemmt. An Stelle der oben beschriebenen Vorrichtung kann auch eine andere sonst geeignete benutzt werden.
Den die Blöcke EE2 auf der Bahn 41 bewegenden Zahnstangen. GG2 kann die hierzu nöthige Bewegung mittelst des für die Erzeugung veränderlicher Geschwindigkeit bekannten Doppelkegels 20, 20, Fig. 1, mitgetheilt werden, dessen oberer Kegel durch Riemen 19 mit der.-Kraftquelle verbunden ist. 22 ist die Riemengabel, die vom Arbeiter mittelst des um die Scheiben 23 und 25 geführten Seiles 24 bewegt wird, indem die Scheibe 25 an einer auf die Riemengabel wirkenden Schraube sitzt. Die auf der Welle des unteren Kegels feste Scheibe 27 ist durch Riemen 26, Fig. 1 a, mit ■ der Scheibe 28 der Welle Ai3 verbunden und diese durch Zahnräder 29 und 30 mit einem der Segmenträder /; von letzterem überträgt sich die Bewegung durch das Vorgelege 31,32,33,34 auf das andere Segmentrad /, so dafs beide Räder / gleichzeitig umlaufen. Um die Bewegungen der Zahnstange G2 mit denen der Zahnstange G zugleich erfolgen zu lassen, ist das eine der beiden durch Vorgelege 36, 37, 38, 39, 40 verbundenen Segmenträder /2 mit dem Rade 29 der'Welle M3 durch Vorgelege T1 T2 und 35 in Verbindung gesetzt (Fig. 2). :
Die Arbeitsweise der Maschine ist wie folgt, unter der Voraussetzung, dafs die Blöcke EE2 die Lage Fig. 2 einnehmen. Die mit derselben Geschwindigkeit wie die Papierstoff bahn 41 umlaufenden Segmenträder U stehen mit den Verzahnungen 6?'der Platten DD2 in Eingriff und werden diese mit den auf 41 geschlossenen Blöcken EE2 in den Führungsnuththeilen x2 waagerecht vorwärts bewegt. Die Kanten der letzteren sind ungefähr auf dem ersten Drittel ihrer Länge schwach gegen die Blöcke EE2 geneigt, so dafs der Druck auf letztere sich nur allmälig steigert und dann .während der übrigen zwei Drittel gleich bleibt. Während dieser waagerechten Bewegung der Blöcke ziehen sich die Stangen ff2 aus den sich um j drehenden Gelenken g teleskopartig heraus und wickeln sich die Ketten k k2 ab. Sobald die Führungsstifte C1 das Ende ihres waagerechten Weges x2 erreichen, tritt der letzte Zahn von U aufser Eingriff mit d und läuft die Hemmung U, 13 gegen das Stück 14 an, so dafs U an weiterer Umdrehung (durch seine Trägheit) verhindert ist. Jetzt gelangen die Segmente R R2 in Eingriff mit den Rädern PP2 der Wellen M M2 und die Scheiben L L2 winden die Ketten k k2 auf, wobei die Platten DD2 längs der geneigten Wege χ h nach oben

Claims (2)

  1. bezw. nach unten gezögen werden. Dadurch werden zunächst die Stangen f in die Gelenke g zurückgeschoben und dann die Zahnstangen G und G2 durch den fortgesetzten Zug der Ketten k2 k2 nach oben bezw. unten bewegt, bis die Führungsstifte C1 das obere Ende von x1 (bezw. B2 das untere Ende) erreicht haben und bereit stehen, sich durch den senkrechten Theil χ zu bewegen. Eine genügend starke Feder 42 hindert die Zahnstange G2, durch ihre Schwere zu sinken, wenn die Stangen/ in die Gelenke g zurückgeschoben werden. Wenn sich die erwähnten Vorgänge vollzogen haben, sind auch die Segmente II2 in Eingriff mit den Verzahnungen h h2 von GG2 getreten und wird G nach unten, G2 aber nach oben bewegt, so dafs nun die Führungsstifte C1 die senkrechten Wege χ nehmen und die Blöcke EE2 gegen die Bahn41 bewegen; sobald sich erstere auf letztere schliefsen, treten auch /12 wieder aufser Eingriff mit h h2. Bei Zurücklegung des senkrechten -Weges χ wird die Platte D mit der Stange J fest an das obere Ende ihres oberen Führungsschlitzes im Gelenk g durch die Reibung des Riemens Ns gegen die. Scheibe N gehalten, und erzeugt die Reibung des Riemens 2V3 so viel Spannung, dafs die von L frei sich abrollende Kette k nicht lose hängt. Wenn der untere Block E2 bezw. Platte D2 das obere Ende des senkrechten Weges χ erreicht, stöfst einer seiner Führungsstifte Cx gegen den Gleitblock 8, Fig. 4, .5 und 6, und hebt ihn, wodurch die Feder 11 gegen den Anlauf 13 drückt und das Segmentrad U in Eingriff mit 1 und d schiebt, worauf der Kreislauf wieder von neuem beginnt.
    Findet man, dafs die auf der Bahn 41 erzeugten Muster sich übergreifen oder sich nicht dicht hinter einander ansetzen' (infolge Gleitens irgend eines- der Riemen u. s. w.), so kann der Arbeiter diesen Fehler augenblicklich verbessern, indem er mittelst der Riemengabel 22 die Geschwindigkeit desjenigen Maschinentheiles verändert, welcher das Abheben und Wiederaufsetzen der Blöcke EE2 bewirkt. Diese Stellbarkeit des die Blöcke abhebenden Theiles gestattet, den Abstand zwischen den Wiederholungen des Musters in beträchtlichen Grenzen zu verändern; so ist die Möglichkeit gegeben, irgend eine Länge der Bahn 41 (z. B. von 50 cm bis etwa 2 m) durchgehen zu lassen, ehe die Blöcke sich wieder auf dieselbe schliefsen. Sollten die Abstände nur kurz sein, so mufs man dagegen die Länge der Nuthen x2 so vermindern, dafs sie im Verhältnifs zur Blocklänge kleiner werden, als in Fig. 2 angenommen.
    Wird die Papierstoffbahn unmittelbar nach ihrem Austritt aus den Gautschwalzen gemustert, so wird das ausgepreiste Wasser durch eine oder mehrere dicke Filzbahnen aufgesaugt oder eine Drahtgazebahn mit Filzunterlage benutzt und auf erstere die Papierstoffschicht durch die Maschine geführt.
    Um erforderlichenfalls während der Musterbildung der Bahn Flüssigkeit zuführen oder ausgetriebene Flüssigkeit ableiten zu können, sind an hierzu geeigneten Punkten Löcher durch die Blöcke E2 gebohrt; auch können dergleichen Löcher in dem oberen Block angebracht sein, und ist es alsdann zweckmäfsig, dieselben mit durchlässigen Stoffen zu verstopfen. Letztere stellt man beispielsweise aus Thon so her, dafs man diesen mit Naphtalin mischt, dann das Gemisch bis zum Austreiben des letzteren erwärmt, Pfropfen daraus formt und diese in den beregten Löchern durch Einkitten oder in anderer passender Weise befestigt.
    Soll die Maschine zum Aufdrucken von Mustern benutzt werden, so verbindet man sie mit einer der bekannten Vorrichtungen zum Auftragen der Farbe auf den alsdann die Patrize E ersetzenden Druckblock und ersetzt den Gegenblock E2 durch einen festliegenden Tisch.
    Pate ν τ-An Sprüche:
    ι. Eine Maschine zum intermittirenden Einpressen bezw. Aufdrucken von Reliefs und Mustern auf eine sich continuirlich fortbewegende Bahn aus Papierzeug, Papier, Holzstoff oder ähnlichem Material, bei welcher die Mustergebungsblöcke E E2 (bezw. beim Aufdruck E allein) infolge ihrer Führung in Bahnen X2X1X sich ab- und aufrollender Verbindung k k2, sowie teleskopartiger Gelenkverbindung/g mit den Zahnstangen GG2 während der Musterbildung sich mit der Bahn bewegen, dann von derselben abgehoben, in die Anfangslage zurückgeführt und in dieser wieder gegen die Bahn bewegt werden, wobei der Abstand zwischen den einzelnen Mustergebungen durch Regulirung der Geschwindigkeit der die Zähnstangen GG'2 intermittirend und die Seilrollen MM2 continuirlich treibenden Wellen M3 Af4 variirt werden kann (Fig. ι und 2).
  2. 2. Bei einer nach Anspruch 1. eingerichteten Maschine die Anbringung von mit porösem Material gefüllten Löchern in den Mustergebungsblöcken behufs Aufsaugung bezw. Zuführung von Flüssigkeit.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT46743D Maschine zum Einpressen oder Aufdrucken von Mustern auf eine fortlaufende Bahn aus Papierstoff und dergl Active DE46743C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996024475A1 (de) * 1995-02-10 1996-08-15 Braas Gmbh Vorrichtung zum zuschneiden von dachsteinformstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996024475A1 (de) * 1995-02-10 1996-08-15 Braas Gmbh Vorrichtung zum zuschneiden von dachsteinformstücken

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